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Liveticker Ukraine-Krieg – Berater des DVR-Chefs: Russische Truppen führen schwere Kämpfe um Ugledar

Published On: 28. Januar 2023 7:00

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg – Berater des DVR-Chefs: Russische Truppen führen schwere Kämpfe um Ugledar

Quelle: Sputnik © WIKTOR ANTONJUK

  • 28.01.2023 08:30 Uhr

    08:30 Uhr

    LVR-Behörden Melden HIMARS-Angriff auf Nowoalexandrowka: Getreidespeicher getroffen

    Die Behörden der Volksrepublik Lugansk haben am Samstagmorgen einen Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Ortschaft Nowoalexandrowka gemeldet. Dabei seien auf die Siedlung drei HIMARS-Geschosse abgefeuert worden. Dadurch seien ein Getreidespeicher und zwei Schuppen eines landwirtschaftlichen Betriebs getroffen worden. Es gebe Schäden an Landwirtschaftsgeräten. Über Opfer wurde nicht berichtet.

  • 08:01 Uhr

    Israels Botschafter in Deutschland: Israel hilft Ukraine „hinter den Kulissen“

    Nach Angaben des israelischen Botschafters in Deutschland, Ron Prosor, unterstützt sein Land die Ukraine mehr als öffentlich bekannt. Israel helfe, „allerdings hinter den Kulissen und deutlich mehr, als bekannt“ sei, wird der Diplomat von den Zeitungen der Funke Mediengruppe zitiert. Prosor wirbt um Verständnis für die israelische Zurückhaltung bei dem Thema:

    „Wir haben die Russen in Syrien. Wie Sie wissen, unterbindet die israelische Armee regelmäßig Waffenlieferungen aus dem Iran nach Syrien und Libanon. Darunter sind auch iranische Drohnen und Raketen, die Russland in der Ukraine einsetzt.“

    Außerdem gebe es eine große jüdische Gemeinde in Russland.

    „Das sind die zwei Hauptgründe, aus denen wir uns bedeckt halten.“

    Israel hat Russland zwar mehrfach wegen des Ukraine-Kriegs klar verurteilt, bleibt jedoch insgesamt eher zurückhaltend und lehnt bislang Waffenlieferungen an die Ukraine strikt ab.

    Russland bestreitet den Einsatz iranischer Drohnen in der Ukraine.  Auch der Iran weist solche Berichte als „unbegründet“ zurück.

  • 07:36 Uhr

    DVR meldet 40 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden 

    Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 40 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 195 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer sowie Geschosse im Kaliber 155 und 152 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Städte und Ortschaften, darunter auch Donezk.

    Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 27. Januar bis 00:00 Uhr am 28. Januar (Ortszeit) wurden keine Todesopfer unter der Zivilbevölkerung gemeldet. Ein Einwohner der Stadt Ugledar sei verletzt worden, hieß es. In Donezk, Gorlowka und Staromichailowka kamen insgesamt 13 Wohnhäuser und zwei zivile Infrastrukturobjekte zu Schaden.

    Am Vortag hatten die Behörden von Donezk 48 Angriffe aus der Ukraine gemeldet. Dabei wurden in Donezk zwei Zivilisten verletzt, darunter auch ein zehnjähriges Kind.

  • 07:00 Uhr

    Berater des DVR-Chefs: Russische Truppen führen schwere Kämpfe um Ugledar

    Der Berater des Interimschefs der Volkrepublik Donezk, Jan Gagin, hat gegenüber der Agentur RIA Nowosti schwere Kämpfe um die Stadt Ugledar gemeldet. Ihm zufolge habe die russische Armee inzwischen die östlichen und die südöstlichen Vororte der Stadt eingenommen. Gagin erklärte ferner, dass es in Ugledar ein großes Industriegelände gebe, was die Erstürmung der Stadt erschwere. Die ukrainische Armee verschanze sich dort, wie sie dies zuvor im Steinsalzbergwerk in Soledar und in den unterirdischen Räumen des Hüttenwerks Asow-Stahl in Mariupol getan habe. Die in Ugledar kämpfenden ukrainischen Truppen nannte Gagin einen „Flickenteppich“ aus verschiedenen Einheiten, die kaum Koordination miteinander hätten.

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij beschrieb in seiner abendlichen Videoansprache am Freitag die Lage im Donbass ebenfalls als schwierig. Insbesondere bei Bachmut und Ugledar bleibe die Situation äußerst angespannt, sagte er.

  • 27.01.2023 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:48 Uhr

    „Achmat“-Befehlshaber Alaudinow: Die DVR kann in einem oder anderthalb Monaten vollständig befreit sein

    Laut RIA Nowosti könnten die russischen Streitkräfte das Gebiet der Volksrepublik Donezk (DVR) in einem oder anderthalb Monaten befreien, wie der Kommandeur der „Achmat“-Spezialkräfte und stellvertretende Kommandeur des 2. Armeekorps der Lugansker Volksrepublik (LVR), Apty Alaudinow, gegenüber dem Fernsehsender Rossija 1 erklärte:

    „Ich denke, dass wir in den nächsten ein bis maximal eineinhalb Monaten die Befreiung der Volksrepublik Donezk erleben werden.“

    Nach Angaben von Alaudinow rücken die russischen Einheiten nun in alle Richtungen vor. Zugleich erleide Kiew schwere Verluste.

    Heute Morgen berichtete Jan Gagin, Berater des amtierenden DVR-Chefs, über die Erfolge der russischen Truppen bei Ugledar. Ihm zufolge sei es ihnen gelungen, sich im Osten und Südosten der Stadt zu verschanzen. Apty Alaudinow erklärte seinerseits, die russische Armee schließe die operative Einkreisung von Artjomowsk ab.

    Ein Berater des amtierenden Chefs der Donezker Volksrepublik, Igor Kimakowski, sagte, Kiew sei nun gezwungen, seine Truppen aus der Nähe von Artjomowsk nach Ugledar zu verlegen, wo russische Truppen eingedrungen seien.

  • 22:37 Uhr

    Ukrainische Behörden melden Schäden an Infrastruktur der Stadt Saporoschje

    Der von Kiew ernannte Sekretär des Stadtrates der vorübergehend von der Ukraine kontrollierten Stadt Saporoschje Anatoli Kurtew erklärt, dass mehrere Infrastruktureinrichtungen in der Stadt getroffen worden seien, von denen eine in Flammen stehe.

    Zuvor hatten ukrainische Medien über Explosionen in den Städten Kriwoi Rog und Saporoschje berichtet.

  • 21:56 Uhr

    USA haben vor, auf Jahrestag des Beginns der russischen Spezialoperation in der Ukraine zu reagieren

    Die Pressesprecherin des Weißen Hauses Karine Jean-Pierre hat bei einem Briefing am Freitag erklärt, dass die Vereinigten Staaten beabsichtigten, auf den bevorstehenden Jahrestag des Beginns der russischen Militäroperation in der Ukraine zu reagieren. Die Sprecherin wörtlich:

    „Die Planung, wie wir auf den Jahrestag reagieren werden, ist in vollem Gange, sowohl hier im Weißen Haus als auch in anderen Behörden. Aber wie üblich werde ich mich nicht in interne Diskussionen vertiefen und keine der Optionen aufzählen, die wir derzeit in Betracht ziehen.“

    Allerdings erklärte sie, dass die US-Behörden derzeit keine Absicht hätten, Präsident Joe Biden aus diesem Anlass nach Europa reisen zu lassen.

  • 21:24 Uhr

    Russische Sprache an der Kiewer Mogila-Akademie verboten

    Die Verwaltung der Mogila-Akademie in Kiew hat den Gebrauch der russischen Sprache innerhalb der Mauern der Hochschulbildung-Einrichtung offiziell verboten. Dies berichtete das Mitglied des Aufsichtsrates der Universität Gennadi Subko, der ehemaliger stellvertretender ukrainischer Ministerpräsident ist:

    „Es ist verboten, die russische Sprache innerhalb der Mauern der Nationalen Universität Kiewer Mogila-Akademie zu verwenden. Da an der Universität schon lange kein Russischunterricht mehr stattfindet, betrifft das Verbot nun auch die zwischenmenschliche Kommunikation. Das gilt für alle: Lehrer, Schüler, Verwaltungspersonal.“

    Die Kiewer Mogila-Akademie ist eine der ältesten Universitäten der Ukraine. Sie wurde 1615 gegründet und gilt als eine der renommiertesten Universitäten des Landes.

  • 21:02 Uhr

    Polen initiiert Koalition zur Versorgung der Ukraine mit gepanzerten Fahrzeugen

    Der stellvertretende polnische Ministerpräsident und Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak hat zur Einrichtung einer Koalition zur Lieferung moderner gepanzerter Fahrzeuge an die Ukraine angeregt. Diesbezüglich schrieb er auf Twitter:

    „Auf meine Initiative erwägen wir in einer Gruppe von Staaten, die Leopard-2A4-Panzer besitzen, gemeinsam eine Koalition von Spendern moderner Panzerwaffen für die Ukraine zu gründen.“

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

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