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Die Wünsche des Bill Gates für 2023

Published On: 31. Dezember 2022 0:01

Veröffentlicht am 31. Dezember 2022 von WS.

Impf-Guru Bill Gates, der mitverantwortlich dafür ist, dass Milliarden Menschen experimentelle Covid-Genpräparate verabreicht wurden, deren mittel- und kurzfristige Folgen unbekannt sind, hat auf seiner Website GatesNotes über seine Wünsche für 2023 geschrieben.

Dabei hat der Gutmensch allen offiziellen Narrativen grosszügig Raum gegeben: Gates lamentiert über die «Covid-Pandemie», den Ukraine-Krieg, die weltweit steigenden Energie- und Nahrungsmittelpreise, die Inflation – und selbstverständlich den Klimawandel.

Die schlechte Nachricht, für alle, denen das Wohl der Menschheit am Herzen liegt: Bill Gates hat nicht vor, in den Ruhestand zu gehen. Er werde in nächster Zeit nicht kürzertreten, teilte er mit, denn er arbeite immer noch mit Hochdruck an dem Projekt, das er vor mehr als zwei Jahrzehnten begonnen habe: nämlich «den grössten Teil seiner Ressourcen an die Gesellschaft zurückzugeben».

Es sei ihm egal, wo er auf der Liste der reichsten Menschen der Welt stehe, aber er wisse, dass er, je «erfolgreicher er spende», auf der Liste nach unten rutschen und schliesslich ganz verschwinden werde, meint Gates. Seine Philanthropie habe er immer als einen Weg gesehen, um «die schrecklichen Ungerechtigkeiten, die er in der Welt sehe, zu verringern». Er fühle sich auch dafür verantwortlich, sein Vermögen so an die Gesellschaft zurückzugeben, «dass es den meisten Menschen zugutekomme».

Vor kurzem habe er begonnen, die Welt «durch eine neue Brille zu betrachten», lässt der Multi-Milliardär wissen, denn er werde nächstes Jahr Grossvater. Dieser Gedanke verleihe seiner Arbeit «eine neue Dimension». Wenn er an die Welt denke, in die sein Enkelkind hineingeboren werde, sei er «mehr denn je davon beseelt, allen Kindern und Enkeln eine Chance zum Überleben und Gedeihen zu geben». Dies sei ein langfristiges Projekt, das Geduld erfordere.

«In dem Bemühen, die Welt gerechter zu machen, wird der Erfolg in Jahren und Jahrzehnten gemessen», erklärt Gates.

Seine gesamte Arbeit laufe über die Gates-Stiftung, allerdings seien die meisten seiner Bemühungen «um Klima und saubere Energie» bei Breakthrough Energy angesiedelt, so Gates. Die globale Gesundheit sei ein wichtiger Schwerpunkt seiner Stiftung, weil sie «die grösste Ungerechtigkeit auf dem Planeten darstelle und ein lösbares Problem sei».

«Die Welt hat mehr getan – und das zeigt sich», freut sich Gates. Seit dem Jahr 2000, als seine Stiftung gegründet wurde, hätte man die Zahl der Todesfälle bei Kindern um die Hälfte senken können. Tragischerweise hätten die jüngsten Ereignisse diesen Fortschritt verlangsamt beziehungsweise wieder zunichte gemacht, bedauert Gates und kommt zum Kern seines Anliegens:

«Die Covid-19-Pandemie hat Millionen von Todesopfern gefordert und die Bemühungen um die Impfung von Kindern erheblich behindert. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine bringt furchtbares Leid über Osteuropa und treibt die Lebensmittel- und Energiepreise weltweit in die Höhe.»

Die reichen Länder würden ihre Auslandshilfe reduzieren, unter anderem, weil sie mehr für das Militär, Stromsubventionen und die Unterstützung der vom Krieg vertriebenen Flüchtlinge ausgeben müssten. Die Inflation steige und das Wirtschaftswachstum verlangsame sich. Der Klimawandel führe zu immer häufigeren Wetterextremen. Nur die 1960er Jahre seien so turbulent gewesen wie diese Zeit, urteilt Gates.

All diese Ereignisse und Entwicklungen würden vor allem den Menschen zusetzen, denen es ohnehin schon am schlechtesten gehe. Das Schlimmste, was «wir» tun könnten, wäre, sie nicht mehr zu unterstützen. Er sei fest davon überzeugt, dass «wir» die Ungleichheit trotz des Gegenwinds «mit den richtigen Innovationen» weiter verringern könnten. Durch seine Stiftung und seine persönliche Arbeit versuche er sicherzustellen, dass die Welt trotz aller anderen Probleme mehr tue, um den Ärmsten zu helfen, lobt sich Gates. Ein wichtiges Ziel sei es, dafür mehr Unterstützung zu bekommen.

Die Gates-Stiftung stelle ihrerseits viel mehr Geld zur Verfügung, verrät der «Philanthrop». Sie werde ihre Ausgaben um die Hälfte erhöhen, von fast sechs Milliarden Dollar pro Jahr vor der «Pandemie» auf neun Milliarden Dollar jährlich bis 2026. Aus diesem Grund habe er dem Stiftungskapital 20 Milliarden Dollar zugeführt.

Seine «Geheimwaffe», die eigentlich gar nicht geheim sein sollte, sei «die unglaubliche Grosszügigkeit» von Warren Buffett, betont Gates. Seit 2006 habe dieser seiner Stiftung «Schenkungen» von etwa 45 Milliarden Dollar zukommen lassen.

«Ich glaube, das ist die grösste Spende, die jemals gemacht wurde, und wenn ich daran denke, erfüllt mich das mit Ehrfurcht und Dankbarkeit und einem Gefühl der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass das Geld gut verwendet wird.»

Seine oberste globale Priorität beschreibt Gates so:

«Wir helfen Menschen in armen Ländern, die nicht sterben sollten, nicht zu sterben. Vor allem Kinder. Wir helfen vor allem durch die Finanzierung der Entwicklung und Verteilung neuer Impfstoffe und anderer lebensrettender Innovationen (…).»

Kommentar Transition News:

Diese Worte stammen aus der Feder eines Mannes, der die Reduzierung des Bevölkerungswachstums propagiert, um angeblich den Fortbestand des Planeten zu sichern. Ganz erstaunlich ist auch, dass sowohl Bill Gates als auch Warren Buffett trotz ihrer enormen Spendenfreudigkeit noch nicht völlig am Hungertuch nagen. Im Forbes-Ranking der reichsten Menschen der Welt, das kürzlich veröffentlicht wurde, ergatterte Buffett mit 105,9 Milliarden Dollar den fünften Platz. Nach Angaben der WirtschaftsWoche lag dieser 2019 mit seinem damaligen Vermögen von 67,5 Milliarden Dollar noch auf dem vierten Platz.

Bill Gates konnte sich dieses Jahr mit 105,3 Milliarden Dollar Platz sechs sichern. Trotz der Corona-Krise seien seine Vermögenswerte weiter angestiegen, informiert die WirtschaftsWoche. Allerdings habe Gates zuletzt angekündigt, von der Top-Reichen-Liste verschwinden und umgehend etwa 20 Milliarden Dollar an seine Stiftung übertragen zu wollen. Was soll man sagen? Ein Mann, ein Wort!

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