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«Hauptsache GEIMPFT» – Film über Diskriminierung in der Kultur

Published On: 5. Februar 2023 10:15

Veröffentlicht am 5. Februar 2023 von WS.

Corona scheint fast vergessen; der Ukraine-Krieg, die Energie- und Lebensmittelkrise oder der Hype um den Klimawandel haben die «Pandemie» von der weltweiten Bühne verdrängt.

Politische Entscheidungsträger und Mainstream bemühen sich, das Thema unter den Tisch zu kehren. Eine konsequente Aufarbeitung der grausamen und unmenschlichen Geschehnisse ist unerwünscht. Das betrifft insbesondere die skrupellosen Nötigungsmechanismen, mit denen Menschen zur experimentellen und unnützen Genspritze getrieben wurden.

Drei Jahre lang wurden ungeheuerliche Massnahmen durchgedrückt, die man sich vor Corona in vermeintlich demokratischen Ländern nicht hätte vorstellen können. Widerstand gegen diesen Totalitarismus war kaum zu finden. Vor allem die Kulturschaffenden enttäuschten.

Viele Menschen hätten sich gerade in dieser Branche mehr kritisches Hinterfragen und eine offene Auseinandersetzung mit den Geschehnissen gewünscht. Doch nur wenige Künstler hatten den Mut, sich gegen die weltweite Gesundheitsdiktatur zu stellen – und gegen den Druck, der auf sie von allen Seiten ausgeübt wurde.

Die neue Dokumentation «Hauptsache GEIMPFT » beschäftigt sich nun mit der Diskriminierung, die Künstler während der «Pandemie» in der Kulturszene erfahren haben. Die österreichische Opernsängerin Elisabeth Kulman sagt in der Einleitung zum Film:

«Wir müssen reden, wir müssen reden über das, was viele lieber unter den Teppich kehren und vergessen wollen. Verständlich, weil es wehtut oder unangenehm ist. Aber wir alle haben es ja erlebt, entweder als Täter, Opfer oder Zeugen. Zu sagen, Schwamm drüber, war ja nix, funktioniert nicht, denn es gibt Wunden – und die müssen versorgt werden.»

Für diese Dokumentation wurde eine monatelange Recherche betrieben, schliesslich wurden acht Interviews mit Künstlerinnen und Künstlern, drei davon anonymisiert, aufgezeichnet. Aus zehn Stunden Interviewmaterial über ein hochkomplexe Thema wurden die wichtigste Aspekte zusammengefasst. Kulman berichtet:

«Das war eine enorme Herausforderung, sowohl von redaktioneller Seite als auch auf emotionaler Ebene.»

Im Film sprechen die Künstler über den Druck, dem sie von Politik, Medien, Arbeitgeber, Familien und Freunden ausgesetzt waren; über Verzweiflung, und Ohnmacht, über Wut und den Wunsch nach Wiedergutmachung.

Kulman betont:

«Die laufenden Erkenntnisse zeigen, dass es sich immer lohnt, kritisch zu hinterfragen. Wir geben weder medizinische noch ideologische Empfehlungen ab. Ihr seid erwachsene Menschen, die selbständig Informationen einholen und mündig Entscheidungen treffen. Uns geht es um das Aufzeigen der Diskriminierung, was sie mit uns allen macht, am Beispiel der Kulturschaffenden übertragbar auf viele Branchen. Wir wollen Anstoss geben zur dringend nötigen Aufarbeitung. Denn vielen wurde Unrecht getan. Und wir laden dazu ein, wieder aufeinander zuzugehen, sich im gegenseitigen Respekt und auf Augenhöhe zu begegnen. Ganz im Sinne der Aufgabe der Musik, nämlich Brücken zu bauen.»

Die Kommentare unter dem Video zeigen, dass vielen Menschen eine konsequente und ehrliche Aufarbeitung der «Pandemie»-Geschehnisse am Herzen liegt:

«Habe ich als Instrumentalmusiker alles so oder so ähnlich erlebt. Genau das, was gerade in einem Land mit unserer Vergangenheit am allerwenigsten hätte passieren dürfen, ist speziell im Winter 21/22 passiert: Nötigung, Ausgrenzung, Anstiftung zur Ausgrenzung durch Politik und Medien. Muss angesprochen werden, und zwar klar und deutlich. Danke, dass ihr das hier tut.»

«Mir erging es 100 Prozent genau so. Diese Zeit hat mich an den Rand des emotional Erträglichen geführt. Auf gar keinen Fall, darf hier geschwiegen werden. Eine ehrliche Aufarbeitung ist absolut erforderlich. Danke für Ihre Offenheit. Kritisch, fair und menschlich bleiben und mit Besonnenheit die Wahrheit aufdecken – an alle Geschädigten, macht endlich den Mund auf. Danke.»

«Bravo und vielen Dank für Euren Film! Möge er zur Aufklärung dieses noch nie dagewesenen Wahnsinns beitragen. Möge er diejenigen ermutigen, die ihre Angst mittlerweile als dauerhaftes und inzwischen geradezu bequemes Schutzschild verwenden, sich nicht der Wahrheit stellen zu müssen. Möge er wachrütteln und grosse Wellen schlagen.»

«Danke für diese offenen und ehrlichen Beitrag. Es gibt noch viel aufzuarbeiten, damit Menschen lernen kritisch zu hinterfragen und nicht sogenannten Autoritäten blindlings folgen. Dadurch ist viel unnötiges Leid entstanden.»

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