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Krisen- und Insolvenzticker: Zahl der Apotheken in Deutschland schrumpft so stark wie nie zuvor

Published On: 1. Februar 2023 14:00

Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

Krisen- und Insolvenzticker: Zahl der Apotheken in Deutschland schrumpft so stark wie nie zuvor

Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Michael Bihlmayer

  • 1.02.2023 14:00 Uhr

    14:00 Uhr

    Zahl der Apotheken schrumpft im Rekordtempo 

    Die Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt immer weiter. Ende vergangenen Jahres zählte die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) 18.068 Betriebsstätten. Der Rückgang um 393 sei der größte jährliche Verlust in der Geschichte der Bundesrepublik, teilte der Verband am Mittwoch mit.

    Dabei sei nicht nur die Zahl der selbstständigen Apotheker gefallen, sondern erstmals auch die Zahl der von ihnen betriebenen Filialen. Die Apothekendichte in Deutschland liege bei 22 Apotheken pro 100.000 Einwohnern und damit weit unter dem europäischen Durchschnitt von 32.

    „Immer mehr Apotheken machen dicht. Das ist ein schmerzlicher Verlust für viele Patientinnen und Patienten, für die der Weg zur nächsten Apotheke nun länger wird“, sagte ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening. Viele Inhaber gäben auf, weil sie nicht genug qualifiziertes Personal oder keine Nachfolge fänden.

    Um die Arzneimittelversorgung flächendeckend zu sichern, brauche es ein Gegensteuern, forderte Overwiening. „Die Politik muss unbedingt verlässliche Rahmenbedingungen für den Apothekenbetrieb schaffen und den Abbau bürokratischer Lasten vorantreiben.“

  • 10:25 Uhr

    Eon-Chef Birnbaum sieht Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet

    Der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands größtem Energieversorger Eon, Leonhard Birnbaum, sieht infolge der Energiekrise die Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet. Am Dienstagabend sagte er vor Journalisten in Essen:

    „Wir verlieren gegenüber den USA und Asien an Boden.“

    Durch die Umstellung auf Flüssiggas (LNG) per Schiff werden die Energiepreise seiner Meinung nach nicht mehr auf das Vorkriegsniveau zurückkommen. Die europäische Gesellschaft müsse deshalb „jetzt die Ärmel hochgekrempelt lassen“ und für ihren Wohlstand kämpfen, so Birnbaum.

    Der Manager erneuerte seinen Appell, weiter Energie zu sparen und sich nicht in Sicherheit zu wiegen. Gleichzeitig brauche es attraktivere Investitionsanreize für internationale Kapitalgeber, um die grüne Transformation voranzutreiben.

    „Der Wettbewerb um internationales Kapital wird schwieriger“, sagte Birnbaum. Dies gelte für Eon und für Europa. Als Positivbeispiel führte er den Inflation Reduction Act in den USA an. Mit dem Förderprogramm zur Bekämpfung der Inflation hat die USA laut dem Manager einen energie- und wirtschaftspolitischen Rahmen geschaffen, „den sich viele in der aktuellen Situation in Europa wünschen würden“.

    Birnbaum forderte, die Energiewende besonders voranzutreiben. 2023 müsse neuen Schub bringen „vor allem für die richtigen regulatorischen Anreize, damit sich Investitionen insbesondere in Energieinfrastruktur wieder lohnen“. Der Eon-Chef forderte Bürokratieabbau:

    „Denn was nützt das Ziel, in Deutschland ein Windrad in zehn Monaten zu genehmigen, wenn wir zehn Jahre für die Leitung benötigen, die den daraus erzeugten Strom weiterleitet?“

    Eon will bis 2026 europaweit 22 Milliarden Euro in den Ausbau der Netzinfrastruktur stecken. Dafür brauche es aber passende Investitionsbedingungen, mahnte Birnbaum an. 2022 habe klargemacht, dass Versorgungssicherheit keine Selbstverständlichkeit sei. Vor diesem Hintergrund seien die staatlichen Interventionen unvermeidlich und richtig gewesen. Aber er warnte davor, in „eine unüberlegte Staatsgläubigkeit“ zurückzufallen.

  • 31.01.2023 21:28 Uhr

    21:28 Uhr

    Versorgung gefährdet? Einspeicherung am Gasspeicher Rehden wegen Verpuffung gestoppt

    Nach einer Verpuffung ist die Einlagerung von Gas in der Speicheranlage Rehden gestoppt worden. Wie die Bundesnetzagentur am Dienstagabend mitteilte, erwarte man durch den Zwischenfall am Dienstag bisher aber keine Auswirkungen auf die Gasversorgung in Deutschland. Die Anlage im Landkreis Diepholz in Niedersachsen ist der größte Gasspeicher in Deutschland.

    Die Speicheranlage sei vorsorglich abgeschaltet worden. Fachleute der Betreiberfirma sowie ein Mitarbeiter der Aufsichtsbehörde – des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) – seien vor Ort, um die Ursache für die Verpuffung zu ermitteln. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gebe es keine, teilte ein LBEG-Sprecher mit. Ein derartiger Zwischenfall komme zwar nicht oft vor, aber wo Technik zum Einsatz komme, könne „so etwas schon einmal passieren“.

    Die Verpuffung sei an einer sogenannten Fackel passiert. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um eine Sicherheitseinrichtung, die etwa zum Druckabbau genutzt wird. „Das ist jetzt in etwa so, wie wenn eine Notausgangstür nicht mehr aufgeht“, erklärte der Sprecher. Durch die Verpuffung wurde demnach niemand verletzt; auf die Umwelt wurden keine Auswirkungen festgestellt.

    Wann die Gaseinspeicherung fortgesetzt werden soll, könne noch nicht gesagt werden. „Glücklicherweise passierte die Verpuffung in einer Speicher- und nicht in einer Abgabephase“, betonte der Sprecher. Bisher ist nicht davon auszugehen, dass die Gasversorgung beeinträchtigt ist.

  • 12:35 Uhr

    Einzelhandel rechnet mit schwierigem Jahr

    Angesichts von Inflation und Konsumflaute rechnet der Einzelhandel in Deutschland in diesem Jahr mit eher schlechten Geschäften. Der Umsatz werde preisbereinigt voraussichtlich um drei Prozent zurückgehen, prognostizierte der Handelsverband Deutschland (HDE) am Dienstag. Nur wegen der Inflation werde der Umsatz nominal – mit Preiserhöhungen eingerechnet – um zwei Prozent steigen.

    Knapp die Hälfte des Einzelhandels erwartet nach einer Umfrage des Verbandes unter 900 Unternehmen Umsätze auf Vorjahresniveau oder knapp darüber, etwa ein Drittel leicht unter Vorjahr, und rund 18 Prozent gehen von deutlichen Umsatzrückgängen aus.

    „Der Einzelhandel behauptet sich 2023 unter nach wie vor schwierigen Bedingungen gut, verliert jedoch leicht an Boden“, sagte HDE-Präsident Alexander von Preen. Die Zahl der Betriebe im Handel werde weiter sinken. Das Umfeld bleibe von Unsicherheit geprägt. Jedoch biete die Digitalisierung nach wie vor große Chancen. Für den Onlinehandel geht der HDE gegen den allgemeinen Trend von einem nominalen Plus von acht Prozent im Vorjahresvergleich aus, was einem preisbereinigten Wachstum von vier Prozent entspricht.

  • 10:15 Uhr

    Zahl der Arbeitslosen in Deutschland steigt auf 2,616 Millionen

    Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar in Deutschland gestiegen. Im ersten Monat des Jahres waren 2,616 Millionen Menschen ohne Job, 162.000 mehr als im Dezember und 154.000 mehr als im Januar 2022. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,3 Punkte auf 5,7 Prozent.  

    Der Anstieg sei „jahreszeitlich üblich“, hieß es bei der BA. Die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur, Andrea Nahles, betonte:

    „Der Arbeitsmarkt blieb auch am Jahresanfang stabil. Auswirkungen der geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sind jedoch weiterhin erkennbar.“

    Zu Jahresbeginn habe die Nachfrage nach Arbeitskräften zwar leicht nachgelassen, teilte die BA weiter mit. Insgesamt zeige sich der Personalbedarf aber stabil auf vergleichsweise hohem Niveau. Es waren 764.000 Arbeitsstellen bei der Bundesagentur gemeldet, 27.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt habe sich der Bestand der bei der Agentur gemeldeten Arbeitsstellen gegenüber dem Vormonat um 2.000 erhöht, hieß es. Stichtag für die erhobenen Arbeitsmarktdaten war der 12. Januar.

  • 30.01.2023 13:25 Uhr

    13:25 Uhr

    Großflächiger Stromausfall: Landkreis Harz stundenlang ohne Strom

    Ein großflächiger Stromausfall hat in der Nacht auf Montag im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt zehntausende Haushalte lahmgelegt. Die Störung war auch am Vormittag noch nicht komplett behoben. In Halberstadt komme es punktuell weiter zu Stromausfällen, sagte ein Sprecher des Landkreises Harz der dpa am Montag. Die Störung solle laut dem Netzbetreiber im Laufe des Tages behoben werden, sagte er.

    Im Landkreis Harz war der Strom großflächig ausgefallen. In der Nacht zu Montag seien für mehrere Stunden die Städte Halberstadt, Blankenburg, Teile von Wernigerode und mehrere Gemeinden ohne Strom gewesen, teilte der Kreisbrandmeister des Landkreises Harz mit.

    Ursache war laut dem Netzbetreiber Avacon Eisregen und damit verbundene Beschädigungen im Stromnetz. Eine Leitung soll gerissen sein. Laut Avacon seien mehrere Einsatzteams unterwegs gewesen, um die Versorgung wieder herzustellen. „Die ersten Kunden konnten bereits nach einer Stunde wieder versorgt werden“, hieß es. Seit 2.00 Uhr seien alle Kunden komplett wieder versorgt. Der MDR berichtete jedoch, dass es am Vormittag auch in Blankenburg erneut zu einem Stromausfall kam.

  • 10:30 Uhr

    Deutsche Wirtschaft zum Jahresende 2022 geschrumpft

    Rekordinflation und Energiekrise haben die Konjunktur in Deutschland zum Ende des vergangenen Jahres ausgebremst. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im vierten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in einer ersten Schätzung mitteilte. Zunächst war die Wiesbadener Behörde von einer Stagnation der Wirtschaftsleistung im Zeitraum Oktober bis Dezember ausgegangen.

    Insgesamt wuchs Europas größte Volkswirtschaft im vergangenen Jahr trotz des Gegenwinds um 1,8 Prozent. Im vierten Quartal fielen den Angaben zufolge vor allem die privaten Konsumausgaben, die die deutsche Wirtschaft im bisherigen Jahresverlauf gestützt hatten, niedriger aus als im Vorquartal.

    Nach Ansicht vieler Ökonomen wird die deutsche Wirtschaft auch in diesem Jahr leicht schrumpfen. Weil der Staat Privathaushalte und Unternehmen mit Milliardensummen bei den kräftig gestiegenen Energie-Kosten entlastet, erwarten manche Volkswirte hingegen ein leichtes Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr.

  • 08:00 Uhr

    Philips streicht weltweit weitere 6.000 Stellen 

    Der angeschlagene Medizintechnikhersteller Philips will durch einen weiteren massiven Stellenabbau in den kommenden Jahren die Profitabilität kräftig erhöhen. Zusätzlich zu dem bereits im Oktober angekündigten Abbau von rund 4.000 Stellen sollen 6.000 weitere gestrichen werden, wie der Siemens-Healthineers-Konkurrent am Montag in Amsterdam bei der Vorlage der Zahlen für das vergangene Jahr mitteilte. Ende September vergangenen Jahres hatte Philips etwas mehr als 79.000 Mitarbeiter beschäftigt. Mit dem Sparkurs soll die zuletzt niedrige operative Rendite wieder in den zweistelligen Bereich getrieben werden. Neben den Kosteneinsparungen will Philips dies auch durch ein wieder stärkeres Wachstum erreichen.

  • 29.01.2023 20:42 Uhr

    20:42 Uhr

    Rosneft Deutschland sieht gute Chancen für Öl aus Kasachstan

    Seitdem die PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt infolge antirussischer Sanktionen kein Rohöl aus Russland mehr beziehen darf, ist der Betreiber auf der Suche nach einem zuverlässigen Ersatzlieferanten. Die auf dem freien Markt beziehbaren Mengen reichen für einen wirtschaftlichen Vollbetrieb nicht aus und werden überdies zu überhöhten Preisen angeboten. Nun könnte sich eine mittelfristige Lösung für die Raffinerie abzeichnen. 

    Der Mitgesellschafter der brandenburgischen PCK-Raffinerie, Rosneft Deutschland, hat sich bezüglich möglicher Öllieferungen aus Kasachstan zuversichtlich gezeigt. Man befinde sich in „weiterführenden Gesprächen“, sagte ein Sprecher der Tochterfirma des russischen Ölkonzerns Rosneft. Rosneft Deutschland und die verbundene RN Refining & Marketing sind Mehrheitsgesellschafter der PCK-Raffinerie und stehen seit der Einführung antirussischer Sanktionen unter Treuhandverwaltung des Bundes. 

    Rosneft Deutschland hält für eine ausreichende Auslastung der Raffinerie nicht nur Öl aus Rostock und Danzig für nötig, sondern auch aus Kasachstan. Seit dem Jahreswechsel fließt nach einer Entscheidung der Bundesregierung kein russisches Öl mehr über die Pipeline Druschba zu PCK. Stattdessen wurde zunächst Rohöl über den Hafen Rostock angeliefert. Derzeit ist die Raffinerie zu etwas mehr als 50 Prozent ausgelastet. Dazu soll Öl kommen, das über den Danziger Hafen transportiert wird. Neun von zehn Autos in Berlin und Brandenburg laufen laut PCK mit Treibstoff aus Schwedt.

  • 19:05 Uhr

    Forschungsinstitute: Deutsche Wirtschaft vor langer Schwächephase

    Der deutschen Wirtschaft steht nach Einschätzung prominenter Ökonomen eine jahrelange Phase schwachen Wachstums bevor. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW), das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen und das Ifo-Institut in München gehen übereinstimmend davon aus, dass die jährlichen Wachstumsraten mittelfristig unter einem Prozent liegen werden, viel niedriger als im Schnitt der vergangenen dreißig Jahre. DIW-Präsident Marcel Fratzscher sagt:

    „Das Wirtschaftswachstum in Deutschland dürfte in diesem Jahrzehnt deutlich schwächer ausfallen als in den 2010er-Jahren. Die Abschwächung des Wirtschaftspotenzials Deutschlands geht auf eigene Versäumnisse zurück und hat wenig mit dem Krieg in der Ukraine oder der Corona-Pandemie zu tun.“

    Das Potenzialwachstum für die deutsche Wirtschaft dürfte ihm zufolge in diesem Jahrzehnt auf unter 1,0 Prozent sinken. Das sei vor allem dem Rückgang der Beschäftigung durch Demographie und Fachkräftemangel geschuldet. Schuld seien Versäumnisse der vergangenen 20 Jahre, darunter die „bisher gescheiterte ökologische Transformation“, überbordende Bürokratie, das staatliche Investitionsdefizit sowie der Fachkräftemangel. Sollte die „verschlafene Transformation“ zu einer Deindustrialisierung führen, dann könnte das Wachstumspotenzial noch stärker sinken. 

    Die mittelfristige Projektion des IfW Kiel weist bis 2027 einen Rückgang des jährlichen Wirtschaftswachstums auf unter 0,7 Prozent aus, eine Halbierung gegenüber den durchschnittlichen 1,4 Prozent der vergangenen 30 Jahre. Deutschland laufe „in erhebliche Verteilungskonflikte hinein“, weil die Babyboomer-Generation in Rente geht, sagte IfW-Chef Stefan Kooths. Da weniger Menschen ins Arbeitsleben nachrücken, könne das Ausscheiden der Älteren nicht mehr kompensiert werden. Der demografische Wandel kann laut Ifo-Konjunkturforscher Robert Lehmann die Inflation befeuern, da die „hohen Ersparnisse der dann lebenden Rentnergeneration zu einem deutlichen Konsumschub“ führen, die Produktion aber geringer wachse.

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