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«Die BBC lügt», um Übersterblichkeit zu erklären

Published On: 22. Januar 2023 0:04

Veröffentlicht am 22. Januar 2023 von WS.

In ganz Europa rudern Politiker und Mainstream verzweifelt, um den Bürgern eine halbwegs plausible Erklärung für die hohen «unerwarteten» Sterbezahlen zu servieren.

In Spanien beispielsweise wurden bereits die absurdesten Argumente aus dem Hut gezaubert, um die etwa 40’000 überzähligen Todesfälle zu rechtfertigen, die 2022 zu beklagen waren (hier, hier und hier). 2021 waren es circa 25’000. Dass die experimentellen Gen-Spritzen an dieser Tragödie beteiligt sein könnten, wird konsequent ignoriert.

Jetzt hat der Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, sich mit einem Artikel der BBC auseinandergesetzt, der versucht, die hohe Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich zu begründen. Titel: «Excess deaths in 2022 among worst in 50 years» – «Überzählige Todesfälle im Jahr 2022 gehören zu den schlimmsten seit 50 Jahren».

Darin behauptet die BBC, dass die rekordverdächtig hohe Zahl an zusätzlichen Todesfällen im Vereinigten Königreich «auf den begrenzten Zugang zur Gesundheitsversorgung zurückzuführen» sei. Zudem propagiert die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, es gebe «keine Beweise» dafür, dass die «Impfstoffe» mit der Übersterblichkeit in Verbindung stehen.

Kirsch kommt zu dem Schluss:

«Die BBC versucht, die Menschen im Vereinigten Königreich ins Bockshorn zu jagen. Sie lügen, und ich kann es beweisen. Die Zahlen sind eindeutig. Die Zahlen lügen nicht.»

Um sicherzugehen, dass niemand in Grossbritannien «auf die BBC-Geschichte hereinfällt», hat Kirsch dem Medienunternehmen deshalb eine Wette angeboten:

«Zu diesem Zweck bin ich bereit, bis zu 1 Million Dollar – mindestens 50’000 Dollar – darauf zu wetten, dass die wahrscheinlichste Ursache für alle überzähligen Todesfälle der Covid-Impfstoff ist. Wird jemand meine Wette annehmen?»

Detailliert beschreibt Kirsch die Methoden und Daten, die seiner Meinung nach beweisen, dass die Aussage der BBC falsch ist. Aus den offiziellen Daten lasse sich nicht belegen, dass der «begrenzte Zugang zur Gesundheitsversorgung» schuld an der Übersterblichkeit sein könnte, betont er.

Methode 1: ONS-Daten (Office for National Statistics) für das Vereinigte Königreich

Aus den Daten des Vereinigten Königreichs gehe hervor, dass bis April 2022 in jeder Altersgruppe die Sterblichkeitsrate der Geimpften höher war als jene der Ungeimpften. Aus diesem Grund habe die britische Regierung die Berichterstattung über diese Statistiken eingestellt, weil die Zahlen zeigten, dass die «Impfungen» Menschen töteten:

Dies sind die offiziellen Zahlen des Vereinigten Königreichs, die laut Kirsch deutlich machen, dass die Geimpften häufiger sterben als die Ungeimpften (die Linie liegt über 1,0).

Methode 2: Analyse der britischen Professoren Martin Neil und Norman Fenton

Auch die Neil/Fenton-Analyse zeige, dass das Einzige, was mit den überzähligen Todesfällen korreliere, der Impfstoff sei.

Kirsch unterstreicht:

«Oje. Hey, vielleicht kann die BBC uns IHRE Analyse zeigen, die sie für ihre Geschichte verwendet hat? Oder war es nur ein Argument, das aus dem Ärmel geschüttelt wurde? Können wir die Daten sehen?»

Methode 3: Die kommentierten weltweiten Todeslisten

Zudem gebe es weltweit auch kommentierte Todesfälle, die klarmachten, dass mehr als 15 Prozent der Todesfälle von Geimpften mit dem «Impfstoff» in Verbindung stünden (Symptome, die kurz nach der Impfung einsetzten und/oder mit Impfschäden übereinstimmten).

Kirsch merkt an:

«Wenn jemand bei der BCC diese Aufzeichnungen überprüfen möchte, habe ich die vollständigen Kontaktinformationen der Berichterstatter. Alles, was Sie tun müssen, ist, das Feld Anmerkungen zu lesen. Niemand ist gestorben, weil er sein Statin-Rezept [Cholesterinsenker] nicht bekommen konnte.»

Methode 4: Die Studie der Cleveland Clinic

Man solle abschliessend Tabelle 2 der Studie der Cleveland Clinic betrachten, regt Kirsch an. Diese zeige, dass die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu erkranken, umso grösser sei, je mehr Impfungen man erhalte. Das liege daran, dass jede Impfdosis die allgemeine Immunität gegen alles, insbesondere gegen Krebs, verringere.


Grafik/Studie Cleveland Clinic

Das sei das Gegenteil von dem, was die Regierung den Bürgern erzählt habe. Auch in diesem Punkt hätten die verantwortlichen Politiker gelogen.

Methode 5: Die eigenen Erfahrungen

Man müsse nur an all die Menschen denken, die man kenne und die im Jahr 2022 gestorben seien, erläutert Kirsch und empfiehlt seinen Lesern:

«Arbeiten Sie mit Freunden zusammen, denen Sie vertrauen. Sie werden feststellen, dass alle «ungewöhnlichen» Todesfälle unter den Geimpften aufgetreten sind und mit dem Impfstoff in Verbindung stehen. Sie werden einen sehr hohen Prozentsatz an Impfgeschädigten finden. Alle fünf oben aufgeführten Methoden führen zu derselben Antwort. Die BBC verdreht die Fakten.»

Wird die BBC Kirschs Wette annehmen? Er bezweifelt das: Die BBC sei nur ein Propaganda-Unternehmen der Regierung. Sie opfere gerne das Leben der Bürger für diese «Impfstoffe», aber sie werde nicht riskieren, ihr Geld zu verlieren, indem sie ihn herausfordere. Geld sei viel mehr wert als das Leben der Menschen; so sei das nun mal.

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