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„Fake news“ von Christoph Mörgeli in der Weltwoche +++ Natalie Rickli: „Young global leader“ oder nicht?

Published On: 4. Februar 2023 0:00

„Fake news“ von Christoph Mörgeli in der Weltwoche +++ Natalie Rickli: „Young global leader“ oder nicht?

Prof. Dr. Christoph Mörgeli leistet in der Weltwoche 10 Tage vor den Regierungsratswahlen seiner Parteifreundin Natalie Rickli offenbar Wahlhilfe.

Und riskiert hierbei seinen guten Ruf als Historiker und auch den als Journalist.

Mörgeli greift Leute scharf an, die behaupten, Rickli habe irgendeinen „Bezug“ zum WEF oder dessen sogenannten „Young Global Leaders“. Diese erhalten einen Rundumschlag, sie verbreiteten eine „klassische Verschwörungstheorie“.

Als ehemaliger Universitäts-Professor sollte Mörgeli dabei sauberes wissenschaftliches Arbeiten beherrschen. Sollte man annehmen.

Denn um es vorwegzunehmen: Genau das Gegenteil was Mörgeli schreibt, ist der Fall.

Doch worum geht es?

Beide, Rickli wie Mörgeli, gehören zur SVP Zürich. (1, 2)
Man kennt sich.

Soweit, so gut.

Rickli ist zudem Corona-Scharfmacherin oder nach Ansicht von vielen Leuten auch Hetzerin gegen Leute, die sich nicht den experimentellen Geninjektionen unterwerfen wollten. Sie forderte als Gesundheitsdirektorin, im Fall einer Corona-Erkrankung sollten Leute, die keine Corona-Impfung wollten, auf eine Spital- und Intensivbehandlung verzichten.

Mit dem gleichem Argument könnte man auch fordern, daß Raucher, die Lungenkrebs bekommen keine Behandlung erhalten dürfen. Um nur ein Beispiel zu nennen wie menschenverachtend dies ist.

Stramm auf WEF-Linie, auf Linie der Vereinigung, die Corona als Chance für einen großen Neustart, einen „great reset“ sah.

Oder auch nicht ganz so stramm. Zumindest nicht nach innen so wie nach außen. Offenbar glaubte sie die Gefährlichkeit des Corona-Virus die sie nach außen propagierte selbst nicht.

„Stay at Malediven“-Rickli

Denn als sie in der Schweiz lautstark trommelte „Bleib zuhause!“ bzw. natürlich auf Globalesisch „Stay at home!“ machte sie genau das Gegenteil. Sie unternahme mal kurzerhand ein Ferien-Reisli auf die Malediven, wie Journalist Lukas Hässig damals auf IP publik-machte.

Dies notabene gerade mal zwei Wochen, nachdem sie forderte, man müsse die Schweizer Feriengebiete inklusive der Skigebiete schließen.

Roger Köppel, Weltwoche-Herausgeber und Parteikollege von Rickli, kritisiert ihre Ferienreise damals scharf.

Weltwoche-Autor und SVP-Politiker Christoph Mörgeli befaßt sich aktuell nun mit seiner Parteifreundin Rickli und schreibt (3): „In Wirklichkeit hat Regierungsrätin Rickli aber weder irgendeinen Bezug zu den Young Global Leaders noch zum WEF.“

Weiter ergießt er sich:
„Die Geschichten und Gerüchte eines Flirts der Zürcher Gesundheitsvorsteherin Natalie Rickli mit der Weltelite des Davoser WEF entbehrt also jeder Grundlage. Man sollte entsprechende Vorwürfe baldmöglichst entsorgen – in der Deponie der klassischen Verschwörungstheorien.“

Also alles ein blanker Zufall, daß Rickli so stramm auf WEF-Linie bei Corona agierte?

Um es gleich vorweg zu sagen: Beide Darstellungen von Weltwoche-Autor Mörgeli sind belegtermaßen Falschmeldungen, Neudeutsch „fake news“.

Wohlgemerkt, belegtermaßen.

Die List of 2012 Young Global Leaders Honourees“ findet sich ohne langes Suchen im Internet. Und dies x-fach. Dafür muß man weder ein besonders begabter Historiker sein noch ein besonders begabter Journalist.

List of 2012 Young Global Leaders Honourees As of 6 March 2012
List of 2012 Young Global Leaders Honourees As of 6 March 2012

Und wenn man diese Liste anschaut, siehe da, wer steht dort drauf?

Natalie Rickli.

Mit dem WEF Bezug haben = Teil einer Verschwörung sein?

Also von wegen „klassische Verschwörungstheorie“.
Sondern wenn schon, dann Verschwörungspraxis – falls man mit Mörgeli mitgehen will und jemand, der – wie Natalie Rickli – theoretisch oder praktisch „irgendeinem Bezug“ zum WEF oder den „Young global leaders“ hat sich gleich mit einer Verschwörung in Verbindung bringen lassen muß.

Interessant insofern in diesem Zusammenhang, daß Mörgeli hier nicht einfach von Falschbehauptung, Falschdarstellung, Unwahrheit oder Ähnlichem schreibt. Sondern von Verschwörungstheorie.

Somit wird also das WEF in die Nähe einer Verschwörung gerückt. Aber gut, jeder kann das so sehen wie er möchte.

Hier geht es ja bloß um die Frage, ob Natalie Rickli in Bezug zum WEF steht und den sogenannten „Young global leaders“.

Eine perfide Fälschung?

Nun hat der hier Schreibende sich natürlich gefragt, bevor er darüber schreibt:
Könnte das obgenannte Dokument möglicherweise gefälscht worden sein? Also hat eventuell einer dieser perfiden, bösen Verschwörungstheoretiker es allenfalls manipuliert? Und hinterhältigerweise einfach die arme Natalie Rickli dort reinkaschiert?

Etwa, um der Gesundheitsdirektorin als extreme Corona-Scharfmacherin des großen Kantons Zürich für ihre umstrittene Corona-Politik eines reinzudrücken und sie zu beschmutzen?

Um es vorwegzunehmen: Nein.
Man muß sich quasi ein bißchen als ein kleiner Historiker betätigen und etwas Recherchearbeit unternehmen. Um herauszufinden, wie die damalige URL von 2012 zur WEF-Seite lautete, wo damals die „Young global Leader“-Liste aufgeschaltet war. Und irgendwann wird man auch fündig.

Und findet über alternative Suchmaschinen die alle Journalisten wohl gut kennen (sollten), solche wie Brave oder Qwant und Ähnliche den damaligen Link, die URL von 2012 heraus.

Allerdings endet der Fund der Original-URL von 2012 mit einer großen Enttäuschung.

Denn dort sind dann leider die Daten nicht mehr vorhanden, die „Young Global Leader“-Liste von 2012 ist weg. Die Seite wurde vom WEF offenbar gelöscht: www3.weforum.org/docs/YGL12/WEF_YGL_HonoureesClass_2012.pdf

Das ist natürlich ersteinmal sehr schade, daß der Inhalt nicht mehr verfügbar ist.

Es erscheint nicht die spannende Liste, sondern das hier:

Aber man muß ja nicht gleich verzagen.

Denn wer als Journalist arbeitet kennt natürlich Internetarchive wie Archive.is oder Archive.org. Letzteres Internet-Archiv macht es möglich, herauszufinden, was auf Webseiten bis 1996 an Inhalten aufgeschaltet war, es „ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat„, so Wikipedia.

Schweizer Gerichte anerkennen diese Internet-Archiv in Prozessen in der Beweisführung.

Und bei Journalisten – und auch Historikern, die sich mit der jüngeren Vergangenheit befassen – gehören Archive.org  und Archive.is ja wohl ohnedies zum Grundwerkzeug.

Also muß das Internet-Archive her. Schauen wir doch einmal dort nach.

– Und siehe da. Man findet die alten Daten.

– Und voila, man wird der WEF-Liste der damaligen „Young global leader“ von 2012 doch noch habhaft.

– Und wer figuriert dort unter Switzerland? Madame Natalie Rickli.

Wohlgemerkt, Herr Dr. Mörgeli, nicht auf einer furchtbaren, fürchterlichen Verschwörungswebseite, sondern dokumentiert auf der offiziellen Webseite des WEF darselbst:

https://web.archive.org/web/20120901000000*/http://www3.weforum.org/docs/YGL12/WEF_YGL_HonoureesClass_2012.pdf

Und jeder, der möchte, ob Dr. Mörgeli oder wer auch immer kann sich das PDF dort herunterladen. Oder es auch hier ansehen wo es nun sicherheitshalber gesichert ist: wef_ygl_honoureesclass_2012.

Natalie Rickli Young global Leader WEF Liste 2012

Rickli windet sich und dreht ein paar kaschierende Pirouetten

Mörgeli hat offenbar Rickli angefragt, welche ausweislich dessen was Mörgeli schreibt, „nicht erkennen kann„, „warum eine Teilnahme am WEF grundsätzlich negativ sein soll“.  Also offenbar auf keinen Fall schlecht über das WEF reden möchte. Aber eben doch auch so gerne jetzt vor den Wahlen keinen Bezug zum WEF haben möchte, Zitat:

„Weder habe ich je an einem Studiengang der Young Global Leaders teilgenommen, noch war ich bisher je am WEF (warum eine Teilnahme am WEF grundsätzlich negativ sein soll, kann ich jedoch nicht erkennen). Ich kenne auch Klaus Schwab so wenig wie Bill Gates persönlich.“

Ja, und?

Muß man einen Studiengang bei sagen wir der Operation Libero absolviert haben um dazuzugehören? Was ist, wenn diese Operation Libero sagen wir einen „Max Mustermann“ ehren würde? Stünde er der Sache der Operation dann eher nahe oder eher nicht? Was würde ein Journalist und Historiker schließen, wenn er das 10 Jahr später anschaut? Hat Max Mustermann dann einen Bezug zur Operation Libero?

Und dazu, daß Rickli Bill Gates und Klaus Schwab gar nicht persönlich kennt: Echt? Muß man, um bei der SVP zu sein, Blocher persönlich kennen? Natürlich nicht. Und natürlich muß auch Rickli nicht Klaus Schwab oder Bill Gates persönlich kennen, dazu wäre sie wohl auch ein paar Nummern zu klein.

Und nein, man muß auch nicht einen Kurs bei beispielsweise der FDP besucht haben, die Bundesräte der FDP persönlich kennen um zum Freisinn zu gehören. Man muß dafür nicht einmal Parteimitglied bei der FDP, den Liberalen sein, um ein Freisinniger zu sein. Das kann man auch so. Und wenn man dann noch eine Ehrung einer freisinnigen Stiftung erhält, dann steht man wohl dem Freisinn nahe. Um solche Rückschlüsse zu ziehen muß man nicht Journalist sein. Oder gar Journalist und Historiker.

Und: Was Rickli – welch ein Zufall – ja genau nicht äußert, ist: „Ich habe keinerlei Bezug zum WEF oder den Young global leaders.“

Das Ganze erinnert ein bißchen an Bill Clinton, der aussagte, er habe keinen Sex mit der Praktikantin gehabt. Und später sich rechtfertigte, daß er Oralsex halt nicht als richtigen Geschlechtsverkehr zähle.

Sich so zu winden ist nicht immer klug und kann sich zum handfesten Bumerang entwickeln, nach hinten losgehen.

Weil Clinton unter Eid ausgesagt hatte, er habe keinerlei sexuelle Beziehungen zur fraglichen Praktikantin Lewinsky gehabt, mußte er schließlich um sein Amt fürchten. Es kam zu einem Amtsenthebungsverfahren und einem Verfahren wegen Meineid.

Hat Mörgeli Rickli einen Gefallen getan?

Nun fragt sich: Hat Mörgeli mit dem belegtermaßen faktenwidrigen „Bericht“ sich einen Gefallen getan? Wohl kaum. Hat er Rickli damit einen Gefallen getan? Es steht sehr zu beweifeln.

Und auch Samuel Werthmüller (gemäß WEF-Seite anders als bei Mörgeli Werthmuller), zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des WEF für Europa dürfte dem WEF auch keinen Gefallen getan haben, indem er sich wiefolg von Mörgeli in der Weltwoche zitieren läßt:

„Gerne bestätige ich Ihnen schriftlich, daß Natalie Rickli an keinem Young-Global-Leader-Programm teilgenommen und daß sich Frau Rickli nicht für die Auszeichnung zum YGL beworben hat.“

Das mag stimmen, doch spielt es keine Rolle, ob sie ein Programm besucht hat oder sich selbst für die Auszeichung zum Young global leader auch ohne Bewerbung dafür beworben hat. Die Auszeichnung hat sie belegtermaßen erhalten.

Und mehr noch. Man kann ja dann wohl bloß schließen: Offenbar war sie sogar so sehr auf WEF-Linie, daß sie sich nicht einmal bewerben mußte. Voila. Herzlichen Glückwunsch.

Wasser auf die Mühlen der WEF-Kritiker

WEF-Kritiker wie der bekannte Autor Ernst Wolff behaupten seit Jahren öffentlich in Videos, daß die Listen der Personen, die mit dem WEF oder dem Programm „Young global leaders“ stehen, verfälscht werden.

Es fragt sich: Warum verschweigt Werthmuller gemäß dem, was wir bei Mörgeli in der Weltwoche lesen, daß Rickli diese Ehrung erhalten hat?

Daß dem so ist, wurde oben zweifelsfrei belegt.

Journalistische Fehlleistung oder gar Absicht?

Es gibt weitere Fragen, die sich doch jeder Journalist und Historiker sofort stellt. Bzw. stellen müßte.

Ein Jahrzehnt (!) hat sich die Politikerin Natalie Rickli nicht daran gestört, daß sie als WEF – „Young global leader“ in Zeitungen wie dem TagesAnzeiger, der Handelszeitung und vielen weiteren bezeichnet wurde.

10 Jahre störte es sie nicht.
Und jetzt, 10 Tage vor den Regierungsratswahlen stört es sie plötzlich?

Wenn es so eine furchtbare „Verschwörungstheorie“ ist, warum hat Rickli nicht das Naheliegende getan: Einfach Tagi, Handelszeitung und Co geschrieben, daß dies nicht stimme?

Jeder Journalist, der einen Funken Wert auf Qualität legt hätte doch hier diese mehr als offensichtliche Frage stellen müssen. Die sich ja förmlich schon aufdrängt.

Warum tat es offenbar ihr Parteifreund Mörgeli nicht? Warum ging er in seinem Bericht dieser Frage nicht einmal nach?

Warum will Rickli offiziell plötzlich nix mehr mit den Young global leadern zu tun haben?

Es fragt sich zu guter letzt auch: Warum will sich Natalie Rickli 10 Tage vor den Regierungsratswahlen plötzlich von den „Young global leaders“ distanzieren, ja sogar angeblich nie einen Bezug zu ihnen gehabt haben? Feix hat sie über 10 Jahre damit kokettiert, zum Kreise der WEF-Mächtigen zu gehören und offenbar nie bei den Redaktoren von Tagi, Handelszeitung etc. reklamiert, daß Berichte wie dieser hier falsch wären:

Handelszeitung: WEF: Natalie Rickli ist
Handelszeitung: WEF: Natalie Rickli ist „Young Global Leader“ (4)

Jetzt, 10 Jahre später alles anders, nie WEF-Bezug?

Wer die Kommentare auf ihrem Twitter-Konto oder unter dem besagten Weltwoche-Artikel liest, erfährt, warum die Kehrtwende.

Tja, und während viele noch vor 10 Jahren das WEF sexy fanden allein schon weil man bei einer Zugehörigkeit oder um es mit den Worten von Mörgeli zu sagen mit einem „Bezug“ zum WEF als mächtig galt, ist diese heute etwas anders.

Während vor Corona und dem Buch „The Great Reset“ (Der große Neustart) das WEF oft einfach für eine tolle Wirtschafts- und Politik-Vereinigung gehalten wurde, die ganz nebenbei ja auch noch super der eigenen Karriere hilft und einen hochbockt, ist dem seit dem Gleichschritt der Regierungen den alle sehen konnten bzw. mußten, nicht mehr so.

Das WEF, welches „die Parlamente durchdringt“, wie ihr Gründer Klaus Schwab sehr stolz bzw. „very proud“ verkündigte, hat offenbar einen schlechten Ruf bekommen. Und viele wollen nicht mehr dabei-sein, nicht mehr dazu-gehören.

Und wer die Rückmeldungen aus der Bevölkerung auf Ricklis Profilen in den sozialen Medien anschaut kann sich denken, warum sie gerne nicht mehr mit dem WEF in Verbindung gebracht werden möchte vor den Wahlen. Siehe hierzu ganz unten.

Mörgelis Qualitätsjournalismus

Mörgeli ist bekannt für seine spitze Zunge bzw. scharfe Feder. Gerade kritisiert er in der Weltwoche fehlende Qualität bei anderen Journalisten.

Er sollte vor der eigenen Türe auch einmal kehren.

Und die Falschmeldung korrigieren.

Die oft interessanten Videos mit Roger Köppel zu historischen Angelegenheiten anbetreffend fragt man sich doch sonst: Wie soll man die ansehen von einem Historiker, der nicht mal eine Historie von vor 10 Jahren richtig und wahrheitsgemäß beschreiben kann?

Remo Maßat

Bemerkungen

Dr. Mörgeli wurde vom hier Schreibenden gestern angefragt, wollte aber lieber anstatt schriftlich antworten telefonieren. Und war – ob Zufall oder nicht – telefonisch heute nicht erreichbar. Auch nicht nach Mails, daß man ihn nicht erreiche.
Weil die Regierungsratswahlen in wenigen Tagen stattfinden, gebietet es die Aktualität, zu publizieren. Sollte später eine Stellungnahme eingehen wird ggfs. ein Nachtrag verfaßt.

Quellen, Weiterführendes

Weiterführendes:

Das Malone-Institut von Robert Malone (das ist dieser Herr hier) hat insgesamt 33 öffentlich zugängliche Listen zusammengetragen. Sie beinhalten die Teilnehmer des Ausbildungsprogramms des WEF, von 1993 bis 2003 unter dem Titel «Young Leaders of Tomorrow», nach 2003 unter «Young Global Leaders»:

https://zeitpunkt.ch/index.php/das-erfolgreichste-bildungswerk-der-welt

Quellen:

Siehe auch Verlinkungen im Text.

(1) www.svp-zuerich.ch/personen/natalie-rickli/
https://archive.is/wip/pY3SP

(2) www.svp-zuerich.ch/personen/christoph-moergeli/
https://archive.is/wip/MA7AD

(3)
weltwoche.ch/daily/der-zuercher-regierungsraetin-natalie-rickli-wird-immer-wieder-vorgeworfen-sie-gehoere-zu-den-young-global-leaders-des-wef-ist-das-wahr-oder-falsch/

(4) www.handelszeitung.ch/management/wef-natalie-rickli-ist-young-global-leader

Annex

Teilweise über 90 bis zu 95% der Kommentare sind negativ auf Ricklis Twitter-Profil. Oftmals werden ihr Bezug zum WEF und den „Young global leaders“ genannt, besonders in Zusammenhang mit ihrer Corona-Scharfmacher-Politik genannt. Ein Auszug zu Dokumentationszwecken.

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