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Die Schule der Unfreiheit | Von Rüdiger Lenz

Published On: 28. Dezember 2022 16:33

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.

Schule als Motor der Kapitalmaschine

Schulen erfüllen eine wichtige Aufgabe. Nämlich die, junge Menschen zu frustrieren, so dass sie keine andere Möglichkeit mehr haben, als sich jede beliebige Ersatzbefriedung, die ihnen von der Industrie geboten wird, anzueignen und zu kaufen. Schule ist damit der Motor der Kapitalmaschine und nicht der, echter und wahrhaftiger Bildung. Echte und wahrhaftige Bildung ist immer individuelle Bildung und keine Massenabfertigung identischer Bildungsstoffe. Die Schule vermarktet auf längere Sicht Unfreiheit.

Später kaufen wir dann als Erwachsene diese Ersatzdinge, durch die uns versprochen wird, dass sie Teil eines guten und zufriedenen Lebens sein. Schule hat den Zweck, dass wir kognitiv genau darauf hereinfallen, ein Leben lang. Der Zweck von Schulen ist nicht Bildung, sondern das Zerstören unseres natürlichen Bildungszugangs, zu dem ein jeder junger Mensch einen angeborenen Drang besitzt. Das, was Schule Bildung nennt, ist Verbildung. Echte Bildung verdrängt Herrschaft, Verführung und Unfreiheit. Echte Bildung ist das Schlimmste, was man dem derzeitigen politischen System antun könnte. Es würde in nur einer Generation in sich selbst zusammenfallen. Das ist der einzige Grund dafür, weswegen aufgeweckte kluge und verbildungsresistente Menschen von diesem politischen System verfolgt und finanziell ruiniert werden. Schule versucht, uns alle zu Menschen zu machen, die ihre inneren Fertigkeiten an eine konstruierte Außenwelt verhökern. Wir sollen auf gar keinen Fall mitbekommen, was auf der Pyramidenspitze Phase ist.

Wir alle müssten darüber nachdenken, was wir da eigentlich treiben und welchen Zwecken und Bedürfnissen wir da auf den Leim gegangen sind. Konsum oder Konsumismus bedeutet nicht etwa bloß, Dinge zu kaufen, die wir scheinbar so dringend benötigen. Konsumismus bedeutet auch, dass wir eine Ideologie angenommen haben, die uns in unsere Bedürfnisketten legt und uns krank machen. Je älter wir dabei werden, desto enger binden wir uns an diese Ersatzdinge. Wir festigen dann auch unsere inneren Haltungen danach, die dann zu einem Verhalten werden, das wir die Realität, die Wirklichkeit und oft auch die Wahrheit nennen.

Normopathische Epochen

Wir entmenschlichen dabei, Stück für Stück und bürden diese von uns konstruierte Welt allen nachfolgenden Generationen auf. Das nennen wir dann eine Gesellschaft und häkeln um diese herum dann Gesetze, die diesen widersinnigen Befriedigungen gerecht werden. Wir, als Gesellschaft, rennen dann, Lemmingen gleich, diesen konstruierten Wahnvorstellungen hinterher und bemerken nicht mehr, dass wir meterdicke Schutzwälle um unseren dadurch unterdrückten Wesenskern gebaut haben. Wilhelm Reich nannte das den Charakterpanzer. Das nennen wir dann Werte, doch in Wahrheit ist es der Drang, einer Norm hinterherzurennen. So entstehen normopathische Epochen in ganzen Gesellschaften, in denen eine Norm der anderen folgt, jahrhundertelang. Das ist kein neues Wissen. Im Grunde kennt und weiß das fast jeder. Ein ganz eigener Markt von Rattenfängern hat sich aufgemacht, den Menschen zu versprechen, dass sie Ideen vom besseren Leben besitzen. Zunächst waren es die Religionen, dann die Staaten. Heute sind es milliardenschwere Zusammenballungen von schwerreichen Unternehmern, gepaart mit sehr alten Ideologien, die einen neuen Menschen versprechen.

Das Rad, dass sich hier wie von selbst dreht, dreht sich um die konstruierte Verbildung im Kreis, die zum Ziel hat, den einzelnen Menschen seine natürliche Wissbegier auszutreiben. Wenn man bedenkt, dass achtundneunzig Prozent der Menschen hochbegabt zur Welt kommen, dann fragt man sich schon, wo die sind, wenn die erwachsen geworden sind. Die Antwort ist ernüchternd. Nach Schulabschluss haben ihre Hochbegabung nur zwei Prozent nicht verloren. Das hört sich zunächst nach einer kleinen Rettung des menschlichen Potenzials an. Diese zwei Prozent aber müssen sich nun, sie wissen es nach ihrem Abschluss noch nicht, in einen Spießrutenlauf gegen die normopathische große Mehrheit behaupten. Nur wenige dieser zwei Prozent werden sich gegen diese verbildete Masse ein Leben lang behaupten können. Viele dieser zwei Prozent Hochbegabten geben ihre Hochbegabung im Laufe ihres jahrzehntelangen kognitiven und geistigen Spießrutenlaufes, zugunsten eines inneren Friedens, nach. Eine normopathische Epoche innerhalb der Menschheitsgeschichte wird stets von der minderbegabten großen Masse geführt. Ihr Gradmesser ist ihre völlige Unfähigkeit, zerstörerisches Eigenverhalten zu erkennen. Zudem lieben sie ihre Unterdrücker und verteidigen diese gegen jedes bessere unzweideutige Wissen. Sie sind leider vollkommen immun gegen jegliches logische Denken und haben es verlernt, sich an Ursache- und Wirkungsprozesse zu erinnern.

Freiwillig unfrei

Wenn der Mensch keinen Zugang mehr zu seinem inneren Wesen hat, so fängt er in der Regel damit an, strukturelle Lösungen für seine Außenwelt zu erfinden. Man spricht hier von einem projektiven Verhalten, da ein solcher Mensch damit beginnt, seine innere Zerrissenheit auf eine Außenwelt zu projizieren. Er bastelt dabei fast ausschließlich an der Außenwelt herum und glaubt, nur auf diese Weise Zufriedenheit für alle und alles zu erreichen. Sein Bezug zu einer von ihm konstruierten Außenwelt soll seine innere Leere füllen. Das ist das Wesen von Ersatzbefriedigungen, die man in der Psychologie als maladaptives Bewältigungsverhalten oder als Schema Coping kennt.

Ein solcher Mensch nimmt nicht wahr, dass er damit eine Ersatzhandlung erfunden hat, die er nur in seinem Inneren zu füllen braucht. Eben als Ersatz für etwas Natürliches, was ihm aber verwehrt oder abhandengekommen ist. Der unsichtbare Lehrplan hat sich somit erfüllt. Die innere Leere erschuf die Vielfalt im Konsumismus, in der Ernährung und in der Heilung. Der innere Bezug zur eigenen Lebendigkeit ist weg und damit auch der heilsame Dialog mit der eigenen Natürlichkeit im Inneren und Äußeren der Welt. Drumherum, als Ersatz, hat sich etwas gebaut, dass wir Herrschaft durch Unterdrückung nennen.

Doch hat sich eine neue Form der Unterdrückung etabliert. Die des Freiwilligen beherrscht sein Wollens. Von Generation zu Generation wurden derart feine und subtile Formen der Unterdrückung des Menschlichen entwickelt, dass die meisten Menschen eine freiwillige Form der Selbstunterdrückung eingegangen sind. Diese Form ist die totale politische Wirklichkeit, in der der Mensch fest daran glaubt, dass nur politische Lösungen zu seinem Heil angewendet werden können und sollen.

Die Entfremdung von seinem inneren Menschsein wurde bis heute stark perfektioniert. Politische Probleme werden von selbst inszeniert, nur um auch weiterhin einen Herrschaftsanspruch über die gesamte Gesellschaft zu erhalten. In der gesamten Menschheitsgeschichte wurde Herrschaft durch Unterdrückung gesichert. Die Frage ist, was wurde unterdrückt? Die meisten antworten auf diese Frage mit dem Begriff der Freiheit. Aber die Unterdrückung der Freiheit ist nur ein Symptom. Unterdrückt wurde und wird die Menschlichkeit, die indigene Natur der Menschen, seine Indigenialität.

Verführung, die moderne Form der Unterdrückung

Wichtig bleibt, zu verstehen, dass die Herrscherkaste, die Klasse der Hochfinanz und Superreichen, die Unterdrückten zu Objekten ihrer Anordnungen, Maßnahmen, Vorstellungen und Regeln machen. Hier begreift ein jeder seine Unfreiheit hin zu dem, was man selbst für Vorstellungen über das eigene Leben und Tun hat. Niemand will gezwungen werden, sein Leben völlig fremdbestimmt zu organisieren. Und doch tut dies die überragende Mehrheit in fast allen Gesellschaften, weltweit. Warum tun sie das? Weil die heutige Strategie der Unterdrückung Verführung heißt. Gesellschaften, die sich auf diese Weise unterdrücken, unterdrücken sich selbst, freiwillig. Wir leben in einer Form dieser Selbstunterdrückung durch Verführung auf Basis der Freiwilligkeit.

Nun ja, ganz so freiwillig ist diese Selbstunterdrückung dann doch nicht, weil diese Freiwilligkeit mittels Verbildungsstrategien konditioniert wurden, und zwar in den Schulen und Universitäten. Ausnahmen bestätigen übrigens auch hierbei die Regel, leider.

Triebfeder dieser Unterdrückerform ist die Stabilisierung von größerer Angst, von Lebensangst. Diese Form der Angst wird ständig in unterdrückten Gesellschaften geschürt, da die herrschende Klasse solche Gesellschaften am Gängelband des individuellen Glückseligmachens zum Konsumismus hin festbinden. Solche Menschen überleben, leben aber nicht wirklich ihr Leben. Das ist der Trick heutiger Herrschaft und Unterdrückung.

Oft sehen solche Menschen ihre Befreiung aus diesem Joch nur in strukturellen Lösungen politischer Denkgebilden oder kleineren politischen Scheinlösungen wie dem Genderismus, der weltweiten Bedrohung des Klimas durch das eigene Tun, einen Angriff der Natur auf den Fortbestand der ganzen Menschheit, usw. Die eigene Existenz muss bedroht werden und schon schnappt der immer weiter und verfestigt verbildete Mensch nach jedem Strohhalm, dem man ihn anbietet. Sein zum Selbstdenken und Problemlösen erschaffenes Organ bleibt dauerhaft überfordert, da man ihm um sein natürliches Urvertrauen zu sich selbst beraubt hat.

Das eigene Leben in der verführten Unterdrückung bleibt wie an einem Stoppschild stehen und die eigenen Erwartungen an sich selbst werden auf die Außenwelt projiziert. Der Fußball, die Formel eins und andere Spitzensportarten werden beispielsweise wichtiger als alles andere. Der Verführte wird so selbst zum Verführer an andere in der Außenwelt und an sich. So muss es jetzt eine bestimmte politische Doktrin sein, mit der sich der Verführer an seine Verführten wendet und starke Konformität zu seinen Weltvorstellungen verlangt. Fast alle Newsgroups im Internet sind voll von solchen Verführern. Auch in der politischen Öffentlichkeit findet man sie in großer Zahl. Es sind keine Selbstdenker oder freien Geister. Aber als solche geben sie sich gerne aus. Solche Menschen machen das alles nicht etwa bewusst, sondern ohne Betrugsabsicht und völlig unbewusst. Sie meinen es nicht böse, sondern es ist oft deren Strategie, das Gute zu wollen.

Jeder Influencer ist ein Verführer seines Weltbildes oder Produktes. Heute reden wir nicht von Unterdrückung, sondern von Verführung. Verführung ist die Unterdrückung von heute, das muss man sich klar machen. Jeder Verführer möchte Menschen zu willfährigen Objekten seines Weltbildes machen. Das wird heute in großem Stil als Meinungsfreiheit und Unterstützung der Meinungsbildung angeboten.

Es ist Verführung zwecks Unterdrückung in das Weltbild der herrschenden dominierenden Klasse der Superreichen. Diese Form der Verführung ist im Grunde die genialste Form der Unterdrückung, mit denen die Menschen je in unsichtbare geistige Ketten gelegt wurden. Denn sehr viele unterstützen unbewusst diese Form der Unterdrückung, von der sie dann angeben, dass es eine solche Unterdrückung nicht gibt. Wer das aufdeckt, ist rechts, ein Schwurbler, ein Nazi usw.

Werteverfall

Hier ist dann die Geburtsstunde dessen, was die Mitunterdrücker, die Verführer im medialen Bereich, eine Verschwörungstheorie nennen. Erfunden wurde dieses Stigma von der CIA, um Leute zu brandmarken, die im Kriminalfall um den Tod des US-Präsidenten John F. Kennedy, zu viel Ungereimtes herausfanden. Den Meisten, die heute mit dem Begriff der Verschwörung um sich schmeißen, um andere Meinungen zu unterdrücken und andere wiederum in ihr Weltbild zu verführen, wissen nichts um den Ursprung dieses mächtigen Begriffs. So läuft heute im großen Stil die Unterdrückung und Verführung der Massen ab. Deren willfährige eigene Unterdrückung hatte ihren Höhepunkt in der Corona-Politik. Diese war mächtiger als jedwede evidenzbasierte Medizin zu diesem Thema. Was zum Entsetzen führte, war nicht die Corona-Politik. Es war die bittere Erkenntnis, dass die verbildete Masse zu einer Hauptmeinung über alle Lösungen erhoben wurde, durch die Politik. Offenbar wurde, dass die Dirigenten ihren Orchestern die schlimmste Kakofonie anboten und das Orchester diese Kakofonie zu Beethovens Missa Solemnis erhoben haben.

Das Problem aller Verführten ist, dass diese Menschen ihre Subjekthaftigkeiten verlieren und damit zu willfährigen Objekten der führenden Klasse der Superreichen werden. Ihre kognitiven Fähigkeiten gehören nun der eigenen Anhimmlung der Selbstunterdrückung durch Verführung an, die zahlreiche Scheinbegriffe, Orwellsprech, hinein transformiert haben.

Die heutige Politik zeichnet sich durch eine solche Verzerrung im gesamten bundesdeutschen Parlament aus. Das, was die verführte Masse denkt, will und zu wissen glaubt, wird politische Doktrin. Politiker zeichnen sich nicht mehr dadurch aus, dass sie echte gesellschaftliche Problem analysieren und dazu aufrufen, diese zu lösen. Es werden die willfährig komplett Verbildeten von einer Verführung in die nächste gejagt, ohne dass dieser zu Objekten gemachte Massenmensch von selbst dahinter blicken kann, welchen Ochsen er da permanent reitet. Das ist wie ein Süchtiger, der seinen Drogendealer vor der Festnahme durch die Polizei schützt, weil er ja ansonsten keine Drogen mehr bekommt.

Diese Form der politischen Unterdrückungen durch Selbst- und Fremdverführungen haben in den letzten gut zwanzig Jahren rapide zugenommen. Die meisten Menschen sind sich des Ausmaßes in keiner Weise bewusst. Das liegt am Grad der Selbstverführung und Selbstunterdrückung. Beide werden nicht mehr als fremd und von außen kommend, als Unterdrückungsstrategie empfunden und als solche erlebt. Sie werden als aus freien Stücken und als freie Entscheidungen erlebt. Die meisten Menschen halten das, was sie da mit sich machen lassen, für ein selbstgestaltetes und erfülltes Leben, das sie selbstständig und ohne dabei manipuliert zu sein, führen.

Entscheide dich

Herrschaft tötet Freiheit. Herrschaft von Menschen über Menschen zerstört auf Dauer die ganze Menschheit. Jede strukturelle politische Lösung oder Theorie, ist eine Form der Unterdrückung und Zerstörung. Deshalb reden Gewaltexperten davon, dass die höchste Form der Gewalt die strukturelle Gewalt ist. Sie erst ist der Urheber aller Umweltprobleme, Kriege und Naturzerstörungen. Die strukturelle Gewalt zerstört das Lebendige. Die politische Theorie von einem menschengemachten Klimawandel soll in Wahrheit von dieser strukturellen, dem Wesen des staatengelenkten Kapitalismus, dem Korporatismus, innewohnende größte Zerstörungsgewalt ablenken.

Verführung und Unterdrückung, also Herrschaftsausübung, erschafft bedürftige Menschen am Fließband. Und diese Bedürftigen brauchen andere Menschen, um zu bekommen, was sie für wichtig erachten. Sie brauchen andere ein Leben lang und kommen so gut wie nie auf die Idee, dass sie ihr Leben auch von sich selbst aus gestalten können.

Schule, um wieder auf den Anfang dieses Textes zu verweisen, hat die Aufgabe, Bedürftige in Abhängigkeit zu dem jeweiligen Herrschaftssystem zu formen. Wenn ich dauerhaft andere brauche, bin ich kein freier Mensch mehr. Freiheit ist das Beibehalten der Individualität, die ich von Anbeginn meines Lebens besitze und diese gegen nichts auf der Welt eintausche. Weder mit Verführung und schon gar nicht mit Unterdrückung. Ich muss mich dauerhaft in die Lage versetzen, meine Selbstverführbarkeit und meine bequeme Haltung zur Fremdbestimmung zu hinterfragen und beide nicht zulassen. Im Hintergrund wartet das Stillen eines ungestillten Bedürfnisses auf seine Befreiung im menschlichen Raum. Wer nicht bekommt, was man will und braucht, der nimmt sich das, was er kriegen kann, was übrig geblieben ist. So überlebt man, aber man lebt nicht sein eigenes Leben.

Diese Verbildungsschleife gilt es aufzubrechen und selbst zu verstehen, um was für ein Bedürfnis es sich da eigentlich handelt und um welche Befriedigung es sich dreht. Davon, von dieser Ausbeutung, lebt die Klasse der Superreichen, von der Ersatzbefriedigung, die sie in Form des Konsums, als Verführung und Unterdrückung anbieten kann. Sie bietet uns eine Identifikation mit ihrer Fremdbestimmung an und brandmarkt all diejenigen, die eine Identität mit ihrer Selbstbestimmung eingegangen sind und daher in Freiheit leben wollen.

In Wahrheit geht es um die Entfaltung der in uns Menschen und in unserer Lebensgemeinschaft angelegten Möglichkeiten. Es geht nicht um die beste Politik, geführt mit den besten der Besten. Es geht um die Entfaltung des menschlichen Potenzials an sich. Das, was wir derzeit machen und zulassen ist sein genaues Gegenteil. Es ist die bestmögliche Unterdrückung des menschlichen Potenzials.

Das, was du in dir fütterst, wird stark werden. Fütterst du die Unterdrückung, weil du in der Verführung leben möchtest, dann wird in deinem Leben die Unterdrückung stark. Lebst und fütterst du deine Potenzialität, so wird dein Leben eine neue Welt für dich und damit auch für andere gebären. Du entscheidest jetzt und in der Zukunft, welche Möglichkeit, wirklich zu werden, eintreffen wird. Wirklich zu werden, ist die Übersetzung von Potenzialität. In der Unterdrückung kann niemand wirklich das werden, was er ist. Ich glaube, dass es genau darum geht, um selbst Wirklichkeit zu werden.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Irina Wilhauk/ shutterstock

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