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Klima-Endstufe: Grüner Windradwahnsinn droht – Ansage

Published On: 6. Februar 2023 17:36

Dunkle Zeichen für Deutschlands „Windkraft-Zukunft” (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

Zukünftig vier bis fünf Groß-Windräder pro Tag (!) fertigzustellen sei angesichts der sich angeblich anbahnenden „Klimakatastrophe” die höchste Pflicht der Bundesrepublik bis 2030. So zumindest ließ es gestern Kanzler Scholz medial verlautbaren. Zitat „Tagesschau”: „Die Bundesregierung will den Ausbau der Windkraft massiv beschleunigen. Im Schnitt sollen bis 2030 täglich vier bis fünf Windräder an Land hinzukommen, sagte Kanzler Scholz. Der Fortschritt solle monatlich kontrolliert werden.” Ohne Rücksicht auf Verluste soll hier also eine hochumstrittene Zielsetzung durchgepeitscht werden. Ein Großprojekt von geradezu stalinistischem Monumentalismus und weltanschaulicher Verblendung wird hier also von den SPD-Genossen unter wohlwollender Zustimmung ihrer Mitkoalitionäre auf den Weg gebracht. Im Vorfeld sind bereits viele Genehmigungsverfahren hinsichtlich Abstand zu Wohngebieten und Flächennutzung entsprechend „angepasst” worden. Wo ein ideologischer Wille ist, ist auch ein Weg.

Das Schleifen von bürokratischen und juristischen Hürden wird deshalb ganz im Geiste der takt- und tonangebenden Grünen zur Chefsache gemacht. Eingedenk des Kanzlerworts, soll der Apparat spuren und das „Alternativlose“ durchpeitschen. So sollen fortan in vielen Fällen Umweltverträglichkeitsprüfungen sowie artenschutzrechtliche Kontrollen ebenfalls nicht mehr notwendig sein, wie Robert Habecks Bundeswirtschaftsministerium mitteilte. Der Zweck heiligt die Mittel – und viel hilft viel, mögen die etwas einfacher gestrickten Zeitgenossen angesichts dieses ambitionierten Ampel-Projektes denken. Tatsächlich ist die Windrad-„Revolution“ jedoch wohl doch nicht so simpel, wie unser Kanzler in seiner gewohnt verhuschten Art den Anschein erweckt. Die Physik ist ja von jeher der Feind einer jeden Ideologie. So auch in diesem Falle.

Wind- und Logikflaute

Die Argumente sind bekannt: Da ist das der Problem der Flaute. Wenn kein Wind weht, spielt es überhaupt keine Rolle, ob nun 500 oder 5.000 Windmühlen stillstehen. Selbige produzieren dann nämlich in Summe genau: nichts. Und so lange es keine wirkungsvollen Speichermöglichkeiten gibt, ist die Zuteilung der in Fachkreisen als Flatterstrom bezeichneten Energieschübe beileibe nicht so einfach, wie es die woken Energiewender gerne hätten. Weder kontrollier- noch gar gezielt steuerbar gestaltet sich auch der verstärkte Einsatz der störanfälligen „Zufallsgeneratoren“, der vielmehr zum Vabanquespiel wird – für gleichwohl Hunderte Milliarden an Kosten. Nur nochmals zum Hinweis: zu viel produzierter Strom wird weiterhin kostenpflichtig ins nahe Ausland abgeleitet, während in den Flautephasen teurer Strom importiert werden muss – egal wie dicht das Land mit Windrädern zugestellt ist.

Der Einfluss von großen Windparks auf Wetterlagen und womöglich auch Dürreperioden ist ebenfalls noch wenig erforscht. Fakt ist, dass die Windräder eine immense Gefahr für Vögel, Insekten und andere Kleintiere darstellen und aktiv zum Artensterben beitragen. Die Flächenversiegelung durch Bodenplatten wird in der Summe zu einem riesigen Problem – für Grundwasser, bezüglich Bodenverdichtung und ungeklärter Rückbaulasten. Und: Ihr Bau vernichtet Waldflächen im ganz großen Stil; von ungeklärten psychosozialen Folgen (weithin hörbare Interferenz-Schwingungen et cetera) ganz zu schweigen.

„Lösbare Probleme”?

Dies alles seien „lösbare Probleme“ hört man unisono aus einschlägigen Befürworter-Kreisen und deshalb gäbe es überhaupt keinen Grund, sich Sorgen zu machen. „Vertrauen Sie meiner Regierung!“ Mit diesem anmaßenden Imperativ wirbt unser Kanzler ja schon seit geraumer Zeit. Es spricht wohlgemerkt nichts dagegen, staatlicherseits einen der Verhältnismäßigkeit entsprechenden Anteil an erneuerbaren Energiequellen anzustreben und diesen auch auszubauen – aber geordnet, koordiniert und ausgewogen, unter Abwägung von Vor- und Nachteilen und stets nur im Rahmen eines erschwinglichen und versorgungssichernden Energiemixes. Und ganz bestimmt nicht so hektisch, unprofessionell und überstürzt, wie das gerade vor unser aller Augen geschieht.

So weit, so besorgniserregend; doch was einen als kritischer Betrachter dieser ungeheuerlichen Vorgänge mehr ängstigen sollte als alles andere, ist die stoische, fast schon gleichgültige Gelassenheit, mit der die Mehrheit der Deutschen diesen Irrwitz der Geschichte hinnimmt. Aktiv wird hier ihrer eigenen Auslöschung als Industrienation aktiv Vorschub geleistet, und der bis dato gelebte Wohlstand geht vor die Hunde. Und es gibt bis auf wenige Ausnahmen nahezu keine Gegenwehr zu diesem suizidalen Selbstzerstörungskurs unserer Regierung. Merz’sche Opposition? Kritische Stimmen innerhalb der Ampel (Linders FDP)? Irgendwelche NGOs, die nicht das Lied des grünsozialistischen Resets singen? Alles komplette Fehlanzeige. Und die einzige Realopposition AfD hat ohnehin nichts zu melden. Es ist kaum zu fassen, wie Grünlinksbunt jedwede Kritik systematisch ausgeschaltet hat.

Des Wahnsinns fette Beute

Viele fragen sich: Sind diese Ampelmännchen- und weibchen (also nicht nur Ricarda Lang) eigentlich allesamt des Wahnsinns fette Beute? Anders gefragt: Ist die alles bevormundende und jeden gesunden Menschenverstand düpierende Grünpartei wirklich so allmächtig, sakrosankt und unangreifbar? Mitnichten; im internationalen Vergleich kann davon keine Rede sein; nur hier in Deutschland, wo sich der Medienbetrieb freiwillig gleichgeschaltet hat und die veröffentlichte Meinung ein beispielloses Zerrbild bewirkt, ist das so. Kein anderes Land auf dieser Erde fährt derzeit so einen desaströsen Kurs, wie er uns hierzulande von ein paar Polit-Dilettanten vorgegeben wird, die wohlgemerkt nur auf ein Sechstel der Wählerstimmen gründen. Die effizientesten, modernsten und sichersten Kraftwerke der Welt werden auf ihr Geheiß abgeschaltet, um den kruden Visionen einiger durchgeknallter Öko-Freaks Raum zu geben.

Während unser Nachbar Frankreich mit gut 70 Prozent Kernkraftanteil seiner Energieversorgung eine günstige, immer verfügbare und genauestens steuerbare Energiequelle nutzt (und dortige extrem seltene, kurzzeitige und hausgemachte, durch Wartungsvernachlässigung und Niedrigwasserbestände bedingte Nutzlastreduktionen wie im Spätsommer und Herbst bei uns sogleich irrigerweise zum „Beweis” für operative Risiken der Kernkraft umgedeutet werden), wähnen sich die bundesdeutschen Öko-Junkies allen Ernstes in der Lage, den gigantischen Strombedarf eines ganzen Industrielandes ausschließlich mit Windmühlen, Gülle und Solarpanels zu bestreiten. Der neueste Wahnsinn: Elektro-Autos selbst sollen hierbei als Stromspeicher dienen! Dass man sich dadurch ohne Grund in die Abhängigkeit der geneigten Nachbarländer begibt, deren Überschuss-Strom man dann bei Bedarf zu überteuerten Kosten zukaufen darf, wird unter den Teppich gekehrt.

Ziviler Massengehorsam

Dass durch den deutschen Alleingang auch andere Anrainer des europäischen Stromnetzes latent gefährdet werden könnten, wird billigend in Kauf genommen. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass im Falle eines Absinkens der auf 50 Hertz getakteten Netzfrequenz schon um etwa 2,5 Einheiten (5 Prozent) die Gefahr eines flächendeckenden Blackouts signifikant steigt. Im Übrigen wäre so ein Blackout der absolute Super-GAU für die gesamte europäische Union, denn die Konsequenzen hieraus entsprächen in etwa einer Kriegssituation. Ein sehr empfehlenswerter Vortrag von Robert Jungnischke auf „Kontrafunk” gibt diesbezüglich dezidierte Auskunft.

Warum nur lassen die ansonsten so auf Sicherheit und Ordnung erpichten Deutschbürger diesen ideologiegetriebenen Wahnsinn, der ihrem eigenen Land und Standort so massiv schadet, so ohne weiteres geschehen? Warum wehrt sich keiner? Da bleibt einem wirklich nur noch ein ungläubiges Staunen. Während man für eine Demonstration gegen angeblichen „Rassismus” in jeder deutschen Großstadt mühelos Zehntausende von Gleichgesinnten auf die Straße bekommt, würde man im Falle eines Protestes gegen diese aktuell angedachten Umbau-Maßnahmen im großen Stil bestenfalls einige hundert Hanseln organisiert bekommen – ein Bruchteil der Klimabewegungs-Bodentruppen und Antifa-Sympathisanten, die umgekehrt für die Verschärfung dieses Harakiri-Kurses auf die Straße gehen. Die Chiffrierung und Verunglimpfung als „staatsdelegitimierend“ und „rechtsextrem“  trägt hier natürlich dazu bei, so dass die meisten eben lieber zuhause bleiben. Denn ein Großteil unserer Mitbürger schaut dem eigenen Untergang lieber vom eigenen Sofa aus zu – und vergisst dabei, dass eine anders ausgerichtete Politik völlig neue Ansätze in der Energiedebatte einbringen könnte.

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