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«Spätestens im März 2022 hätten diese ‹Impfungen› vom Markt genommen werden müssen»

Published On: 25. Januar 2023 0:03

Veröffentlicht am 25. Januar 2023 von Red.

Als Reaktion auf die unterdrückten Informationen zu Impfnebenwirkungen fordert der Ärzteverband Hippokratischer Eid den sofortigen Impfstopp und eine strafrechtliche Verfolgung der Verschleierungen. In einer Pressemitteilung vom 18. Januar kritisiert der Ärzteverband, dass die Öffentlichkeit gezielt desinformiert und unwissend gehalten werde.

«Der Ärzteverband Hippokratischer Eid, ÄBVHE, der sich die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin zum Ziel gesetzt hat, prangert schwere Missstände und Fehlentscheidungen von RKI und PEI in Bezug auf die Erfassung und den Umgang mit den Corona- Impfnebenwirkungen an. Der Ärzteverband fordert den sofortigen Impfstopp wie auch strafrechtliche Konsequenzen für Politiker und andere, die die Bevölkerung seit Impfbeginn getäuscht, in experimentelle Impfungen hineingenötigt und das Bekanntwerden der Impfnebenwirkungen unterdrückt haben.»

Laut dem Ärzteverband gibt es nachweislich weit mehr Nebenwirkungen, als das Paul-Ehrlich-Institut öffentlich gemacht hat. Das hätten die Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung wie auch anderer Vereinigungen auch in anderen Ländern seit spätestens Januar 2021 belegt (wir berichteten). Die Daten zeigten auch eine beängstigende und ständig steigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn, die weit überwiegend nur durch diese Impfungen selber erklärt werden könne.

Bereits im Januar 2021 sei durch die Abrechnungsdaten der Betriebskrankenkassen sowie auch des US Militärs deutlich geworden, dass seit den «Impfungen» Erkrankungen um etwa 300 Prozent (unter anderem Herzinfarkte, Krebs, Fehlgeburten) oder sogar 1000 Prozent (bei neurologischen Fällen) häufiger auftraten. Nach den Daten des amerikanischen Lebensversicherers America One habe die USA bei den 18- bis 64-Jährigen eine Übersterblichkeit von 40 Prozent registriert. Diese könne nicht logisch durch «Covid-19» oder andere Krankheiten erklärt werden, sondern müsse mit den «Impfungen» in Verbindung stehen.

«Anstatt das mit den unzureichend beforschten ‹Impfstoffen› weltweit laufende Menschenexperiment sofort zu stoppen, wurde in vielen Ländern systematisch versucht, diese Informationen zu unterdrücken und die Bevölkerung weiter in ihr Verderben laufen zu lassen.»

Pfizer habe nachweislich Einfluss auf Twitter ausgeübt, um wichtige wissenschaftliche Sach- und Diskussionsbeiträge zu unterdrücken (wir berichteten). Die Kassenärztliche Bundesvereinigung habe trotz gesetzlicher Verpflichtung durch das Infektionsschutzgesetz, ihre Abrechnungsdaten umgehend dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zur Verfügung zu stellen, diese bis heute nicht an das PEI weitergeleitet.

Diese seien erst am 12. Dezember 2022 bei einer Pressekonferenz veröffentlicht worden, nachdem das Mitglied des Deutschen Bundestages, Martin Sichert, eine Anfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes gestellt hatte. Das Paul-Ehrlich-Institut habe die Abrechnungsdaten der KBV bis heute nicht angefordert; ganz so, als gäbe es dieses Gesetz nicht.

Der Ärzteverband konstatiert: Die staatlichen Behörden PEI und RKI sind ihrer Amtsaufgabe bis heute nicht nachgekommen, die Abrechnungsdaten in Bezug auf die Risiken dieser modifizierten RNA-Injektionen auszuwerten. Somit hätten sie das Gesetz gebrochen.

Trotz Roter-Hand-Briefe der Hersteller zu plötzlichen Todesfällen und Blutungen im Mai 2021 hätten sie auch diese Risikosignale nicht in der gebotenen Dringlichkeit verfolgt und wichtige Risikohinweise zu Verunreinigungen vieler Chargen und negativen Auswirkungen auf das Immunsystem ignoriert. Diese seien ihnen von Wissenschaftlergruppen zur Verfügung gestellt worden.

Ausserdem hätten sie auch andere, mehrfach klar erkennbare Risikohinweise aus dem DIVI-Intensivregister des RKI wie auch zur Übersterblichkeit von Destatis nicht an die Regierung weitergegeben und seien den erkennbaren Hinweisen nicht nachgegangen. Auch der BKK-ProVita-Chef Walter Redl habe versucht, die Abrechnungsdaten mit den vielen Impfnebenwirkungen unter Verschluss zu halten, «um politische Friktionen zu verhindern» – wie Redl selbst schrieb, so als wäre es wichtiger, den «Irrglauben» an die Impfungen zu stützen, als Millionen Menschen vor der unnötigen Verletzung ihrer Körper und Seelen zu schützen.

Nach Angaben des Ärzteverbands haben die Menschen ein Recht darauf, von den in den Abrechnungsdaten erkennbaren hohen Risiken der Genspritzen zu erfahren, in die sie immer weiter hineinmanipuliert und hineingenötigt worden seien.

«Damals, im März 2022, hätten diese ‹Impfungen› spätestens vom Markt genommen werden müssen, denn die codierten Impfnebenwirkungen waren elfmal häufiger als die Meldungen beim PEI. Die Übersterblichkeit war im Impfjahr 2021 die höchste seit Kriegsende und durch Covid-19-Todesfälle nicht zu erklären. Stattdessen wurde gerade damals auch noch über eine allgemeine Impfpflicht diskutiert.»

Aus der Pressmitteilung geht hervor, dass es umso wichtiger gewesen wäre, diese Daten öffentlich zu diskutieren. In dem Zusammenhang verweist der Ärzteverband auf den bei uns erschienenen Artikel über die Vertuschung der Impfnebenwirkungen. Die Anwendung dieser genetisch verändernden Injektionen sei von Anfang an ein Menschenexperiment gewesen, da zum Zeitpunkt der bedingten Zulassung die Forschung unzureichend gewesen sei und gerade die Älteren und Vorerkrankten gar nicht berücksichtigt hatte.

Lothar Wieler vom RKI habe selbst im Dezember 2020, noch vor der bedingten Zulassung der unzureichend erforschten Genspritzen, verlangt, dass deren Nebenwirkungen akribisch und engmaschig untersucht werden müssten. Von derartigen Massnahmen durch die staatlichen Behörden PEI und RKI sei jedoch nichts bekannt. Stattdessen hätten die Behörden die Bevölkerung über diese Faktenlage völlig im Unklaren gelassen.

Noch verheerender sei die Tatsache, dass Staat und Medien die Menschen über die Themen Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» vollkommen fehlinformiert hätten. Diese seien als sicher und wirksam dargestellt worden, selbst zu Zeiten, als die Fakten zu den Nebenwirkungen und Todesfällen bereits öffentlich geworden waren.

«Viele sind – dadurch getäuscht – in ihr Verderben gerannt. Menschen zu nötigen, wie zum Beispiel durch Jobverlust oder soziale Ausgrenzung, an Menschenexperimenten teilzunehmen, ist nach dem Nürnberger Kodex verboten.»

Der Ärzteverband erinnert daran, dass die gezielte und bewusste Unterdrückung der Informationsherausgabe zu den beängstigenden Impfnebenwirkungen zum Beispiel durch die BKK ProVita wie auch von Pfizer im Zusammenspiel mit Twitter belegt worden sei. Mittlerweile seien zudem Strafanträge gegen BKK-Chef Walter Redl wegen Beihilfe zur Körperverletzung gestellt worden.

«Längst haben die offiziellen Daten der KBV von 2021 gezeigt, wie fatal die Impfnebenwirkungen für Millionen Menschen waren und sind, denn andere plausible Erklärungen für den dramatischen Anstieg bei plötzlichem Herztod, Krebs, Autoimmunerkrankungen und neurologischen Störungen so wie schnell fortschreitenden Demenzen gibt es nicht.»

Zudem könne die ständig steigende Übersterblichkeit ebenfalls nur damit plausibel erklärt werden, zumal diese jeweils sprunghaft anstieg nach Einführung der zweiten, dritten und vierten Impfungen. Die neuerlichen Versuche, die extreme Übersterblichkeit seit Impfbeginn nun im Oktober, November und Dezember 2022 auf die Grippewelle zu schieben, seien genauso unglaubwürdig wie der Versuch, die Übersterblichkeit im Oktober 2022 auf eine Hitzewelle im Sommer zurückzuführen.

Die Versuche der KBV die eigenen Daten als «zufällig» und ohne kausalen Zusammenhang mit den Impfungen darzustellen, seien allzu durchsichtig. Diese Daten zeigten vielmehr einen massiven Anstieg der Patientenzahlen seit Impfbeginn bei Diagnosen, die typischerweise als Nebenwirkungen dieser Gen-Injektionen bekannt geworden seien. Der Ärztevereinigung zufolge dient die Geheimhaltung der Daten dazu, dass die Bevölkerung nicht merkt, was ihr mit den experimentellen Genspritzen angetan wurde.

Diese genetisch manipulierenden Injektionen seien zunächst nur als Gentherapeutika untersucht worden. Nur aufgrund eines geschickten Marketingtricks – einer vorherigen Definitionsänderung des Begriffs Impfung mit Ausweitung auf diese Technologie – sei es möglich gewesen, diese dann als «Impfungen» zu deklarieren. Per se genössen «Impfungen» in der Bevölkerung grosses Vertrauen. Niemals seien sie auf ihren Schutz vor Ansteckung hin untersucht worden, und sie schützten auch nicht vor Ansteckung, das heisst, sie waren nie in der Lage, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen. Pfizer-Manager hätten dies gegenüber der Börsenaufsicht in den USA bestätigt. Noch einmal hätten Vertreter von Pfizer und AstraZeneca dies bei einer Anhörung im EU Parlament am 12. Oktober 2022 versichert.

«Trotzdem wurde diese Gen-Injektionen in grossem Stil mit ihrem angeblichen Schutz vor Ansteckung beworben, ‹damit Kinder ihre Omas nicht anstecken›, und es sei ‹ein Akt der Solidarität, sich impfen zu lassen, um andere nicht anzustecken›. Ungeimpfte wurden als angebliche Gefährder diffamiert und ausgegrenzt. Das heisst, die Bevölkerung wurde auch hierzu von Anfang an belogen, um Menschen millionenfach und weltweit milliardenfach in diese hochgefährlichen Gen-Injektionen zu nötigen.»

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