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Die unheimliche Impfpropaganda der US-Seuchenschutzbehörde

Published On: 29. Dezember 2022 0:20

Veröffentlicht am 29. Dezember 2022 von RL.

Die «Twitter-Files» sorgten in den letzten Tagen für Aufmerksamkeit. Sie verdeutlichen, wie eng unterschiedliche US-Geheimdienste mit dem Tech-Giganten zusammengearbeitet haben, um Biden-kritische Informationen zu zensieren (wir berichteten).

Im Zuge der «Twitter-Files» ist eine weitere brisante Neuigkeit aber fast untergegangen: Die US-Seuchenschutzbehörde (Centers for Disease Control and Prevention, CDC) setzte während der «Pandemie» alle Hebel in Bewegung, um die öffentliche Debatte zu den Corona-Massnahmen und insbesondere den Impfstoffen zu kontrollieren.

Aufgedeckt hat dies jüngst die «America First Legal Foundation» (AFL). Der Organisation, die von einem ehemaligen Redenschreiber von Donald Trump geleitet wird und über ein Jahresbudget von über sechs Millionen US-Dollar verfügt, ist es gelungen, sich auf juristischem Wege interne Dokumente der CDC zu beschaffen.

Diese zeigen in welchem Ausmass die CDC den Impfstoff für Kinder, schwangere Menschen und Afroamerikaner propagierte. Und dies noch bevor die Präparate überhaupt zugelassen wurden respektive eine Notfallzulassung erhalten hatten (Emergency Use Authorization).

Auch geht aus den Dokumenten hervor, dass die Seuchenbehörde sich besorgt zeigte, weil viele Afroamerikaner grosses Misstrauen gegenüber den Impfungen hegten. Das wohlbegründete Misstrauen zu adressieren, kam für die Behörde jedoch nicht in Frage. Im Gegenteil. Die CDC entschied sich dafür, schwarze Amerikaner zu infantilisieren.

Die Behörde machte sich dafür stark, dass bekannte schwarze Persönlichkeiten und Prominente in ihren Kommunen Werbung für die Impfung machten. Sie sollten unter anderem «Black Twitter» nutzen, um «Botschaften zu verbreiten und auf eine vertrauenswürdige, kulturell ansprechende und sprachlich angemessene Weise zu informieren». Die Dokumente belegen zudem, dass die Propaganda-Massnahmen im Einklang mit der Biden-Administration gesteuert wurden.

Dazu muss man wissen: Es ist nicht das erste Mal, dass die AFL den Schleier der CDC lüftet. In den vergangenen Monaten hat die Organisation, deren Vorstand aus ehemaligen hochrangigen US-Beamten besteht, die unter Trump gedient hatten, bereits mehrfach über den juristischen Weg Dokumente der CDC herausgeklagt. Dabei handelt es sich um Dokumente, die darlegen, wie die US-Seuchenschutzbehörde die Meinungsfreiheit wiederholt eingeschränkt hatte.

So konnte die AFL Anfang Dezember 2022 aufzeigen, wie die CDC während der Coronakrise eng mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Mafindo zusammengespannt hatte, um gegen «Desinformationen» vorzugehen.

Letztere Organisation ist ein von Google finanzierter, in Indonesien ansässiger Partner von Facebook zur Überprüfung von Fakten. Mafindo zentralisiert die Zensur auf Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, Whatsapp und Hello und wird auch vom indonesischen Staat finanziert.

Die Organisation ist zudem Mitglied des International Fact-Checking Network (IFCN), dieses wird unter anderem vom National Endowment for Democracy (NED), der Luminate/Omidyar Network Foundation; der Bill & Melinda Gates-Stiftung; der George Soros› Open Society Foundation; der Google News Initiative und Facebook gesponsert.

Ebenfalls entlarvten die von der AFL herausgeklagten Dokumente, dass die CDC sich auf Basis von politischen Umfragen der Kaiser Foundation für das Maskentragen an Schulen stark machte. Mit Wissenschaft hatte das Ganze nichts zu tun.

Die Kaiser Family Foundation (KFF) ist eine einflussreiche Non-Profit-Organisation, die von Organisationen wie Google, Twitter und der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert wird. Mehrere Mitarbeiter der KFF verfügen über einen direkten Zugang zu Spitzenbeamten der Biden-Administration.

Die CDC verbreitete im Zuge der Impfpropaganda-Kampagne wiederholt irreführende Behauptungen. Darunter auch, dass die «Covid-Impfstoffe» vor der Übertragung des Virus schützen und keine nennenswerten Nebenwirkungen mit sich bringen, unabhängig vom Alter und Zustand der Patienten.

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