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Japan: Offizielle Untersuchung zu Millionen von Todesfällen durch COVID-Impfung

Published On: 4. Januar 2023 10:33

Japan hatte immer schon eine Sonderstellung in der Corona Geschichte. Zu Beginn gab es kaum Infektionen und Erkrankungen, jedenfalls um Größenordnungen weniger als in Europa. Und das obwohl Japan weltweit die älteste Bevölkerung hat. Erst mit der Verschärfung der Maßnahmen gegen Ende des Jahres 2020 waren Todesfälle zu verzeichnen, und so richtig los ging es dann mit der Impfung.

TKP schrieb schon am 25. März 2020, „dass knapp 30% der Menschen über 65 Jahre alt sind (Österreich 19%, China 12%). Dennoch hat Japan lediglich die Schließung der Schulen für zwei Wochen vor den Ferien verfügt. Restaurants und Geschäfte blieben offen, Telearbeit wurde kaum genützt.“

Ein Grund warum in Japan wenigstens im ersten Jahr Corona keine Rolle spielte, liegt an dem starken Immunsystem, das auch durch die Ernährung bedingt ist:

Noch mal zurück zu dem weltweit höchsten Anteil von alten und sehr alten Menschen in Japan. Ein Grund dafür ist die gesunde Ernährung mit viel Algen, Fisch und Gemüse, aber wenig Kohlehydraten. Süßigkeiten, wie sie bei uns nirgends fehlen dürfen, sind in Japan unbekannt. Auch Softdrinks sehen anders aus. In den 10.000 japanischen Supermärkten von Lawson gibt es dafür Wasser mit 1 Gramm Vitamin C pro Liter“, so der TKP-Artikel aus 2020.

Auch Ivermectin hat eine Rolle gespielt, denn der japanische Wissenschaftler Satoshi Omura hatte 2015 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin für seine Entdeckung von Ivermectin 30 Jahre davor erhalten.

Hier aus OurWorldInData der Verlauf der Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfkampagne in Japan, wobei hier nur die mit positiven PCR-Test erfasst werden, aber alle anderen ohne eben nicht. Die weltweiten Todesfälle sind es, die  mittlerweile in die Millionen gehen:

Berichten zufolge wurden japanische Forscher beauftragt, die Mechanismen zu untersuchen, durch die experimentelle mRNA-Impfstoffe zu Todesfällen und schweren unerwünschten Reaktionen führen könnten.

Prof. Masataka Nagao von der medizinischen Fakultät der Universität Hiroshima wies darauf hin, dass die Körper der geimpften Personen, die er obduzierte, ungewöhnlich warm waren, mit einer Körpertemperatur von 100 Grad Fahrenheit.

1. The DAM is breaking in Japan, two more professors speaking out against the vaccine
Prof. Masanaka Nagao from Hiroshima University School of Medicine
“We believe the vax is related to immune abnormalities”
pic.twitter.com/kirr2Ntzs1

— aussie17 (@_aussie17) December 25, 2022

„Das erste Problem war, dass die Körpertemperatur der Leichen sehr hoch war, als die Polizei die Autopsie durchführte“, erklärte Nagao.

Infowars.com berichtet: Bei anderen Leichen, so Nagao, „waren die Temperaturen zum Zeitpunkt des Todes sehr hoch. Ihre Körpertemperaturen lagen über der normalen Temperatur, mehr als 40 Grad Celsius (104ºF).“

Bei der grafischen Darstellung der Daten stellte Nagaos Forschungsteam fest, dass sich die genetische Zusammensetzung des Immunsystems der geimpften, autopsierten Patienten erheblich verändert hatte.

Aufgrund der Forschungsergebnisse kam Nagao zu dem Schluss, dass der Impfstoff Anomalien im Immunsystem verursacht, die zu Entzündungen im gesamten Körper führen, was wahrscheinlich die Ursache für die hohen Körpertemperaturen zum Zeitpunkt der Autopsie ist.

„Aus den Daten und den Umständen allein lässt sich nicht schließen, dass der Impfstoff die Ursache für die Todesfälle war“, sagte Prof. Nagao und fügte hinzu: „Es ist jedoch unmöglich zu sagen, dass der Impfstoff nicht die Ursache war. Wir können nur sagen, dass es zweifelhaft ist, aber wir glauben, dass die Impfung in ausreichendem Maße mit den Immunanomalien in Verbindung stand.“

In einem weiteren Bericht erörterte der Dermatologieexperte Prof. Shigetoshi Sano von der Kochi University School of Medicine die Entdeckung von Spike-Proteinen an der Stelle von Hautläsionen und anderen Hautproblemen bei Patienten, die geimpft wurden.

„Das aus dem Impfstoff stammende Spike-Protein wurde in der Haut gefunden“, erklärte Sano und zeigte ein Dia, auf dem ein hellgrüner Bereich auf einer Läsion zu sehen war, der durch einen speziellen Farbstoff sichtbar gemacht wurde.

Spike-Proteine unterdrücken lokal das Immunsystem„, erklärte Sano den Reportern. „Infolgedessen erleichtern die Spike-Proteine die Reaktivierung des Herpesvirus.“

Der Prozess des Abbaus der Spike-Proteine im Immunsystem führt zu Entzündungen im ganzen Körper, die auch zu Blutgerinnseln führen, schloss Sano.

Die Funktion der Spike-Proteine zur Erzeugung von unerwünschten Reaktionen ist die Bildung von Blutgerinnseln„, erklärte Sano. „Und was noch schlimmer ist: Spike-Proteine können auch lokal Entzündungen auslösen.“

Sano stimmte zu, dass ein unterdrücktes Immunsystem jemanden anfälliger für Infektionen macht, und fuhr fort: „Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte, aber es wurde festgestellt, dass geimpfte Menschen eher an Coronaviren erkranken als ungeimpfte.“

Manchmal werden Dinge in den menschlichen Körper eingeführt, die nicht gut sind. Die Impfung kann dazu führen, dass unser gesamtes Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, gegen solche schlechten Dinge zu kämpfen„, warnte er.

„Du Idiot“, nannte der emeritierte Professor der Universität Kyoto, Dr. Masanori Fukushima, den Gesundheitsminister:

Offenbar kommt es nun in Japan zu einem Durchbruch der Wahrheit und manche sprechen es ganz offen und unverblümt aus. Der emeritierte Professor der Universität Kyoto, Dr. Masanori Fukushima prangert das japanische Gesundheitsministerium an, weil es sich weigert, sein Covid-Impfprogramm zu stoppen. Er zitiert dabei Daten, die eine Reihe von Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung belegen.


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Categories: Peter F. MayerTags: , , Daily Views: 1Total Views: 16
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