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Das WEF-Treffen in Davos zeigt die Frontlinie im Krieg der Systeme auf | Von Thomas Röper

Published On: 17. Januar 2023 15:33

Die Teilnehmerliste des Treffens des Weltwirtschaftsforums in Davos zeigt, wo die Trennlinie im Kampf der Systeme um die neue Weltordnung verläuft.

Ein Standpunkt von Thomas Röper.

Eine derzeit heftig diskutierte Frage ist, ob Putins Russland und auch China tatsächlich gegen die Weltordnung des Westens kämpfen, oder ob sie nur Teil einer großangelegten Täuschung sind und Wirklichkeit mit den westlichen Eliten zusammenarbeiten, die in diesen Tagen in Davos zum jährlichen Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) zusammenkommen. Meinen Standpunkt zu der Frage habe ich schon oft und deutlich dargelegt und er ist auch das Thema meines neuen Buchs „Putins Plan“.

Putins Russland und China stehen gegen die vom Westen gewollte, globalistische Weltordnung und Putin war – auch, wenn gerne das Gegenteil behauptet wird – nie Teilnehmer des WEF-Programms Young Global Leaders oder des Vorgängerprogramms Global Leaders for Tomorrow. Das habe ich in diesem Artikel aufgezeigt, in dem alle Teilnehmerlisten dieser Programme verlinkt sind. Mehr Details und Hintergrundinformationen zu dem Thema habe ich hier zusammengestellt und hier finden Sie die sehr interessante Entstehungsgeschichte des Young Global Leader Programmes.

Die vielsagende Teilnehmerliste des WEF-Treffens

Dass es nicht nur meine These ist, dass Russland und China sich den Plänen des Westens mit aller Kraft entgegenstellen, sondern dass das der Wahrheit entspricht, zeigt die Teilnehmerliste des aktuellen Treffens des Weltwirtschaftsforums, die von einem investigativen Journalisten geleakt wurde. Sie können sie in diesem Artikel finden und herunterladen.

Die komplette Teilnehmerliste des heute beginnenden WEF-Treffens umfasst 79 Seiten und die Teilnehmer sind darin nach Ländern sortiert. Daher kann jeder ohne großen Aufwand überprüfen, welche Staaten offizielle Vertreter – bis hin zu dutzenden Regierungschefs und noch viel mehr Ministern – zu diesem Treffen schicken und aus welchen Ländern Geschäftsleute oder andere Vertreter anreisen.

Man kann an der Liste deutlich erkennen, welche Länder faktisch unter der Kontrolle des WEF stehen und ihre Regierungsmitglieder dorthin schicken, von denen viele (bis hin zu Regierungschefs) die Programme des WEF durchlaufen, sich den Zielen des WEF von Klaus Schwab verschrieben haben und diesen Netzwerken des WEF ihre Karrieren verdanken.

Und man kann anhand der Liste auch deutlich sehen, welche Länder dem Einfluss und den Zielen des WEF entgegenstehen, indem man nachschaut, aus welchen Ländern kein einziger Vertreter anreist.

Auf der Liste ist kein einziger Vertreter von China zu finden, gleiches gilt für Russland. Interessanterweise ist eine Vertreterin aus Weißrussland auf der Liste, allerdings handelt es sich dabei um die gescheiterte ehemalige Präsidentschaftskandidatin Svetlana Tichanowskaja, die die meisten Menschen wahrscheinlich längst vergessen haben. Auch Iraner sucht man auf der Liste vergebens und aus Venezuela zum Beispiel kommt nur ein Teilnehmer.

Nachtrag: Hier ist mir ein Fehler unterlaufen, denn ich habe auf der Teilnehmerliste nur nach „China“ geschaut, nicht aber nach „People’s Republic of China“. Tatsächlich sind darunter 16 Teilnehmer aufgelistet, wobei es sich aber um Vertreter westlicher Firmen handelt, von denen viele nicht einmal Chinesen sind, wie zum Beispiel Ralf Brandstätter, Mitglied des Vorstands von Volkswagen. Vertreter der chinesischen Regierung sind nicht darunter, weshalb mein Fehler an den Kernaussagen dieses Artikels nichts ändert.

Vertreter der Wirtschaft aus Hongkong vernachlässige ich genauso, wie Vertreter Taiwans, das nicht einmal unter chinesischer Kontrolle steht. Die Frage, um die es in diesem Artikel geht, ist, ob die chinesische Regierung direkt oder indirekt über chinesische Staatskonzerne mit dem WEF zusammenarbeitet, und die Antwort bleibt trotz meines Fehlers nein, denn von denen ist niemand bei dem Treffen dabei.

Wenn mir Fehler unterlaufen, was nun mal vorkommt, wenn Menschen arbeiten, verändere ich meine Artikel im Nachhinein nicht, sondern füge einen gut sichtbaren Nachtrag hinzu, in dem ich auf den Fehler hinweise und den Grund für den Fehler erkläre. Das habe ich hiermit getan und bitte für den kleinen Fehler um Verzeihung.

Wenn man sich im Gegenzug anschaut, dass zum Beispiel aus Deutschland fast hundert Menschen eingeladen sind, aus Frankreich fast 50 Personen und dass sogar die EU mit fast 20 Personen (nämlich fast die vollständige EU-Kommission und die EU-Chefs von der Leyen und Michel) vertreten ist, dann wird offensichtlich, die Politik welcher Staaten vom WEF beeinflusst (oder gelenkt) wird – und welche Staaten sich dem entziehen.

Und man kann auf der Liste auch sehr schön erkennen, wer beim WEF den Ton angibt, denn die Vertreter aus den USA habe ich nicht einmal zählen können. Sie füllen 20 der 79 Seiten der Teilnehmerliste. Zum Vergleich: Die fast hundert Teilnehmer aus Deutschland füllen nur drei Seiten aus, aus den USA reisen grob geschätzt 600 bis 700 Vertreter an.

Die „westliche Demokratie“ ist in Wirklichkeit eine Oligarchie

Auch (und gerade) für die USA gilt auch, dass die US-Regierung nur das umsetzt, was ihre Oligarchen wollen. Diese (russische) Sicht auf die USA hat der Chef des russischen Sicherheitsrates vor einigen Tagen in einem Interview so formuliert:

„In Wirklichkeit ist der amerikanische Staat nur die Hülle für ein Konglomerat riesiger Konzerne, die das Land beherrschen und versuchen, die Welt zu dominieren. Für die transnationalen Konzerne sind selbst US-Präsidenten nur Statisten, denen man, wie Trump, den Mund stopfen kann.“

Das ist keinesfalls meine „kranke Verschwörungstheorie“ oder „russische Propaganda“. Das hat 2014 eine große Studie von zwei Professoren sehr berühmter US-Universitäten herausgearbeitet. Sie haben anhand unzähliger Meinungsumfragen geprüft, ob das, was in Washington in Gesetze geschrieben wird, auch das ist, was die Mehrheit der US-Bürger möchte. Ergebnis: null Prozent Übereinstimmung zwischen dem Willen der Wähler und den Gesetzen, die die gewählten Vertreter dann beschlossen haben.

Die USA sind der Studie zufolge keine Demokratie, sondern eine Oligarchie, in der einige wenige sehr reiche und mächtige Menschen entscheiden, was getan wird. Aber für die Menschen wird die Illusion einer Demokratie erschaffen. Und die USA haben Europa nach dem Krieg diese „Demokratie“ gebracht, weshalb das gleiche auch für die Staaten der EU und für alle Staaten der „westlichen Wertegemeinschaft“ gilt.

Vermutlich haben Sie von dieser Studie noch nie etwas gehört, denn die Medien haben darüber praktisch nicht berichtet. Wenn es um Kritik am System geht, schweigen die Medien.

Oligarchen oder Philanthropen?

Das deckt sich exakt mit dem, was ich in meinen Büchern „Abhängig Beschäftigt“ (darüber, wie die „westlichen Demokratien“ funktionieren und wer dort in Wahrheit die Macht hat), „Inside Corona“ (in dem ich am Beispiel der Pandemie aufgezeigt habe, wie diese Macht umgesetzt wird) und „Putins Plan“ (über die russischen Vorstellungen einer gerechteren Weltordnung) herausgearbeitet und aufgezeigt habe: Im Westen herrschen Clans von Oligarchen, die der Welt nur simulieren, im Westen herrsche Demokratie, also das Volk.

In Wirklichkeit wurde im Westen ein System geschaffen, in dem Oligarchen (die von den Medien als „Philanthropen“ bezeichnet werden) die Macht haben. Über ihre Konzerne, Lobbyisten und Stiftungen bestimmen sie nicht nur die Politik, sie erreichen so sogar die Annahme ganzer Gesetze, die sie haben möchten. Ein beliebiges Beispiel dafür habe ich schon vor Jahren aufgezeigt, Details finden Sie hier.

Der Kern der „westlichen Demokratie“ ist also, dass es sich dabei um eine Scheindemokratie handelt, in der in Wirklichkeit das umgesetzt wird, was eine recht kleine Gruppe von Milliardären möchte.

Die „Frontlinie“ im Kampf der Systeme

Man kann von Russlands und Chinas politischen Systemen halten, was man will, aber eines ist offensichtlich: Sie wollen, dass die politischen Entscheidungen nicht von Oligarchen getroffen werden, sondern von den Regierungen. Putin hat die Macht der russischen Oligarchen nach seinem Amtsantritt vor über 20 Jahren sehr schnell gebrochen und auch China hat seinen Internetkonzernen ihre Grenzen aufgezeigt, als die vor einigen Jahren versucht haben, politischen Einfluss aufzubauen.

Aus diesem Grund haben Russland und China (und die anderen Staaten, die der US-geführte Westen als Gegner betrachtet) die Arbeit der meisten politischen Stiftungen (NGOs) aus dem Westen bei sich verboten, weil sie deren Einfluss aus ihren eigenen Ländern heraushalten wollen. Sie wollen nicht, dass einige westliche (vor allem US-amerikanische) Oligarchen die Politik in ihren Ländern bestimmen, wie es in den Ländern des Westens der Fall ist.

Und genau an dieser Stelle verläuft die „Frontlinie“ im Kampf der Systeme, den wir gerade erleben: Es geht um die Frage, wer in Zukunft die Macht hat – die Regierungen der Staaten oder die reichsten Milliardär-Clans und ihre Stiftungen. Das ist im Kern die Frage der zukünftigen Weltordnung, wie ich in meinem neuesten Buch „Putins Plan“ im Detail auf über 300 Seiten und mit 180 Quellen aufgezeigt habe.

Worum es bei diesem Kampf der Systeme geht, will ich hier an einem von sehr vielen Beispielen aufzeigen. Mehr Details und Hintergrundinformationen dazu finden Sie wie gesagt in meinen Büchern „Abhängig Beschäftigt“, „Inside Corona“ und „Putins Plan“. Insgesamt umfassen die Bücher etwa 1.000 Seiten und 800 Quellen zu dem Thema.

Öffentlich-private Partnerschaften

Ein zentrales Element der Macht der Oligarchen im Westen sind die in den Medien gefeierten öffentlich-privaten Partnerschaften, über die ich in dem Buch „Inside Corona“ ausführlich geschrieben habe. Dabei geht es im Kern um folgendes: Weil der Staat angeblich so ineffizient ist, muss möglichst viel von „Privaten“ umgesetzt werden. Damit werden Privatisierungen begründet und auch Programme der westlichen Oligarchen, die, wie schon gesagt, von den Medien allerdings „Philanthropen“ genannt werden.

Und das geht so: Die Stiftung eines Oligarchen denkt sich ein wohlklingendes Projekt aus, zum Beispiel den Kampf gegen den Hunger, spendet dafür „großzügig“ 50 Millionen Dollar, und dann sind die westlichen Staaten so begeistert davon, dass sie zum Beispiel 500 Millionen dazugeben. Die Stiftung hat dann 550 Millionen Dollar und kauft damit irgendwas (Saatgut, Landmaschinen, Lebensmittel etc.), um (angeblich) den Hunger zu bekämpfen. Der Trick dabei ist, dass diese Waren bei Konzernen gekauft werden, die dem „großzügigen“ Philanthropen gehören – er macht auf diese Weise aus 50 Millionen eigenem Geld 550 Millionen eigenes Geld.

Das ist stark vereinfacht beschrieben, funktioniert im Kern aber tatsächlich so, wofür ich in „Inside Corona“ unzählige Beispiele gezeigt habe. Das ist auch der Grund, warum all die angeblichen Philanthropen immer reicher werden, während sie nach offizieller Lesart all ihr Vermögen zum Wohle der Menschheit verschenken. In Wahrheit verschenken sie gar nichts, sondern nutzen ein wenig eigenes Geld, um ein Vielfaches an Steuergeldern in ihre eigenen Taschen zu lenken. So werden sie dabei immer reicher und mächtiger.

Diese öffentlich-privaten Partnerschaften sind inzwischen ein zentrales Element des westlichen Systems geworden und sie werden ständig ausgebaut.

Und nun kommt das Entscheidende: Bei allen öffentlich-privaten Partnerschaften sind es immer nur die Staaten des Westens, die sie mit Steuergeldern finanzieren. Andere Staaten, allen voran Russland und China, spielen das Spiel nicht mit. Sie unterstützen die westlichen Oligarchen bei diesem zentralsten ihrer Anliegen nicht.

Und genau das wird an der aktuellen Teilnehmerliste des WEF deutlich, denn nachdem der Krieg der Systeme in der Ukraine von einem Kalten Krieg zu einem „heißen Krieg“ geworden sind, sind die wenigen Kontakte, die es zwischen dem WEF (und anderen Institutionen der westlichen Oligarchen) einerseits und Russland und China andererseits gegeben hat, abgebrochen.

Putins Rede(n)

Hinzu kommt, dass Russland dem westlichen System, in dem die Stiftungen der Oligarchen de facto die Macht haben, offen den Kampf angesagt hat. Das könnte man natürlich für eine Show halten, aber zusammen mit den oben genannten Punkten sehe ich keine Hinweise dafür, dass es eine Show ist. Im Gegenteil stellt Russland sich, wenn man sich die Details anschaut, gegen das, was die westlichen Oligarchen durchsetzen wollen.

Es gibt unzählige Reden, in denen Putin sich gegen dieses Wirtschaftsmodell des Westens geäußert hat. Früher war er dabei noch diplomatisch, jetzt nimmt er fast keine Rücksicht mehr. Am 16. August 2022 hat Putin dazu eine Rede gehalten, die ich übersetzt habe. In der Rede ist er so deutlich geworden, wie noch nie.

Putin sprach offen davon, dass im Westen nicht (demokratisch gewählte) Politiker regieren, er sprach stattdessen von „westlichen globalistischen Eliten“ – eine deutliche Umschreibung der von mir hier als „westliche Oligarchen“ bezeichneten Leute. Putin sprach davon, dass die für ein Modell stehen, „das es ermöglicht, die ganze Welt zu parasitieren“ – im Klartext sagte er also, dass einige wenige westliche Oligarchen die ganze Welt aussaugen („parasitieren“).

Eine gute Zusammenfassung dessen, was gerade passiert, war in meinen Augen folgende Passage aus Putins Rede:

„Es ist offensichtlich, dass die westlichen globalistischen Eliten mit solchen Aktionen unter anderem versuchen, die Aufmerksamkeit ihrer eigenen Bürger von den akuten sozioökonomischen Problemen – sinkender Lebensstandard, Arbeitslosigkeit, Armut, Deindustrialisierung – abzulenken, um ihr eigenes Versagen auf andere Länder – auf Russland und China – abzuwälzen, die ihren Standpunkt verteidigen, eine souveräne Entwicklungspolitik aufbauen und sich nicht dem Diktat supranationaler Eliten unterwerfen.“

Putin sprach nicht mehr von westlichen Staaten, die ihre Politik umsetzen wollen, sondern von „dem Diktat supranationaler Eliten“ – das ist wieder eine sehr deutliche Umschreibung für diejenigen, die ich als „westliche Oligarchen“ bezeichne.

Der finale Kampf der Systeme

Russland hat diesem westlichen System nun offen den Kampf angesagt, das wird aus allen Aussagen führender russischer Politiker seit Beginn der Eskalation in der Ukraine deutlich. Und ich habe es selbst erlebt, als ich gerade eine längere Zeit in Moskau war. Ich habe dort viele interessante Gespräche mit Experten geführt, die ich getroffen habe, wenn ich zu Diskussionsrunden im russischen Fernsehen oder zu anderen Gesprächen eingeladen war.

Alle diese Gespräche hatten einen O-Ton: Russland wird das System des Westens nicht mehr diplomatisch mit geschönten Formulierungen umschreiben, sondern die Dinge nun beim Namen nennen und (zusammen mit China?) den Staaten der Welt ein alternatives System der internationalen politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit anbieten. Es geht Russland um den Aufbau einer Weltordnung, in der Leute gerne steinreich werden dürfen, aber in der sie sich aus der Politik herauszuhalten haben, während die Politik im Westen längst von Oligarchen bestimmt wird, die über ihre Stiftungen und Lobbyisten bestimmen, was im Westen entschieden wird und was nicht.

Es geht Russland um eine Weltordnung, in der kein Staat (oder eine kleine Gruppe von Staaten) anderen Staaten mehr vorschreiben können soll, wie man zu leben hat, welche Staatsform oder gar welche „Werte“ ein Staat zu vertreten hat. Es geht um eine multipolare Weltordnung, in der die Staaten der Welt gleichberechtigt und auf Augenhöhe miteinander umgehen, ohne einander Sanktionen anzudrohen oder sonst wie Druck auszuüben.

Das ist das Ziel Russlands und darum geht es bei dem Konflikt zwischen dem Westen und Russland in Wahrheit. Aber eine solche Weltordnung wäre das Ende des „parasitären“ Systems der Globalisierung, das der Westen der Welt bisher aufgezwungen hat. Wir befinden uns – ohne Übertreibung – im finalen Kampf der Systeme. Die Ukraine ist nur ein bedauernswertes Bauernopfer, mit dem die in den USA herrschenden Eliten Russland schwächen wollen, indem sie Russland den Stellvertreterkrieg in der Ukraine aufgezwungen haben. Das ist zynisch, aber so funktioniert Geopolitik leider.

Die eben genannten Gespräche in Moskau haben mich auf die Idee gebracht, mein neuestes Buch „Putins Plan“ zu schreiben, um aufzuzeigen, worum es Kampf der Systeme tatsächlich geht. In diesem Artikel konnte ich nur einen kleinen Überblick geben.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. Januar 2023 bei anti-spiegel.ru

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Bildquelle: Drop of Light / shutterstock

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