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Diskreditierung der Marktwirtschaft: Ein Dauerbrenner der Sozialisten

Published On: 6. Februar 2023 17:36

Das Gespenst des Marxismus stirbt nicht aus (Symbolbild:Pixabay)

Sozialisten bedienen sich vor allem an zwei Tricks, um die Marktwirtschaft zu mieszumachen: Der erste Trick besteht darin, das sie den jeweiligen Status Quo mit einer utopisch-perfekten Vorstellung vergleichen, die zu keiner Zeit irgendwo auf der Erde existiert hat – und wenn sie dann erwartbare Abweichungen und Mängel gegenüber der Utopie feststellen, ist das für sie der Beleg, dass die Marktwirtschaft nicht funktioniert. Gleichzeitig wird suggeriert, wir bräuchten nur etwas mehr Sozialismus und Umverteilung – und dann ist alles in super. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn gefragt wird, wie es denn sein könne, dass manche Menschen hungern müssen, während andere Menschen Milliarden horten. Dabei wird dann ignoriert, dass der Welthunger gerade aufgrund der Marktwirtschaft und des technischen Fortschritts in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen ist. Ebenso wie die Tatsache, die schlimmsten Hungerkatastrophen der jüngsten Vergangenheit vor allem in sozialistischen Systemen auftraten (alleine in Maos China bis zu 50 Millionen Toten).

Zudem würde auch eine Enteignung der Reichen ganz bestimmt keine Lösung darstellen: Würden wir nämlich die 10 reichsten Menschen enteignen und ihr Vermögen gleichmäßig verteilen, würde jeder Mensch rund 125 Euro erhalten. Meinetwegen nehmen wir auch die reichsten 100 oder 1.000. Das ist dann der berühmt Fisch, den man Leuten zuwirft, ohne ihnen zu zeigen, wie sie selbst fischen können. Damit ist nichts gelöst – aber die Unternehmen dieser Menschen, die Werte, Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen, wären zerstört.

Der Mythos von der gerechteren Staatshand

Der zweite Trick der Sozialisten: Sie sind Meister darin, Verwerfungen ihrer eigenen Politik der bösen Marktwirtschaft zuzuschieben. Beispiel Gesundheitswesen: Der Staat etabliert Fallkostenpauschalen, mit denen die Krankenhäuser nicht mehr rentabel arbeiten können – und dann wird so getan, als läge das Problem darin, dass Krankenhäuser nicht in Staatshand sind. Als ob je irgendetwas, das sich in Staatshand befindet, gut funktioniert hätte… Oder das Beispiel Wohnungsmarkt: Seit Jahren bekämpfen linke Parteien und Aktivisten den Wohnungsbau, verknappen Grundstücke, erhöhen Steuern und Bürokratie (Dämmvorschriften et cetera), führen Preiskontrollen ein und setzen sich speziell in Berlin für die Enteignung von Immobilien ein. Gar nicht zu reden von der Niedrigzinspolitik der EZB, die die Preise hat explodieren lassen, und zderur politisch geförderten Masseneinwanderung, die die Nachfrage exorbitant erhöht.

Die Folge: In Berlin wird kaum noch gebaut, weil es sich nicht lohnt und keine Planungssicherheit besteht. Und was macht die Linke daraus? Sie erkennen darin ein Marktversagen und fordern nun staatlichen Wohnungsbau… denn: „Wir sehen ja, dass der Markt es nicht regelt”, so ein Spitzenkandidat der Linken kürzlich in Berlin. Wenn dieser staatliche Wohnungsbau dann so läuft wie der Bau des Flughafens BER, dann endgültig gute Nacht, Berlin! Es ist immer dasselbe: Jahrelang wird der Markt politisch bekämpft… und wenn er dann darauf reagiert, heißt es: Seht ihr, der Markt regelt es nicht! Wir haben es ja immer gesagt! Es ließen sich noch Dutzende weitere Beispiele für dieses perfide Vorgehen finden. Dabei funktioniert der Markt sehr wohl; selbst in Gefängnissen. Er ist sicher nicht perfekt; aber wer euch eine perfekte Welt verspricht, lügt euch ohnehin an.

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