Silvesternacht auf 2023: Deutschland hat ein massives Rassismus-Problem +++ Antirassisten aber schweigen
Die Bilder gingen um die Welt: Krieg in der Silvester-Nacht in Deutschland. Weit überwiegend muslimische, arabische Migranten lassen ihrem Rassismus gegen die Restbevölkerung freien Lauf. Diskutiert wird natürlich nicht über den Rassismus, denn er kommt aus der falschen Richtung. Sondern gefordert wird ein Böllerverbot.
Deutschland verabschiedet sich aus dem zivilisierten Abendland, so Ralf Schuler in der Weltwoche. Doch er spricht das Kernproblem nicht an: Rassismus. Denn auch er scheint offenbar das Narrativ zu glauben, daß Rassismus nur von Weißen ausgehen kann.
Weltwoche-Autor Wolfgang Koyl nimmt das Wort was es ist, auch nicht in den Mund. Er beklagt die Verharmlosung der Gewalt an Silvester in Deutschland.
Dabei verharmlost er selbst. Er nennt die Gewalttäter wie die Groß- und Konzernmedien-Journalisten verniedlichend Chaoten und Krawallmacher.
Der geschaßte Bild-Chefredaktor Reichelt hat eine Kurz-Dokumentation erstellt, die es in sich hat:
https://www.youtube.com/watch?v=VGvPvOk-jGk
Aber selbst er nennt das Kind nicht beim Namen: Den Rassismus. Den offenen Rassismus von Migranten aus dem arabisch-muslimischen Raum gegen die Restbevölkerung.
Und er merkt es nicht einmal:
https://www.youtube.com/watch?v=tT8OAl9uAr8
Man stelle sich einmal das Umgekehrte vor: Anstatt, daß arabisch-muslimische Mobs die Restbevölkerung attackieren würden diese attackiert.
Die Staats- und Konzernmedien würden sich die Finger wundschreiben.
(rm)
(Beitragsbild: Ausriß Weltwoche / Video Achtung Reichelt)