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Offener Brief des Ärzteverbands Hippokratischer Eid

Published On: 9. Februar 2023 0:10

Der Ärzteverband Hippokratischer Eid hat sich in einem Offenen Brief an die deutsche Bundesregierung, den Gesundheitsminister, die Mitglieder des deutschen Bundestages und die Kirchen gewandt. In dem Brief vom 6. Februar macht der Verband darauf aufmerksam, dass dringender Handlungsbedarf bestehe und fordert einen sofortigen Stopp der Covid-19-«Impfungen». Sie seien die Hauptursache für die Übersterblichkeit. Ausserdem sei nachgewiesen, dass die «Impfungen» unfruchtbar machen.

«Die Alarmglocken sollten längst läuten, bleiben aber stumm oder zumindest unerklärlich leise: Der wissenschaftlich nachgewiesene Geburtenrückgang um 10-15 Prozent exakt 9 Monate nach Beginn der Massenimpfungen für die gebärfähigen Altersgruppen in vielen Ländern ist schockierend und hätte zum sofortigen Impfstopp führen müssen.»

Auch die seit Impfbeginn ständig steigende Übersterblichkeit von 3,9% im Jahr 2021 (gegenüber 2016-2020, Destatis) sei überwiegend auf die vielen Nebenwirkungen der «Impfungen» zurückzuführen. 2022 sei die Zahl der Todesfälle gegenüber 2021 nochmals um 5,8% angestiegen. Die Nebenwirkungen seien nachweislich genetische Veränderungen, Thrombosen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, chronische Entzündungen und Krebs. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid fordert auch die Aufhebung der Impfpflicht bei der Bundeswehr und eine juristische Aufarbeitung des Versagens der Gesundheitsinstitutionen und der Gesundheitsminister. Sie hätten es versäumt, den erkennbaren Risikosignalen nachzugehen.

Seit langem sei bekannt, dass eine Analyse des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10. Februar 2022 ergeben habe, dass es bei 10% der geboosterten Frauen zu Menstruationsunregelmässigkeiten gekommen sei. Dies weise auf Hormonveränderungen oder Entzündungen im Genitaltrakt hin. Zudem sei bekannt, dass es bei 80% der Fälle zu Fehlgeburten gekommen sei, wenn die Gen-Injektionen in den ersten drei Monaten Schwangerschaft verabreicht wurden.

Der Ärzteverband Hippokratischer Eid bezeichnet es als absolut unverständlich und verantwortungslos, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) aufgrund von völlig unzureichenden Daten und Beobachtungen, die teilweise nur auf einer einwöchigen Beobachtungszeit beruhten, eine Impfempfehlung auch für Schwangere ab dem 3. Monat ausgesprochen hatte. Und das, obwohl Schwangere und Stillende von den Zulassungsstudien ausgeschlossen gewesen seien.

Die männliche Fruchtbarkeit und Genitalorgane würden ebenfalls beeinträchtigt, so die Ärztevereinigung. Eine aktuelle Studienübersicht des ehemaligen Professors für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement, Dr. Werner Bergholz, und des deutschen Molekularbiologen Prof. Dr. Klaus Steger zeige nicht nur deutlich den Rückgang der Spermienzahl nach der zweiten Impfung, sondern auch eine starke Zunahme von Hodenschmerzen, Hodenentzündungen, Penisbeschwerden sowie erektiler Dysfunktion.

Erektile Dysfunktion tauche dann auch noch gehäuft kombiniert mit Herzbeschwerden auf. Als erschreckend bezeichnet der Ärzteverband das Ausmass an schlechten Studiendesigns und Fehlinterpretationen. Nach Angaben des Verbands sollen diese wohl eher dazu dienen, die Bevölkerung zu beruhigen, anstatt objektiv darzustellen, was gefunden wurde. Bergholz und Steger fordern eindringlich: «Die medizinische Wissenschaft braucht einen Realitätscheck und muss zu Vernunft und evidenzbasierten Fakten zurückkehren, um ihre beschädigte Glaubwürdigkeit wiederherzustellen.»

«Dies ist ein schwerwiegender Betrug an der Bevölkerung, die (noch immer) an die ‹Objektivität der Wissenschaft› glaubt und auf die sie sich meint verlassen zu können und eigentlich auch verlassen können müsste.»

Seit Impfbeginn habe die Krebshäufigkeit bei Männern und Frauen zugenommen: Darüber hinaus seien anhand von offiziellen Datenbanken und Abrechnungszahlen in der Zeit von 2020 bis 2021 extreme Anstiege von Hodentumoren (+369%) und Eierstockkrebs (+28%) zu erkennen. Dies seien weitere Zeichen dafür, dass die Impfnebenwirkungen lebensgefährlich sind und auch die Keimdrüsen beschädigen können.

Insbesondere bei jüngeren geimpften Frauen unter 50 Jahren trete seit den «Impfungen» vermehrt eine schnell wachsende Form des Brustkrebses auf, der sogenannte Turbokrebs. Dies belegten Berichte von Pathologen und niedergelassenen Gynäkologinnen. Seit Impfbeginn erlebten wir eine seit dem 2. Weltkrieg nie dagewesene Übersterblichkeit, die nicht durch «Covid-19-Infektionen», Hitzewellen oder Lockdown-Massnahmen erklärt werden könne, so heisst es in der Pressemitteilung weiter.

2021 sind dem Statistischen Bundesamt Destatis zufolge 1’001’600 Menschen gestorben. Das seien gegenüber 2019 8% mehr Todesfälle. 2022 seien noch einmal 59’000 Menschen mehr als 2021 gestorben. Das entspreche einem Anstieg um 5,8% gegenüber dem «Rekordjahr» 2021.

Die durchschnittliche Lebenserwartung sei seit 2019 bereits deutlich um 0,67 Jahre gesunken. Als Grundlage dienten hier erneut die Daten von Destatis. Der Ärzteverband verweist darauf, dass die Anzahl der plötzlichen Todesfälle nach den KBV-Daten um den Faktor 10 gestiegen sind. Diese Daten hat der Datenanalyst Tom Lausen am 12. Dezember 2022 auf einer Pressekonferenz in Berlin bekannt gegeben (wir berichteten). Die Anzahl dieser unerwarteten Todesfälle und auch die vielen Todesfälle jüngerer Menschen könnten nur schlüssig durch die Auswirkungen der «Impfungen» erklärt werden, denn weder der Klimawandel noch der heisse Sommer oder die «Covid-19-Infektionen» könnten die extremen Anstiege genau ab Beginn der 1. und 2. Boosterungen erklären.

Der Anstieg der unerwarteten Todesfälle hätte ebenfalls schon lange zu einer sofortigen Marktrücknahme der Gen-Injektionen führen müssen, die ohne ausreichende klinische Prüfung und trotz fehlender Schutzwirkung vor Ansteckungen als «Impfstoffe» eingeführt worden seien, so der Ärzteverband. Nur von zeitlichen Korrelationen zu sprechen und die Ursächlichkeit der Impfungen für diesen extremen Rückgang der Fruchtbarkeit wie auch der Übersterblichkeit weiterhin als ungeklärt darzustellen, ist nach Aussagen der Sprecherin des Ärzteverbandes Hippokratischer Eid, Dr. Sonja Reitz, wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Sie stellt fest, dass auch die steilen Anstiege der Übersterblichkeit direkt mit den 2.,3. und 4. «Impfungen» und dem Impfbeginn des jeweiligen Lebensalters korrelierten und auch dafür andere schlüssige Erklärungen fehlten.

Auch die Immun- und Gefäss-Reaktionen seien in Obduktionen und Studien deutlich erkennbar. Bei 80 Obduktionen von Geimpften, die plötzlich und unerwartet gestorben sind, sei bei 80% ein klarer Impfzusammenhang erkennbar gewesen. Das Impf-Spikeprotein sei weltweit bei Obduktionen in allen Organen, in den Hoden, den Eierstöcken, der Plazenta, in Nerven und Gehirn gefunden worden. Diese hätten dort zu chronischen Entzündungen und Autoimmunreaktionen geführt.

Impfspikes können dem Ärzteverband zufolge von Covid-19-Spikes mittlerweile sehr gut histochemisch unterschieden werden. Histochemie ist die Chemie der Zellen und Gewebe, durch deren Nachweismethoden (Färbung, mikroskopische Präparationstechniken) sich Zellen bestimmter Funktion oder einzelne Zellorganelle aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften im Lichtmikroskop und Elektronenmikroskop selektiv darstellen lassen.

Diese Stoffe hätten nur durch eine Definitionsänderung des Begriffes Impfung überhaupt als «Impfungen» zugelassen werden können und profitierten so von dem Vertrauen, welches die Bevölkerung gegenüber Impfungen im Allgemeinen hat. Durch diese Vertrauensbildung sei der weltweite milliardenfache Absatz der Injektionen erst möglich gewesen. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid wie auch die Wissenschaftler fordern daher die sofortige Rücknahme der Zulassung, den sofortigen Impfstopp und eine schärfere Ahndung von Wissenschaftsmanipulationen sowie vom Hersteller unabhängige Studienkontrollen.

Die neue Studienauswertung von Bergholz und Steger: «Do COVID-19 RNA-Injections Affect Male Fertility? Latest Facts and Perspective» zeige erhebliche Defizite bei den Studiendesigns der durchgeführten Studien zur Fertilität wie auch bei mehreren Studienauswertungen:

  • Nachträgliche Studien seien mit nur wenigen Wochen Beobachtungszeit viel zu kurz angelegt gewesen. Es sei bekannt, dass die Entwicklung von Spermien genau 74 Tage plus zwei Wochen Ausreifungsphase insgesamt etwa 3 Monate dauert. Zudem sei bekannt, dass die Entzündungen und Autoimmunreaktionen durch die Impfspikes sich erst über Wochen und Monate im Körper entwickeln. Demzufolge hätten die Studien mindestens 6 Monate lang laufen müssen.
  • Bislang seien keine Untersuchungen mit Patienten erfolgt, die Booster-Impfungen erhalten haben, beziehungsweise seien diese bewusst von den Studien ausgeschlossen worden. Und das, obwohl die meisten Menschen ja auch noch eine 3. und 4. Impfung erhalten hätten und gerade nach den 1. und 2. Boosterungen in Deutschland und weltweit sogar massive Sterbewellen aufgetreten seien. Sowohl bei den Jüngeren als bei den Älteren steige die Übersterblichkeit ständig.
  • Dies belege, dass es nicht reicht, nur die ersten Wochen nach einer «Impfung» zu untersuchen, sondern dass auch die Langzeitwirkungen der Covid-Injektionen sehr häufig und gravierend seien und eine Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung darstellten.
  • Oder diese «Studien» seien in den Ergebnissen einfach dreist falsch interpretiert worden, indem bekannte wissenschaftliche Fakten ignoriert worden seien, wie zum Beispiel, dass die Impfspikes in den Zellen selbst teilweise über viele Monate produziert und in deren Zellwände eingebaut worden seien. Dort hätten sie Entzündungsreaktionen des Körpers gegen die eigenen Zellen erzeugt. Dem Leser solle suggeriert werden, dass es ohne die Anwesenheit von Viren auch keine Entzündungen geben könne. Das lese sich für Fachkundige wie eine ganz bewusste Irreführung durch die Autoren über die Nebenwirkungspotentiale dieser genetisch verändernden Injektionen.

Dies werfe die Frage auf, ob die Wissenschaft, die Studienergebnisse verschleiere oder falsch darstelle oder ob sie überhaupt noch wissenschaftlich wahrhaftig und politisch unabhängig agiere.

Der vollständige Offene Brief ist hier als PDF zu finden.

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