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Es ist an der Zeit, dass sich Journalisten für die Hetze gegen Wodarg und Co. entschuldigen

Published On: 26. Dezember 2022 0:03

Von Hartmut Steeb

Veröffentlicht am 26. Dezember 2022 von Red.


«Nach der Pandemie ist vor der Pandemie». Diese Binsenweisheit scheint der Hintergrund zu sein für die weitergehende Stärkung der WHO, die seit langem geplant ist. Wenn der Pandemievertrag verabschiedet wird, gibt es eine «Gesundheits-Weltregierung», vor der man nur warnen kann. Starker Tobak ist es, was Norbert Häring da analysiert.

Es ist schwer, sich an die vielen Berichte und Informationen der vergangenen 33 Monate in Sachen Corona zu erinnern, auch an die sogenannten «Faktenchecker» und ihre Aussagen. Ich bin dankbar, dass Karsten Montag in Multipolar einiges in Erinnerung ruft und u.a. das Fazit zieht:

«Im Gegensatz zu Wolfgang Wodarg hat Karl Lauterbach die anfänglichen Sterberaten, die sich später als viel zu hoch herausstellten, nicht hinterfragt. Viele Medien haben es versäumt, das Spannungsfeld der unterschiedlichen Sichtweisen sachlich und fair wiederzugegeben. Stattdessen haben die Redaktionen der Medienhäuser mit hastig zusammengeschusterten, fachlich unzureichenden und teilweise mit falschen Argumenten sowie persönlichen Angriffen auf die Person gespickten ‹Faktenchecks› die Expertise von Wodarg diskreditiert und seinen Ruf in der Öffentlichkeit zerstört. Es wäre an der Zeit, dass die verantwortlichen Journalisten ihre damaligen Beiträge anhand der mittlerweile verfügbaren Informationen korrigieren und sich für ihre unsachgemässe Diffamierung der Position Wodargs entschuldigen.»

Impfungen

Inzwischen wurden bereits einige, während der Impfkampagne aufgestellte Behauptungen widerlegt und aufgegeben, denn nachweislich schützt die Impfung nicht vor Infektionen und auch nicht vor der Ansteckung Dritter. Eine zentrale These wird jedoch bis heute mit Vehemenz aufrechterhalten, nämlich die, dass die Impfung auch bei der Omikron-Variante vor schweren Verläufen bis hin zum Tod schützt.

Bislang war es trotz einiger gegenteiliger Indizien kaum möglich, diese Behauptung zu überprüfen oder gar zu widerlegen, denn der Impfstatus der betroffenen Patienten wird nur lückenhaft erfasst und schon gar nicht statistisch valide ausgewertet. Aber nun zeigt sich, dass auch diese Behauptung nicht durch Fakten hinterlegt werden kann.

Robert Clancy, emeritierter Professor für Pathologie an der University of Newcastle Medical School, Mitglied der COVID-19-Experten-Datenbank der Australischen Akademie der Wissenschaften, bezeichnet die Lage nach den Impfungen als eine Pandemie der Geimpften.

Unter anderem schreibt er:

«Eindeutig umstritten und besorgniserregend sind die Daten, die eine Korrelation herstellen zwischen der Zunahme der Todesfälle einerseits und den Berichten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der COVID-Impfung durch staatliche Meldestellen andererseits. Im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen wurden mehr schwerwiegende unerwünschte Ereignisse gemeldet als in den letzten 20 Jahren für alle anderen Impfstoffe zusammen! Die Botschaft der potenziellen Schäden, dem verminderten Schutz und der Notwendigkeit, die Immunisierungsstrategien zu rationalisieren, wird langsam verstanden. Dänemark hat die routinemässige Impfung von Personen unter 50 Jahren eingestellt … Unter dem Deckmantel einer Pandemie wurde der westlichen Gesellschaft eine andere Form der medizinischen Versorgung aufgezwungen. Und zwar auf eine Art und Weise, die sich über alle ausgefeilten und traditionellen Normen der klinischen Praxis hinwegsetzt: die Regeln der Wissenschaft und die auf informierter Zustimmung beruhende Arzt-Patienten-Beziehung.»

**************

Beim obigen Text handelt es sich um einen Auszug aus Hartmut Steebs neustem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmässig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation «ChristenStehenAuf», die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen jüngsten Bericht mit Hinweisen rund um das Thema Corona finden Sie hier.



Quelle:

Hartmut Steeb: 84. Corona Informationen – 20. Dezember 2022

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