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Impfinduzierter Turbo-Rinderwahnsinn – eine Fallstudie aus Frankreich

Published On: 9. Februar 2023 20:36

Nachdem es hier einige Zeit ruhiger auf dem Blog war, melden wir uns heute mit einem Gastbeitrag von der pensionierten Rechtsanwältin „Margot Lescaux“ zurück. Sie hat schon so manchen Artikel bei uns veröffentlicht, zum Beispiel hat sie das Wehrbeschwerdeverfahren gegen die Impfpflicht („Duldungspflicht“) bei Soldaten analysiert oder komplizierte Urteile im Sinne der Politik verständlich dargestellt. Heute stellt sie brandaktuelle Ergebnisse einer neuen Studie vor, die wieder einmal die Mär von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ wieder einmal widerlegen. Neben den „alten Bekannten“ (wie Blutgerinnseln, Herzrhythmusstörungen und Co) stehen die Corona Impfungen nun auch im Verdacht „Rinderwahnsinn“ auszulösen.

Am 16. Januar 2023 erschien im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research eine Studie [Kopie am Ende des Beitrags] über das Auftreten einer neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) – 26 Fälle von Rinderwahnsinn bei Menschen, die nur wenige Tage zuvor eine Impfung gegen Covid-19 erhalten hatten. Mitautor war der berühmte, im Februar 2022 verstorbene, französische Nobelpreisträger Luc Montagnier.

Über die Vorabveröffentlichung dieser Studie im Mai 2022 hat bereits „the Defender Children’s Health Defense“ in einem am 7.6.22 erschienenen und auch auf Deutsch verfügbaren Artikel berichtet. Dieser Artikel ist ein guter Einstieg, da er die medizinischen Zusammenhänge für Laien verständlich erklärt. Mediziner und andere Naturwissenschaftlicher mögen sich dann gerne detailliert in die Studie selbst vertiefen.
CJ, auch bekannt als Rinderwahnsinn, ist eine sich normalerweise über einen längeren Zeitraum, ggf von Jahrzehnten, entwickelnde degenerative Hirnerkrankung, die letztlich tödlich verläuft.

Auf Seite 4 der Studie heißt es, dass zwischen 1992 und 2019 nur 28 Fälle der CJK in Frankreich diagnostiziert wurden.
Die der Studie zugrundeliegenden 26 Fälle (davon 23 aus Frankreich) traten alle 2021 auf, sozusagen aus dem Nichts bei bis dahin gesunden Menschen. Nur, dass diese alle wenige Tage zuvor eine erste oder zweite Spritze gegen Covid-19 erhielten. In den meisten Fällen Pfizer, einige Moderna, einmal Astra Zeneca.

Nach Beginn der 26 Falluntersuchungen wurden dann noch 50 weitere Fälle aus Frankreich nachgemeldet. Ebenfalls sich schnell entwickelnde Krankheitsverläufe kurz nach der Impfung (sh. Seite 4).

Die Tabelle auf Seite 8 enthält eine Zusammenfassung. Neben der Fallnummer steht, am wievielten Tag nach der Impfung die Beschwerden begannen. Daneben steht, am wievielten Tag die Menschen verstorben sind. Die Symptome begannen zwischen dem ersten und dem 30. Tag. Im Durchschnitt nach 11 Tagen. Weiter rechts in der Tabelle steht das Datum der Diagnose. Der Tod trat zwischen dem 56. und dem 365. Tag nach Impfung ein. Alle Opfer sind also inzwischen verstorben.

Eines der Opfer wird namentlich genannt. Ihr Fall wird ab Seite 5 geschildert. Mauricette Doyer, 72 Jahre alt. Ihr Mann, Marc Doyer, ist in Frankreich zu diesem Thema sehr aktiv und hat der namentlichen Nennung zugestimmt. In der Tabelle auf Seite 8 ist sie die Fallnummer 4.

Einige weitere Informationen, um der Dame ein Gesicht zu geben. Mauricette und ihr Mann waren Betreiber eines Kabaretts. Mauricette hat selbst als Sängerin auf der Bühne gestanden. Sie waren erfreut über die Möglichkeit der Impfung, weil sie als Kulturschaffende alles tun wollten, um ihr Kabarett weiterbetreiben zu können.

Mauricette war eine lebensfrohe Frau, wie man auf Bildern in einem Bericht in actuOise vom 26.12.22 sehen kann. Nach der ersten Spritze wäre es ihr noch gut gegangen. Sie habe weiter neue Texte gelernt und gesungen. Bis dahin waren also keinerlei Anzeichen einer Hirnerkrankung zu erkennen. Nach der zweiten Spritze begannen die Symptome.

In dem Artikel steht, dass die Zeitung den nach dem Tod erstellten ärztlichen Untersuchungsbericht einsehen konnte. Dort steht drin, man vermutet die Ursache in einer unerwünschten Nebenwirkung eines oder mehrerer Medikamente. Allerdings habe sie keinerlei Medikamente eingenommen, nur diese zweite Dosis Pfizer.

Ihr Mann will nun Pfizer verklagen.

Desweiteren hat M. Doyer, wie es in dem Artikel heißt, sich einer Klägergruppe angeschlossen, bestehend aus mehreren Familien, die mehrere Mitglieder der Regierung (die 2021 amtierten) und Ärzte verklagen. Oder verklagen wollen. Das wird aus dem Text nicht so recht deutlich.

In dem Zeitungsartikel kommt auch die französische Behörde für Arzneimittelsicherheit zu Wort. Sie bestätigen, dass mehrere Fälle von CJ als Nebenwirkung nach C-Impfung gemeldet worden seien. Sie streiten einen Zusammenhang aber ab.
Grund: Die Krankheit entwickele sich normalerweise sehr langsam, so dass es nicht auf die Impfung zurückzuführen sein kann.

Leider hat die Zeitung nicht nachgefragt, wie sie es sich erklären, dass eine Krankheit, deren Symptome sich normalerweise über Jahre hinweg entwickeln und verschlimmern, plötzlich und unerwartet bei bis dahin symptomlosen Menschen auftreten und binnen einiger Monate zum Tod führen kann.

Marc Doyer hat einen twitter-account. Dort steht, dass er am 31.1.2023 Olivier Véran, der zwischen Februar 2020 und Mai 2022 französischer Gesundheitsminister war, bei der Ärztekammer angezeigt und Disziplinarbeschwerde eingereicht hat.
Grund: M. Véran leugnet, dass CJ durch die Impfung verursacht werden könne. Eine erstaunliche Aussage, nachdem die Studie ja bereits als Vorabveröffentlichung seit Mai 2022 bekannt sein dürfte.

Weiter ist M. Doyer Sprecher einer Gruppe, die sich Verity France nennt. Auf deren Webseite berichten ca. 75 Erkrankte bzw. Hinterbliebene ihre Geschichte.

Auf dem Portal wird z.B. Philippe Magré vorgestellt, der ebenfalls an CJ verstorben ist. Seine Kinder berichten: Philippe, 52 Jahre alt, fröhlich, witzig, sportlich, beliebt. Zweite Spritze Juni 2021, kurz danach die ersten Symptome. Ende Juli 21 Diagnose CJ. „Sowas haben wir in dem Alter noch nie gesehen“ sagen die Ärzte. An den Rollstuhl gefesselt, Krankenhausaufnahme Mitte September, gestorben am 1.10.21.

Oder Monique Tournadre. Eine gesunde, 73jährige Dame. Keinerlei Medikamenteneinnahme, sportlich, gut in Form. Zweite Pfizerspritze am 30.4.21, sofortige Zustandsverschlechterung in beeindruckendem Tempo. Ab Mitte August geistige Ausfallerscheinungen, ihre Kinder können sie nicht mehr alleine lassen. 20.9.21 Krankenhausaufnahme, neurologische Untersuchung, Diagnose CJ, gestorben am 4.10.21.

Wie sieht es in Deutschland aus?
Wenn man auf der von Tom Lausen entwickelten Seite CORIH „Cockpit“ anklickt und dann den Suchbegriff Creutzfeldt eingibt, sieht man folgendes:

Erwartet für 2021: 406 Fälle
Diagnostiziert in 2021: 708 Fälle.
Entspricht 74,60 % mehr Fälle als erwartet.
Ebenfalls ein Überhang im 1. Quartal 2022.

Noch ein weiterer Fallbericht aus Verity France. Nicht zum Thema CJ, aber zum Thema „Da muss man wohl im Impfzentrum vom Stuhl fallen, bevor ein Zusammenhang gesehen wird“.

Tochter oder Sohn von Paul Mathieu (73 Jahre alt) berichten:
Wegen des Verlustes eines Lungenflügels 2009 galt er als Risikopatient. Er war aber bei guter Gesundheit und führte „ein ganz normales Leben“.
Am 15. März 2021 sucht er das Impfzentrum auf und bekommt die erste Dosis Pfizer. Die Überwachungskamera des Impfzentrums zeigt, dass er nach der empfohlenen Beobachtungs- und Wartezeit um 15 Uhr 36 Richtung Parkplatz geht. Dort wird um 15 Uhr 50 von einem Notarzt sein Tod festgestellt.
Im Autopsiebericht heißt es „Natürliche Todesursache“. Andere befragte Ärzte vermuten, dass die Impfung zu einer tödlichen Herzrhythmusstörung geführt hat. Aber das steht eben nicht im Autopsiebericht. Die Akte liegt beim Anwalt.

Zurück zur Studie.
Auf Seite 10 heißt es, dass den Verfassern nach der Vorabveröffentlichung über 20 Fälle „CJ nach Impfung“ aus den USA gemeldet wurden, von denen 19 Personen verstorben seien.

Auf Seite 13 (unter Discussion) weisen die Autoren auf das bekannte Problem des Underreporting hin, so dass man unmöglich sagen könne, wieviele Fälle der neuartigen Prionenkrankheit – vor allem in den durchgeimpften Ländern – nun tatsächlich auftreten.

Zudem werde CJ offiziell durch Autopsie festgestellt; Autopsien würden aber in den seltensten Fällen durchgeführt.

Außerdem hätten in Europa und vor allem auch in Frankreich die besten Einrichtungen, die Autopsien oder Laboruntersuchungen durchführen, seit Juli 2021 ihre Untersuchungen an jeglichen Proben, die möglicherweise Spuren von Prionenerkrankungen enthalten könnten, eingestellt.

Grund: Eine Mitarbeiterin der tierärztlichen Hochschule in Toulouse war an der sich schnell entwickelnden Variante der CJK verstorben. Der Tod wurde als Arbeitsunfall angesehen, da sie im Labor mit derartigen Proben arbeitete. Man wisse aber nicht – also, es wurde nicht kommuniziert – ob die Mitarbeiterin auch geimpft gewesen sei. Auf jeden Fall wären diese Untersuchungen daraufhin „eingefroren“ worden.

So lässt es sich natürlich gut durch z.B. Olivier Véran weiterhin behaupten – DAMIT hat das alles nichts zu tun.


Wir danken Margot Lescaux herzlich für diese Ausarbeitung!

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