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Deutschland bestellte «Impfstoffe» für 13 Milliarden Euro – umgerechnet acht Dosen pro Einwohner

Published On: 29. Januar 2023 0:06

Veröffentlicht am 29. Januar 2023 von TE.

In vielen zentral wichtigen gesellschaftlichen Bereichen herrscht absolute Geldnot – und das schon seit geraumer Zeit. Im Sommer 2020 etwa, also kurz nachdem begonnen wurde, mit dem Schreckgespenst «Corona-Pandemie» Politik zu machen, brachte die Wirtschaftswoche den Bericht «Traurige Zäsur: Laut einer Studie fehlt den Kommunen wegen Corona Geld für Schulen».

Trotz dieser äusserst prekären finanziellen Lage allerorten schmiss die Regierung in Sachen Covid-19 offenkundig mit Geld nur so um sich. So hat Deutschland, wie der Spiegel jetzt berichtet, in der «Corona-Zeit» «Impfstoffe im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt». Das Bundesgesundheitsministerium habe diese Zahl bestätigt.

Insgesamt seien 672 Millionen Impfdosen geordert worden. «Das wären rund acht Dosen für jeden Einwohner in Deutschland, vom Säugling bis zum Greis», so das Hamburger Nachrichtenmagazin.


Quelle: Spiegel.de

Auffällig seien hier insbesondere die Preissteigerungen der Firmen BioNTech/Pfizer und Moderna mitten in der «Corona-Zeit». So habe Deutschland im Dezember 2020 knapp 39 Millionen Impfdosen bei BioNTech/Pfizer zum Preis von rund 15,50 Euro pro Dosis geordert. «Neun Monate später, als die Regierung weitere 168 Millionen Impfdosen bestellt hat, kostete die Einzeldosis im Schnitt bereits rund 23,20 Euro – ein Anstieg um rund 50 Prozent», wie der Spiegel schreibt.

Moderna wiederum hätte bereits nach drei Monaten den Preis von 19,50 Euro um mehr als 50 Prozent auf 29,70 Euro angehoben.

Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, wird vom Nachrichtenmagazin mit den Worten zitiert, er halte die Preissteigerungen «für unseriös, weil man angesichts der wirtschaftlichen Umsätze bei dem alten Preis hätte bleiben können». Es sei allerdings so, dass «wir die Impfstoffe brauchten» und «die Pharmakonzerne diese Preise eben durchsetzen konnten».

Warum «wir die Impfstoffe brauchten», wie Ludwig behauptet, wird leider nicht erklärt. Dabei stellt sich genau diese Frage, wenn man bedenkt, dass es nach wie vor keine Placebo-kontrollierte Studie gibt, die zeigt, dass auch nur einer der Corona-Impfstoffe etwas Positives bewirken würde.

Auch schlussfolgern Experten wie der Datenanalyst Tom Lausen, dass «die Corona-‹Impfung› zu stoppen ist, solange das Paul-Ehrlich-Institut die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nicht evaluiert hat».

Zudem pikant: Helge Braun, Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestags und Chef des Kanzleramts unter Angela Merkel, gehe, so der Spiegel, davon aus, dass Deutschland noch für das laufende Jahr 2023 Abnahmeverpflichtungen bei Corona-«Impfstoffen» im Wert von zwei Milliarden Euro habe. Das sei absehbar viel zu viel, sodass mit der Vernichtung eines Grossteils der Lieferung gerechnet werden müsste.

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