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«Mehr als die Hälfte der Teilnehmerinnen des Geburtsvorbereitungskurses hat ihr Kind verloren»

Published On: 7. Januar 2023 0:09

Veröffentlicht am 7. Januar 2023 von RL.

2022, also gut ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne, sind in zahlreichen Ländern deutlich weniger Kinder geboren worden. Die Schweiz registrierte im ersten Halbjahr 2022 rund 15 Prozent weniger Geburten als 2021. Keine Kleinigkeit; handelt es sich hierbei doch um den stärksten Rückgang seit 1871, dem Beginn der statistischen Aufzeichnungen.

Auch zeigen die Zahlen, dass die Schwangerschaftsabbrüche 2022 markant zugenommen haben. Deutschland registrierte beispielsweise im dritten Quartal 2022 insgesamt 16 Prozent mehr Abbrüche als 2021.

Gleiches war schon in den ersten beiden Quartalen zu beobachten. Die Schwangerschaftsabbrüche aufgrund von medizinischer Medikation sind im dritten Quartal um rund fünf Prozent angestiegen (vergleiche hier und hier). Die Öffentlichkeit nimmt bisher kaum Notiz von diesen Ereignissen.

Die jüngsten Entwicklungen sorgen für heftige Diskussionen. Die Gründe für den Geburtenrückgang sind unklar und werden kontrovers diskutiert. Gegner der mRNA-Injektionen sind sich sicher: Der Grund für den Geburtenrückgang sind die «Impfungen»; Behörden und staatsnahe Wissenschaftler wiederum streiten dies ab.

Doch auf wirklich plausible Erklärungen wartet man vergebens: Swissmedic, die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Arzneimittel in der Schweiz, verwies in diesem Zusammenhang auf die «Gesundheitskrise» und «wirtschaftliche Unsicherheiten», die die Abnahme der Fertilitätsraten teilweise erklären würden.

Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat derweil schwangeren Frauen diesen Winter erneut Booster-«Impfungen» empfohlen. Damit werde «vorübergehend» der «Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf» verbessert, lautet das Argument.

Anders als die Swissmedic und das BAG sehen das jedoch viele Menschen, die in ihrem Berufsalltag regelmässig mit den existenziellen Themen Geburt und Tod konfrontiert sind. Transition News sprach mit Hebammen, Heilpraktikerinnen und Bestatterinnen. Ihre Beobachtungen sind schockierend. Ihre echten Namen wollen sie nicht im Netz lesen, damit sie nicht womöglich ihren Job verlieren.

So zum Beispiel Sarah F., sie ist seit zehn Jahren freiberuflich als Hebamme im Raum Zürich tätig und beim Ärztenetzwerk Aletheia aktiv. Gegenüber Transition News berichtet sie:

«Seit Beginn der Impfkampagne für Schwangere bis im Mai 2022 beobachtete ich im Kanton Zürich rund viermal so viele Spätaborten, Schwangerschaftsabbrüche wegen Missbildungen und Totgeburten wie in den Jahren zuvor.»

Dies hätten ihr Kolleginnen erzählt, und sie habe es auch selbst wahrgenommen. «Das Ganze ist sehr traurig, bedenklich und macht nachdenklich.» Sarah F. verweist darauf, dass im Kanton Zürich im ersten Halbjahr 2022 ein Geburtenrückgang von rund 20 Prozent stattgefunden habe. Sie geht davon aus, dass dies zumindest teilweise auf die Totgeburten zurückzuführen sei.

Sie ist überzeugt, dass zwischen den vermehrten Totgeburten, dem Geburtenrückgang und den mRNA-Injektionen ein Zusammenhang besteht. «Konstantin Beck zeigte auf, dass der Geburtenrückgang mit hohen Impfquoten korreliert.»

Auch kritisiert Sarah F., dass die Folgen der mRNA-Injektionen überhaupt nicht untersucht werden. Der Impfstatus von Müttern und Vätern würde nicht erfasst; entsprechend seien Vergleiche respektive Kohortenstudien nicht möglich.

Ein Umstand, den mehrere Hebammen aus dem Umfeld des Ärztenetzwerks Aletheia bemängeln. Aus diesem Grund haben sie inzwischen auch mit dem Schweizerischen Hebammenverband (SHV) Kontakt aufgenommen. «Wir versuchen mit dem Verband ins Gespräch zu kommen.»

Ähnliche Beobachtungen wie Sarah F. machte auch Doro B.. Sie ist Heilpraktikerin und bietet unter anderem Akupunktur an. Auch betreut sie Schwangere. Gegenüber der Redaktion erklärte sie: «Ich weiss von mehreren geimpften Frauen, die im Zuge der Schwangerschaft ihr Kind verloren haben.»

Sie erwähnt einen Geburtsvorbereitungskurs mit 12 Teilnehmerinnen, darunter auch eine Patientin von ihr. «Mehr als die Hälfte der Teilnehmerinnen dieses Kurses hat ihr Kind verloren. So etwas habe ich noch nie gehört.»

Das Thema lässt kaum jemand kalt. Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen und Bürger tauschen sich darüber auf unterschiedlichen Kanälen aus, beispielsweise in der Telegram-Gruppe «Impfschäden Schweiz Coronaimpfung» mit ihren über 30’000 Mitgliedern. Dort berichten zahlreiche Menschen über die unterschiedlichsten Impfschäden, die sie in ihrem Umfeld beobachten.

Auch Anomalien im Zusammenhang mit Schwangerschaften respektive Abgänge und Fehlgeburten werden dort regelmässig thematisiert. So berichtete letztes Jahr eine Schwangere, die im Austausch mit anderen angehenden Müttern steht, in jener Telegram-Gruppe:

«Jeden Tag berichten mindestens 2-3 Mütter, dass sie eine plötzliche Fehlgeburt haben. Wenn ich dann die Profile (…) anschaue, sehe ich, dass so gut wie alle davon geimpft sind (…) Niemand bringt es mit der Impfung in Verbindung. Die Gruppe, in der ich hauptsächlich bin, ist auch nicht gross, es sind ca. 80 Mütter drin.»

Im Alltag zu spüren bekommen den Geburtenrückgang auch die Bestatter. Zum Beispiel Karin F., die seit vielen Jahren bei einem Bestattungsunternehmen in der Schweiz arbeitet. «2022 hatten wir sechs Sternenkinder. Seit ich als Bestatterin arbeite, hat es das noch nie gegeben», sagt sie gegenüber Transition News. In früheren Jahren seien es nie mehr als drei gewesen.

Aufgefallen ist Karin F. auch, dass in Krematorien 2022 gehäuft Kindersärge zu sehen waren. «Das habe ich in früheren Jahren in dem Ausmass nicht gesehen.» Karin F. zufolge sollten die Totgeburten zwingend untersucht werden. «Es müssten Obduktionen vorgenommen werden. Doch das passiert nicht.» Man schaue einfach weg. Auch sie kritisiert, dass der Impfstatus der Mütter nicht erhoben werde.

Karin F. betont, dass ihre Beobachtungen nicht aus der Luft gegriffen sind. Sie verweist auf den starken Geburtenrückgang 2022 und meint: «Vor diesem Hintergrund ist es in meinen Augen ein Skandal, dass das BAG Schwangeren noch immer die mRNA-Injektionen empfiehlt.» Statt genau hinzuschauen, werde einfach weitergeimpft.

Ebenfalls kein Verständnis dafür, dass die Impfungen an Schwangeren einfach weitergeführt werden, haben Pietro Vernazza, ehemaliger Chefarzt für Infektiologie am St. Galler Kantonsspital, und Konstantin Beck, Titularprofessor für Versicherungsökonomie an der Universität Luzern.

Sie forderten Swissmedic im Herbst 2022 auf, für Personen mit nicht abgeschlossenem Kinderwunsch eine explizite Warnung für die Anwendung eines mRNA-basierten Covid-19-«Impfstoffes» auszusprechen. Doch Swissmedic sieht https://corona-elefant.ch/wp-content/uploads/2022/10/220930-Stellungnahme-Bericht-Geburtenrate-Covid-19-Impfung.pdf“>keinen Grund dazu.

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