Gebärstreik der „Letzten Generation“: Wenn wir Glück haben, ist es demnächst mit diesen Gestalten vorbei

Sie sind weiblich, geschlechtsreif und möchten – um das Klima zu retten – keine Familie gründen und auf die gemeinen Klimakiller Kinder verzichten. Wenn wir Glück haben, gehören diese weiblichen Evolutionsbremsen wirklich demnächst der „Letzten Generation“ an.

Sie sind weiß, sie sind weiblich und sie sind gehirngewaschen. Gemeingefährliche Klimahysteriker haben Teile dieser jungen Frauengeneration dazu gebracht, nicht nur auf Fleisch oder Flugreisen zu verzichten. Sie haben junge Frauen in die absolute Klimapanik getrieben und diese dazu getrieben, auf das Muttersein zu verzichten. Denn: der Nachwuchs produziert zu viel CO2. Eine schwedisch-kanadische Studie forderte bereits vor 5 Jahren im Kampf gegen die Erderwärmung  vor allem Frauen in Industrienationen auf, ein Kind weniger zu bekommen. Der Verzicht auf ein Kind soll mehr als zehnmal so viel CO2-Emissionen einsparen wie der Verzicht auf ein Auto, so das irre Studienergebnis. Da wird die besorgniserregende Mitteilungen von Lebensschutzorganisationen über die steigenden Abtreibungszahlen in Deutschland geradezu als Erfolg gefeiert.

Aktuell haben knapp 40 Prozent der 16 bis 24-Jährigen Zweifel, ob sie überhaupt ein Kind bekommen wollen. Das berichtet der öffentlich-rechtliche Bayerische Rundfunk und lässt zu diesem Thema neben zwei Geschlechtsgenossinnen auch Zoe Ruge zu Wort kommen. Zoe Ruge ist 23 Jahre alt jung und steht kurz vor ihrem Bachelor-Abschluss. Nein. Nicht in einem Pillepalle-Fach der MINT-Fächer – wie wir ja alle wissen, strömen gerade Frauen in die Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Nein, nein. Zoe hat sich das oberwichtige Fach Kultur- und Geisteswissenschaften an der Universität Freiburg ausgesucht um dort in ihrer Bachelor-Arbeit über Frauen im zivilen Widerstand zu schreiben. Und: Zoe befindet sich seit einem Jahr als „Aktivistin“ der „Letzten Generation“ im „zivilen Widerstand“.

Der BR gibt – neben der, mit 42-Jahren schon über den Gebär-Zenit hinausgeschossenen Autorin und berufsmäßigen Gebärstreikerin Verena Brunschweiger – der Letzten-Generation-Hysterikerin Zoe Ruge die Gelegenheit, den gesamten Wahnsinn, welchen diese „Letzte Generation“ befallen hat, vor dem Zwangsgebührenpublikum auszubreiten: „Ganz persönlich macht es mir einfach total Angst, dass ich nicht weiß, wie sich die Welt entwickelt und wo ich dieses Kind hineingebe“, meint Ruge. Sobald das Kind da sei, hätte sie die Verantwortung für dieses Kind und wolle natürlich das Beste für das Kind. Allerdings wisse sie nicht, „wie diese Welt in zehn Jahren aussieht oder in fünf Jahren“. Zoe Ruge findet es verantwortungslos, einen neuen Mensch in eine Welt zu setzten, auf der es schon zu viele Menschen gebe und der Lebensraum immer kleiner werde. Die irre Idee dahinter: Wenn sie Exemplar der aussterbenden weißen Rasse keine Kinder mehr bekommt, dann bedeutet das weniger CO2. Dass in den afrikanischen Gegenden dieser untergehenden Welt gepoppt und Kinder auf die Welt gebracht werden, als ob es keine Klimakrise geben würde, dass scheint kein Teil der Überlegung dieser Zoe-Gestalten zu sein.

Abgesehen von dem, beim BR unter der Überschrift „Letzte Generation: Rettet der „Gebärstreik“ das Klima?“ gewohnt unkritisch dargebrachtem Wahnsinn, hat das Öffentlich-Rechtliche wie auch der Mainstream geradezu einen Narren an Zoe Ruge gefressen:

„Der kollektive Freitod bewusster Klima-Rettungs-Lemminge wäre in diesem Zusammenhang übrigens die konsequenteste Variante ökologischer Eigenverantwortung. Warum den Selbsthass an unschuldigen Kindern auslassen?“, fragte sich bereits Birgit Kelle zum Gebärstreik-Hype. Wenn wir Glück haben, gehören solche weiblichen Evolutionsbremsen wie Zoe Ruge wirklich demnächst der „Letzten Generation“ an.

(SB)