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Eine Verschwörungstheorie nach der anderen entpuppt sich als Verschwörungspraxis

Published On: 15. Januar 2023 18:44

Ein Kommentar von Remo Maßat

Was hat man sich nicht alles gefallen lassen müssen wenn man Zweifel am Sinn der Corona-Zwangsmaßnahmen und der experimentellen Corona-Gen-Impfungen äußerte?

Doch nun: Eine Verschwörungstheorie nach der anderen entpuppt sich zurzeit erschreckenderweise als Verschwörungspraxis.

Wo sind nun die ganzen Faktenprüfer, Faktenfüchse, Faktenchecker?

Inzwischen ist sogar allgemein bekannt und anerkannt, daß die experimentellen Gen-Impfungen nicht einmal einen selbst vor einer Ansteckung schützten. Aber mehr noch, auch wurden andere nicht vor Ansteckung geschützt.

Wegen der Falschbehauptung von Bundesgesundheitsminister Berset, daß man mit dem Corona-Zertifikat zeigen könne, man sei nicht ansteckend, läuft ein Strafverfahren.  Auch wurde die damalige Volksabstimmung über die (noch) strengeren Notrechts-Maßnahmen über die Zertifikatspflicht für Besuch von Büchereien, Restaurants etc. beeinflußt.

Nur noch vor einem „schwerem Verlauf“ sollen die Corona-Impfungen angeblich schützen, also etwas, was man nicht nachweisen kann.

Und heute kommt noch eine Enthüllung dazu.

Gesundheitsminister Berset spannte via seines Kommunikationschefs mit Ringier zusammen, spielte Infos zu und Ringier peitschte ein, forderte ständig mehr und strengere Corona-Maßnahmen und Grundrechteeinschränkungen. Berset trieb den Bundesrat vor sich her.

Ansichten und Tatsachen, die bis vor ein paar Wochen und Monaten noch ausschließlich den Spinnern und Verschwörungstheoretikern geschildert wurden, sind nun allgemein anerkannt.

Es war zwar offensichtlich, daß die sogenannten Corona-Impfungen bzw. experimentellen Gentherapien nicht schützen, denn sonst hätten ja die Zahlen runtergehen müssen, aber alle Großmedien und Staatsmedien schrieben einfach das Gegenteil.

Mit Schutz-Lüge Menschen zur Impfung getrieben

Inzwischen nicht mehr. Denn es geht nicht mehr. Spätestens nicht mehr, nachdem Pfizer-Managerin Janine Small bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament eingestehen mußte, der Covid-Impfstoff schütze nicht vor Ansteckung und Übertragung.

Soviel als zu dem überall in Zügen, auf Plakaten und in Inseraten beschriebenen „Schützen Sie sich und andere„.

Der holländische Politiker Rob Roos, der die Anhörung herbeigeführt hatte, äußerte dazu empört: „Millionen von Menschen weltweit fühlten sich aufgrund des Mythos ‚Man tut es für andere‘ dazu gezwungen, sich impfen zu lassen. Nun stellt sich das als eine billige Lüge heraus.“

Wer einmal lügt, dem…

Geschwurbelt wird inzwischen nichts mehr von Schutz, sondern nur noch, daß die Anti-Corona-Gentherapien die als Impfungen verkauft wurden angeblich vor einem schweren Verlauf geschützt hätten was nicht belegbar ist.  Im Gegenteil fragt sich eher, wieviele vulnerable Leute in Alters- und Pflegeheimen noch leben würden, wären sie nicht durch die Corona-„Impfung“ infiziert worden.

Und, wie der Volksmund so schön sagt: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Oder hier besser als Hinzufügung noch: Wer mehrfach lügt, dem schon gar nicht.

Sogar im Tagesanzeiger oder in der der NZZ werden inzwischen die Falsch-Aussagen von Alain Berset thematisiert.

Und auch das Schweizerische Staatsfernsehen SRF kommt nicht mehr umhin über die Impfnebenwirkungen zu berichten.

Auch der als schlimmster Verschwörungstheoretiker gegeißelte Professor Wiesendanger, der erstmals belegte, daß das Corona-Virus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus einem Labor stammte ist inzwischen rehabilitiert.

Viele weitere Rehabilitationen stehen noch aus. Und es gibt juristisch einiges aufzuarbeiten. Wobei der Begriff „einiges“ hier wohl euphemistisch ist.

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