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Welche Auswirkung haben Blutspenden Geimpfter auf ungeimpfte Empfänger? Gibt es Alternativen?

Published On: 11. Januar 2023 9:34

Die tagesschau berichtet vor wenigen Tagen:

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einem kritischen Mangel an Blutkonserven. In Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz sei nur noch so wenig auf Lager, wie die Krankenhäuser innerhalb eines Tages für ihre Patient:innen verbrauchen, teilte der DRK-Blutspendedienst West mit. Damit sei eine „absolut rote Linie“ erreicht. Eigentlich müssten Konserven für fünf Tage auf Lager sein. Weil ungewöhnlich viele Menschen im Moment krank seien, kämen viel weniger Spender:innen als sonst zu den Terminen.

Über den Jahreswechsel habe sich die Situation noch einmal zugespitzt. „Infektionskrankheiten, Atemwegserkrankungen und die Grippewelle schlagen noch drastischer in der ohnehin kleinen Gruppe der regelmäßig Blutspendenden zu“, sagte Sprecher Stephan David Küpper. Um die Versorgung sicherzustellen, benötige der DRK-Blutspendedienst West täglich bis zu 3500 Blutspenden.

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Wir haben das Thema schon mal im Juni 2021 aufgegriffen, finden es aber vor dem Hintergrund eines aktuellen tragischen Falles sehr wichtig, darüber mit euch zu sprechen. Gerade im Hinblick auf Lösungsansätze.

Wir wollen kein Blut, das durch Impfungen verunreinigt ist.

Vater

Ein aktueller Fall aus Neuseeland, soll hierbei nun erstmal vorausgeschickt werden: Der Säugling Alexander benötigt eine Herzoperation, für die auch Blutkonserven benötigt werden. Denn der Säugling leidet an einer Pulmonalklappenstenose, einem angeborenen Herzfehler. Die Eltern möchten aber für ihr Kind nur ungeimpftes Blut. Report24 berichtet darüber, dass den Eltern deshalb das Sorgerecht entzogen wurde. Obwohl sie passende Spender in der Familie für den Säugling gefunden hätten.

Sie ersuchten das New Zealand Blood Service, für die Operation das Blut von ausgewählten, ungeimpften Personen zu verwenden. Doch es kam zu keinem Konsens mit der Blutbank und den behandelnden Ärzten. Der Neuseeländische Gesundheitsdienst „Health New Zealand“ sah sich im November dazu veranlasst, einen Antrag nach dem “Care of Children Act” zu stellen und Klage einzureichen. […]

Für den Zeitraum ab dem Datum der Anordnung bis zur postoperativen Gesundung (spätestens bis zum 31.01.2023) wird den Eltern in medizinischen Belangen die Obsorge entzogen. […]

Bereits im Februar 2022 kam es zu einem ähnlichen Fall in Italien, Bologna. Nachdem auch dort die Eltern vor einer Herz-OP ihres Jungen den Antrag stellten, nur Blut von Ungeimpften zu verwenden, wurde auch ihnen das Sorgerecht entzogen.

Report24

Das Blutgerinnsel wurde immer schlimmer und näherte sich langsam seinem Herzen. Seine Venen wurden schwarz und im Laufe von zwei Wochen wölbte sich sein Bauch und seine Haut wurde gelb, als seine Organe zu versagen begannen. Schließlich teilten sie uns mit, dass sie nichts tun könnten.

Eltern

Bitter ist nun für die Eltern, dass Alexander, wie Report24 berichtet, an einem Blutgerinnsel verstorben ist. Im Artikel heißt es:

Die 24-jährige Mutter des Kindes, Cornelia Hertzler, war von Anfang an skeptisch gegenüber dem Covid-Narrativ und gab wegen ihres Widerstands gegenüber den Maßnahmen sogar im März 2020 ihren Job bei der Transportion Security beim US-amerikanischen Heimatschutz auf.

Als ihr Sohn Alexander am 3. Januar 2022 in Washington mit einer tracheoösophagealen Fistel (einer Verbindung zwischen Luft- und Speiseröhre) und einem angeborenen Herzfehler zur Welt kam, war schnell klar, dass er operiert werden müsste. Die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine bereiteten Hertzler und ihrem Ehemann allerdings Sorge: “Wir haben dem Krankenhaus klar gemacht, dass wir keine Bluttransfusionen von der Blutbank wollen, weil wir besorgt sind, dass Blut von geimpften Spendern Blutgerinnsel verursachen könnte”, berichtete sie gegenüber dem “Covid Blog“. „Wir fragten, was wir tun müssten, um direktes Spenderblut von Freunden zu bekommen, denen wir vertrauen können. Sie sagten uns, [dass] das, was wir wollten, praktisch unmöglich und sehr teuer wäre.“

Obwohl die Familie passende Spender im Freundes- und Familienkreis hatte, mauerten die Mediziner im Providence Sacred Heart Medical Center, wo Alexander operiert werden sollte. Eine Ärztin machte sich über die Bedenken der jungen Familie lustig und drohte damit, das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung zu verständigen.

Die Operation zur Korrektur der Fistel war für den 24. Januar angesetzt. Einen Tag vorher meldete die Klinik plötzlich zurück, dass eigentlich nur das Ausfüllen einiger Formulare nötig sei, um das Blut spezifischer Spender zu nutzen. Warum die Mediziner zuvor gelogen hatten, ist unklar. Die fraglichen Formulare wurden zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht zur Verfügung gestellt. Die Fistel-OP gelang ohne Komplikationen; am 10. Februar sollte die nächste OP stattfinden: Alexanders Blutfluss sollte dabei vorübergehend umgeleitet und die Sauerstoffversorgung sichergestellt werden, damit er zur Vorbereitung für die richtige Herzoperation in einigen Monaten noch wachsen könnte.

Anfang Februar konnte die Familie endlich die Formulare ausfüllen – allerdings dauert der Prozess für direkte Spenden eine gewisse Zeit: Die Blutbanken mussten informiert und die Spender zum Spenden koordiniert werden. Dazu kam es aber nicht mehr: Die Ärztin, die zuvor mit dem Jugendamt gedroht hatte, berief sich auf niedrige Hämoglobin-Werte und gab Alexander noch am selben Tag eine Bluttransfusion aus der Blutbank.

Am nächsten Tag entwickelte Alexander ein Blutgerinnsel im Bein. Außerdem wurde er mit einer Staphylokokken-Infektion diagnostiziert. Die Ärzte verabreichten Antikoagulanzien, doch das Gerinnsel bestand nicht nur fort – es wurde schlimmer:

„Das Blutgerinnsel wurde immer schlimmer und näherte sich langsam seinem Herzen. Seine Venen wurden schwarz und im Laufe von zwei Wochen wölbte sich sein Bauch und seine Haut wurde gelb, als seine Organe zu versagen begannen. Schließlich teilten sie uns mit, dass sie nichts tun könnten.“

Die Geräte wurden am 17. Februar abgeschaltet. Lange Zeit versuchte der Säugling, eigenständig zu atmen – erst Stunden später wurde er für tot erklärt. Das Foto des Jungen am Tag seines Todes ersparen wir Ihnen an dieser Stelle; die Mutter hat es dem “Covid Blog” zur Verfügung gestellt.

Aufgrund des hartnäckigen Blutgerinnsels befürchten die Eltern, dass die Blutspende von einem Impfling gestammt haben könnte – denn Gerinnungsprobleme nach dem Covid-Schuss sind bei allen Vakzinen hinreichend bekannt. Das amerikanische Rote Kreuz weigert sich, den Impfstatus bei Blutspenden zu erfassen. Am 1. Februar 2022 waren allerdings 70 Prozent der Bevölkerung in Washington vollständig und 79 Prozent mindestens einmal geimpft, die Wahrscheinlichkeit einer “geimpften” Spende ist entsprechend hoch.

Report24

Ob das Blut verunreinigt war, ist nicht klar. Für die Eltern ist es eine bitter Pille, die sie nun hinnehmen müssen, schließlich ist ihr Kind verstorben.

Gibt es Lösungsansätze oder gar Lösungen?

Bei der Tauglichkeit des Spenders wird auf einige Dinge geachtet, doch niemand weiß, ob eine Person, welche spendet, gegen Covid gentherapiert ist oder nicht. Blutdruck und Puls müssen unauffällig sein, nach einer Tätowierung oder einer Impfung gegen Röteln, Masern, etc. darf man für 4 Wochen nicht spenden. Bei Tollwut liegt der Zeitraum sogar bei einem Jahr. Doch Spike Proteine durch die Gentherapie mit Covid-Impfungen werden weiterhin ignoriert.

Derzeit wird in Deutschland jede einzelne Blutspende auf folgende Krankheitserreger untersucht: Hepatitisvirus A/B/C, HIV, Zytomegalievirus (CMV), Treponema pallidum (Syphilis) und Parvovirus B19 (Ringelröteln, Anämie bei immunsupprimierten Patienten).

Schwule dürfen inzwischen, dank Jens Spahn, spenden

Lösung? Thema Eigenblutspende und intraoperative Aufbereitung von Patientenblut

Vor planbaren Eingriffen mit hoher Transfusionswahrscheinlichkeit –z. B. Implantation einer Hüft- oder Knieendoprothese oder Wirbelsäulen-OP über mehrere Segmente – muss der Patient über die Möglichkeit einer Eigenblutspende aufgeklärt werden. In einem Zeitraum von 14 bis 21 Tagen vor der OP werden ein oder zwei Vollblutspenden von 500 ml abgenommen. Diese werden entweder als leukozytendepletiertes Vollblut maximal 35 Tage gelagert oder zu einem oder zwei Erythrozytenkonzentraten plus Plasma ver­arbeitet.

Laut Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts ist die Eigenblutspende in Deutschland seit über zehn Jahren rückläufig. […]

Der WHO-Forderung nach Alternativen entsprechend wurde in Deutschland unter der Federführung der Uniklinik Frankfurt das interdisziplinäre Projekt „Patient Blood Management“ gestartet, das klinisch auf drei Säulen ruht:

  • Behandlung einer präoperativen Anämie: Eine solche zeigt sich bei bis zu 50 Prozent der elektiv zu operierenden Patienten (Hb-Wert bei Frauen unter 12 g/dl, bei Männern unter 13 g/dl). Im Fokus steht hier die Eisensubstitution.
  • Strenge Indikation für die Transfusion von Fremdblut anhand einer Stufenliste: Bei Hb-Werten zwischen 6 und 8 g/dl etwa wird nur transfundiert, wenn kardiovaskuläre Risikofaktoren und/oder Zeichen einer anämischen Hyp­oxie bestehen.
  • Fremdblutsparende Maßnahmen: Hierzu gehören in erster Linie eine maximal schonende OP-Technik und die intraoperative Aufbereitung von Patientenblut, das auch unmittelbar postoperativ noch zurückgegeben werden kann (sog. maschinelle Autotransfusion). Wichtig sind auch die Einhaltung der normalen Körpertemperatur sowie ein optimales Management der Blutgerinnung: Die sich bei stärkerem Blutverlust entwickelnde Hypokalzämie muss frühzeitig ausgeglichen werden (notwendige Plasmakonzentration des ionisierten Calciums > 1 mmol/l), und der Blut-pH sollte stets über 7,2 liegen (sonst droht ein Abfall der Gerinnungsaktivität auf < 50%).

Was haltet ihr vom generellen Blutspendesystem in Deutschland?
Welche Lösungsansätze gibt es für Geimpfte, welche auf ungeimpftes Blut zurückgreifen wollen, neben den oben genannten?

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