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Dieses Land ist dem Irrsinn verfallen

Published On: 5. Februar 2023 22:36

Abbildung aus der Broschüre „Geschlechtliche Vielfalt
in der Kinder- und Jugendhilfe, inter* und trans*Kinder, 0-6 Jahre” (Quelle: Paritätischer Gesamtverband, Link im Artikel)

Jeden Tag kann man Dutzende Nachrichten lesen, die die Aussage der Überschrift bestätigen. Das neue Normal ist, was bis vor wenigen Jahren als pure Idiotie angesehen wurde. Dagegen wird heutzutage alles bekämpft, was bis vor kurzem noch als „gesunder Menschenverstand“ galt. Dieses Phänomen gilt für praktisch ausnahmslos alles, was ideologisch gesteuert werden kann – egal ob es sich um Themen wie Migration, Pandemie, Krieg oder, worauf ich nachfolgend vor allem eingehen möchte, um Geschlechter und Kinder handelt.

Warum wird dieser Irrsinn so ausgiebig betrieben und von den Mainstreammedien propagiert? Handelt es sich um eine neue Form spätrömischer Dekadenz oder um einen gezielten Angriff auf die freien westlichen Gesellschaften? Dieselbe Entwicklung sehen wir nämlich mehr oder weniger in allen westlichen Ländern. In keinem anderen Land allerdings richtet sich dieses destruktive Verhalten so gezielt gegen die eigene autochthone Bevölkerung wie in Deutschland.

Kinder als Verbrechen

Da wird jungen Menschen von „Aktivisten“ der „Letzten Generation“ eingeredet, dass Kinder klimaschädlich seien, ja dass es ein Verbrechen sei, Kinder in diese Welt zu setzen. Allerdings gilt das nur für Biodeutsche, die sowieso schuld sind an allen Katastrophen dieser Welt. Migranten dagegen sind die Opfer unseres Daseins – und daher ist es legitim, dass sie millionenfach ins deutsche Sozialsystem einwandern und ihre wachsenden Großfamilien vom Steuerzahler alimentieren lassen. Die Mehrheitsgesellschaft würde auch nie die Rolle der Frau in den Migrantenmilieus in Frage stellen, die dort häufig zur Gebärmaschine degradiert wird. Deren Kopftuch darf auch keinesfalls als das Unterdrückungssymbol benannt werden, das es faktisch ist; im Gegenteil wird es uns als Ausdruck eines modernen Feminismus, als selbstbestimmte Entscheidung dieser Frauen propagiert. Wer es wagt, die Fakten zu benennen, ist islamophob, Rechter, Nazi. Die Toleranz, wie sie solch patriarchalischen Strukturen in unserem Land, das doch einst die Gleichberechtigung von Mann und Frau in seiner Verfassung festgeschrieben hat, entgegengebracht wird: Man sich sie umgekehrt vergebens gegenüber autochthonen Deutschen, die sich nicht mainstreamkonform verhalten.

Ein ganz besonders beklopptes Zeitgeistphänomen ist der Genderwahn, der einem inzwischen tagtäglich aufoktroyiert wird. Die seltsam abgehakten Wörter, die Nachrichtensprecher und Politiker beim Gendern verwenden, sind in erster Linie hochgradig lächerlich und werden – hoffentlich – irgendwann als peinlicher Auswuchs einer vorübergehenden gesellschaftlichen Verirrung angesehen werden. Andere Entwicklungen jedoch, wie der Hype um die Transsexualität, sind da weitaus bedenklicher und gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt inzwischen elementar.

Die Kriminalisierung von Fakten

Da wird von sogenannten „Transfrauen” die Existenz von zwei biologischen Geschlechtern – derer es unbestritten bedarf, um Kinder zu zeugen – heftigst negiert und fast alle etablierten unterstützen diesen Irrsinn, denn kein Journalist möchte als „transphob” beziehungsweise „transfeindlich” betitelt werden oder riskieren, seine eigene Karriere zu gefährden. Eine junge Doktorantin der Biologie, Marie Vollbrecht, bekam dies mit unvollstellbarer Vehemenz zu spüren, als sie letzten Sommer in einem Vortrag wissenschaftlich fundiert darlegen wollte, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, nämlich das weibliche und das männliche. Ihr Vortrag an der Humboldt-Universität in Berlin wurde seitens der Universitätsleitung angeblich wegen „Sicherheitsbedenken“ zuerst abgesagt und dann, unter dem Eindruck der anschließenden medialen Diskussion über die Meinungs- und Redefreiheit, zwei Wochen später unter großen Sicherheitsmaßnahmen nachgeholt.

Im Grunde ging es Frau Vollbrecht um sprachliche Genauigkeit: Im Englischen gibt es das Wort „sex” für das biologische Geschlecht und den Begriff „gender” für soziale Geschlechterrollen. Im Deutschen, so Vollbrecht, würde beides oft verwechselt. Dabei gäbe es nur zwei biologische Geschlechter: männlich und weiblich. So banal und richtig das für jeden klar denkenden Menschen ist, so sehr führte dies zu einem dauerhaften hasserfüllten Shitstorm gegen die junge Akademikerin, der weiterhin unvermindert anhält. Dabei werden alle Register einer Rufmordkampagne gezogen. Und was taugt dazu besser, einen Menschen gesellschaftlich zu ruinieren, als ihn in als „rechts” zu brandmarken? So wurde Vollbrecht in sozialen Netzwerken – meist durch linke oder offen transsexuelle Accounts, häufig unter falschem Namen agierend – unterstellt, sie leugne oder relativiere die Verbrechen des Nationalsozialismus; wohl wissend, dass dies die in Deutschland effektivste Art ist, einen Menschen zu diskreditieren und gesellschaftlich zu vernichten. Vollbrecht wehrte sich juristisch dagegen – und gewann.

„Transfrau” gegen Biologin

Aber das schreckte diese kranken Hirne nicht ab, weiter gegen sie als Frau und Biologin Stimmung zu machen. Zuletzt unterstellte ihr ein 60-jähriger biologischer Mann, der sich jetzt als „Transfrau” Janka Kluge nennt, dass Frau Vollbrecht „Trans-Menschen” mit „rostigen Gartenscheren kastrieren“ wolle. So durchgeknallt das auch klingen mag, so war es nur ein weiteres Mosaik eines Vernichtungskrieg gegen eine kluge, junge Frau, die letztendlich als Stellvertreterin aller biologischer Frauen zum Hassobjekt wurde. Denn eigentlich richtet sich dieser Kampf inzwischen gegen alle biologischen Frauen und er wird geführt von biologischen Männern, die als „Transfrauen” ihren Hass auf wirkliche Frauen ausleben. Da werden Frauen, die für Frauenrechte eintreten, abfällig als Terfs („Trans-Exclusionary Radical Feminism”) verunglimpft – Jan Böhmermann sprach sogar gleich von „Turds“ (Scheißhaufen) -, und nicht selten lässt man diesen gegenüber in sozialen Medien schlimmsten Gewaltphantasien freien Lauf.

Ein prominentes Opfer dieses Hasses ist die Autorin der Harry-Potter-Romane, J. K. Rowling, die sich über den Begriff „menstruierende Menschen“ lustig machte, als sie schrieb: „Ich bin sicher, dass es früher ein Wort für diese Menschen gab. Kann jemand helfen?“ Der Shitstorm, der sich über sie ergoss, weil sie Frauen als Frauen bezeichnen wollte, spottet jeder Beschreibung. Und als ob das nicht alles schon schlimm genug wäre, bekommen „Transfrauen” Rückendeckung von großen Teilen der Mainstreammedien und werden sogar indirekt durch Steuergelder in ihrem Irrsinn bestärkt: Niemand Geringeres als die ominöse Amadeu-Antonio-Stiftung, die mit Millionenbeträgen aus Steuergeldern finanziert wird, hat die Rufmordkampagne gegen Frau Vollbrecht durch die Transfrau Janka Kluge nach deren eigener Aussage finanziell unterstützt.

Auch die Amadeu-Antonio-Stiftung darf nicht fehlen

Und selbst nachdem Frau Vollbrecht sich auch gegen die wirren Behauptungen von Janka Kluge juristisch gewehrt und gewonnen hatte, twitterte diese „Transfrau” ohne jegliche Einsicht in ihr widerliches Verhalten: „Ich möchte mich beim Sheroes Funds der Antonio Amadeo Stiftung (sic!) bedanken. Durch ihre unkomplizierte Hilfe kann ich die fast 2000 Euro Anwaltskosten tragen, die mich das juristische Vorgehen von Frau Vollbrecht gegen mich bis jetzt gekostet haben.“ Da sich Kluge natürlich als Opfer und nicht als Täter sieht, findet sie das nur legitim, da nach ihrer Aussage „der Funds ausdrücklich trans* Personen unterstützt, die im Kampf für eine besserer und gerechtere Welt vor Gericht gezerrt werden.“ Eine gerechtere Welt kann in deren irren Denken wohl nur eine sein, in der allein „Transfrauen” bestimmen, wer eine Frau ist und was diese zu denken und zu fühlen hat.

Es reicht den Kämpfern für Transsexualität allerdings nicht, nur Frauen den Transwahn aufzuzwingen. Man vergreift sich immer öfter auch schon an den Schwächsten der Gesellschaft: Den Kindern. Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband hat sich zum Sprachrohr dieses Wahns gemacht und propagiert in Druckschriften und Vorträgen, bereits Kinder mit dem Genderschwachsinn zu indoktrinieren. So wurden hierzu drei Broschüren für verschiedene Altersstufen entwickelt, die der Schulung des pädagogischen Personals von Kindergärten und Schulen dienen sollen. Darin steht ein schier unfassbarer Unsinn – wie etwa der nachfolgende, entnommen ersten Broschüre „Geschlechtliche Vielfalt
in der Kinder- und Jugendhilfe inter* und transKinder 0-6 Jahre”, wo es wörtlich heißt: „Kindern zu vermitteln, dass es nur Jungen oder Mädchen gibt, ist sachlich nicht korrekt. Inter oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl zwischen Mädchen- oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend beanspruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit.“ Dazu finden sich dann – neben Abbildungen wie über der Einleitung dieses Textes – dann auch solche (man beachte die in ihrer Gleichzeitigkeit völlig unrealistische und kontrafaktische Darstellung von Hautfarbe, Religion und Transidentität):

(Quelle: Paritätischer Gesamtverband, Link im Artikel)

Die zweite Broschüre behandelt Transsexualität bei Kindern im Alter von 6 – 12 Jahren.
Wenn man das liest, erhält man den Eindruck, dass es sich hierbei um ein weit verbreitetes Phänomen handele; richtig pervers aber wird es, wenn es um medizinische Eingriffe bei Kindern geht: „Was körperliche Entwicklungen angeht, können transKinder bis zum Erreichen der Pubertät erst einmal befreiter aufspielen. Daher wird auf diesen Aspekt mehr als hier in der Broschüre eingegangen, die Jugendliche zum Thema hat. Ab einem Alter von ca. 9 bis 12 Jahren, je nach körperlicher Entwicklung und in en- ger Abstimmung zwischen Kinder- und Jugendpsychotherapeutinnen, spezialisierten Behandlungszentren, Kind/Jugendlichen und Eltern, ist nach eingehender Diagnostik an die Einnahme sogenannter GnRH-Analoga, d. h. Hormonblocker zu denken. Damit kann eine körperliche Entwicklung aufgehalten werden, mit der trans*Kinder sich umso weniger identifizieren können, je deutlicher ihr Körper sich in eine Richtung entwickelt, in der sie sich selbst gar nicht sehen.

Die körperliche Unversehrtheit von Kindern scheint im Transwahn also keine Rolle mehr zu spielen. Und damit die pädagogischen Fachkräfte auch im Alltag wissen, wie sie Kinder indoktrinieren können, gibt es sogar ganz konkrete Anleitungen: „Die folgenden Handlungsempfehlungen sind aus der Handreichung ‚Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben‘ für Berliner Kindertageseinrichtungen (SFBB und Queerformat, 2018) sowie der Praxishilfe „Queer-inklusives pädagogisches Handeln‘ für Berliner Jugendeinrichtungen (SFBB und Queerformat, 2021) zusammengefasst und adaptiert. Sie wurden um weitere trans– und inter-relevante Empfehlungen ergänzt und unterstützen Fachkräfte und Teams, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, bei der konkreten Umsetzung eines inter– und trans-inklusiven und sensibilisierten pädagogischen Handelns.” Was speziell Murats Eltern dazu sagen, wenn ihr Sohn Prinzessin spielt, würde mich allerdings wirklich brennend interessieren…

Entmündigte Eltern

Die dritte Broschüre behandelt dann die Transsexualität von Kindern zwischen 12 und 18 Jahren. Auch hier wird die Gabe von Hormonblockern in Erwägung gezogen und nicht davor zurück geschreckt, Eltern hierzu, wenn nötig, ihre Rechte als Erziehungsberechtigte zu entziehen: „Ab einem Alter von ca. 14 Jahren, je nach körperlicher Entwicklung, können unter sehr hohen Auflagen gegengeschlechtliche Hormone substituiert werden, damit sich die transJugendlichen stimmiger in ihren Körpern fühlen. Für beide Schritte, Hormonblocker und gegengeschlechtliche Hormone, sind jeweils zwei Gutachten nötig, um die entsprechende Behandlung be- ginnen zu können, was für transKinder das Problem aufwirft, dabei von trans-kompetenten Kinder- und Jugendpsychotherapeutinnen abhängig gemacht zu werden, wenn sie, z. B. auf Grund geographischer Entfernung, nicht gerade spezialisierte Stellen (z. B. am Universitätsklinikum Münster oder im Endokrinologikum Berlin) aufsuchen können. Trans-Beratungsstellen unterstützen auch hier bei der Suche nach geeigneten Fachkräften. Für transJugendliche heißt das, unterstützt durch ein Netzwerk aus trans-kompetenten Beraterinnen / Behandler*innen sorgfältig abzuwägen, um informative Entscheidungen (bis zur Volljährigkeit mit z. Zt. erforderlicher Einwilli- gung der Eltern) treffen zu können.

Auf die irreversiblen Folgen (besser: bleibenden Schäden) dieser Eingriffe wird ebenfalls hingewiesen – aber nur, um ihnen die weit schlimmeren Folgen einer unterlassenen Geschlechtsangleichung gegenüberzustellen: „Während die Effekte von pubertätsverzögernden Blockern, die etwa den Eintritt eines Stimmbruchs verzögern, nicht unumkehrbar sind, werden mit Start einer Hormontherapie (HRT) mit gegengeschlechtlichen Hormonen irreversible körperliche Veränderungen eingeleitet; genauso irreversibel sind jedoch auch körperliche Entwicklungen, die ausgelöst würden, wenn entgegen dem Wunsch desder transJugendlichen auf gegengeschlechtliche Hormone verzichtet würde, und der Körper sich daher in eine für sie falsche Richtung entwickelt.

Des Kaisers neue Kleider

Die eigentlichen natürlichen und gesetzlichen Vormünder und Garanten des Kindeswohls, die eigenen Eltern, sollen hier im Konfliktfall ebenfalls nichts mehr zu melden haben: Weigern sie sich nämlich, so die Broschüre, „zu einer vom Jugendlichen gewünschten und aus der Perspektive der Behandler*innen indizierte Behandlung“ zuzustimmen, sei „sorgfältig zu prüfen, ob in das elterliche Privileg der Erziehung punktuell eingegriffen“ werden müsse. Unter Berufung auf wissenschaftliche „Experten“ heißt es wörtlich, der elterlichen Entscheidung sei „in solchen Konstellationen nicht automatisch der Vorrang” zu geben.

Das alles ist so abstrus, dass man es nicht glauben will – aber es ist tatsächlich alles wirklich ernstgemeint. Was man unseren Kindern hier antut, ist unfassbar und gruseliger als jeder Horrorfilm. Wohin bewegt sich diese Gesellschaft? Wann kommt der Aufschrei der großen schweigenden Mehrheit, die ahnt oder intuitiv genau weiß , dass dieser perverse Irrsinn unsere Gesellschaft zerstören wird? Ich denke dieser Tage oft an Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, in dem der Kaiser nackt durch die Straße geht und jeder die nicht vorhandene Kleidung bewundert, aus Angst als dumm zu gelten, wenn er ausspräche, was doch Fakt ist – nämlich dass der Kaiser nackt ist. Erst als ein kleiner Junge laut ausrief, dass der Kaiser doch nackt sei, fingen alle erleichtert an zu lachen und stimmten ihm lauthals zu – woraufhin der Kaiser beschämt davonrannte. Wann wird auch in unserer Zeit der Wahnsinn als solcher benannt? Wann gewinnt die Rationalität wieder die Oberhand? Es liegt an jedem von uns, laut nein zu sagen und Mut zu zeigen, damit dieser gemeingefährliche Irrweg wieder verlassen wird.

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