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EU plante und lehrte schon 2012, wie bei «Epidemien» gegen Impfkritiker vorzugehen ist

Published On: 11. Februar 2023 0:10

Veröffentlicht am 11. Februar 2023 von KD.

Vieles von dem, was wir in den letzten drei Jahren erlebt haben, hatte die EU schon Jahre vorher geplant. Die Techniken, mit denen in «Epidemien» bestimmte Ziele erreicht werden sollen, wurden bereits zwischen 2012 und 2015 zu Papier gebracht und unterrichtet.

Im Projekt «TELL ME» wurden Modelle für eine bessere «Risikokommunikation bei Krisen durch Infektionskrankheiten» entwickelt. Eine Vielzahl von Wissenschaften wurden angewendet, darunter Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Recht, Ethik, Kommunikation und Medien.

Während drei Jahren wurden Fachkräfte des Gesundheitswesens in der Kommunikation gegenüber der Bevölkerung im Falle von Ausbrüchen von Infektioskrankheiten geschult. Auslöser von «TELL ME» war angeblich die Ausbreitung der «Schweinegrippe» (H1N1) im Jahre 2009. Aufmerksam auf das bislang in der Öffentlichkeit anscheinend unbeachtete Projekt machte Il Paragone, mit Bezug auf La Verità.

Die wichtigsten Ziele des Projekts:

  • Kommunikationsstrategien für das öffentliche Gesundheitswesen, um der Bevölkerung die durchzuführenden Präventivmassnahmen mitzuteilen (zum Beispiel Hygieneregeln, Impfungen und antivirale Therapien).
  • Kommunikationsmethoden, um der Komplexität der Ereignisse zu begegnen (Ungewissheit, Unwissenheit und all die verschiedenen Formen der Desinformation).
  • Kommunikationsstrategien für eine korrekte Information über Impfstoffe.

Auch der Umgang mit Impfgegnern wird thematisiert. So sollten die geeignetsten Kommunikationsstrategien ermittelt werden, um:

«…die Inanspruchnahme von Impfstoffen zu fördern und Gesundheitsfachkräfte und Behörden dabei zu unterstützen, mit impfstoffresistenten Gruppen umzugehen.»

Wie Il Paragone anmerkt, gehören zu den wichtigsten Punkten das Beharren auf Impfstoffe als einzige Lösung und die Kontrolle von Informationen und sozialen Medien. Zu den Strategien, mit denen die Bevölkerung zur Impfung bewegt werden sollte, gehören Impfmandate, verbunden mit einer Strafe:

«…, üblicherweise die Unterbindung eines sozialen Privilegs wie dem Besuch einer Schule oder der Arbeit in einem Krankenhaus».

Allerdings weisen die Forscher auf «tiefgreifende und komplexe ethische, philosophische, politische und praktische Herausforderungen» hin, die mit Impfvorschriften verbunden sind und «die sich nur schwer mit sozialer ‹Gerechtigkeit› lösen lassen».

Ein weiterer interessanter Punkt: Laut dem Bericht sind die durch Impfstoffe verursachten Schäden und Todesfälle an sich niedriger als diejenigen der entsprechenden Krankheiten. Daraus folgern die Autoren:

«Selbst wenn also das Risiko einer durch Impfung vermeidbaren Krankheit für den Einzelnen vernachlässigbar ist, so dass die Risiken einer Impfung für ihn nicht akzeptabel erscheinen, wäre dieses geringe individuelle Risiko im breiteren gesellschaftlichen Kontext akzeptabel. Dies, da es das Risiko für die Bevölkerung erheblich senkt, indem die Ausbreitung potenziell gefährlicher Krankheiten bei denjenigen verhindert wird, die anfälliger und gefährdeter sind.»

Erwägt wird auch, die gesamte Bevölkerung zu impfen, auch diejenigen, die es nicht nötig haben – so wie die Jüngsten, die diesem «geringen Risiko» ausgesetzt werden können, um andere zu schützen. Klingt vertraut, nicht wahr?

In den Dokumenten ist zudem die Rede davon, die Impfkritik zu unterdrücken. Ein Bericht beschäftigt sich allein damit. Eine Idee ist es, «persönliche Szenarien von nicht geimpften Menschen zu liefern», die angeblich durch das Virus erkrankt sind.

Die Experten fassen auch die Kinderimpfungen ins Auge. Zu den empfohlenen Strategien, um den Widerstand dagegen zu verringern, gehören:

  • Positive Botschaften benutzen: Cartoon-Figuren, Prominente und vertrauenswürdige Autoritätspersonen.
  • Schwer zu interpretierende Statistiken vermeiden, wie relative Risiken und Wahrscheinlichkeiten, die sehr grosse oder kleine Zahlen beinhalten.
  • Einzelpersonen und zivilgesellschaftliche Gruppen ermutigen, die sich für Impfungen einsetzen.
  • Die gleichen Kommunikationskanäle wie die Impfgegner nutzen.
  • Die Ergebnisse gängiger Internet-Suchmaschinen auf Schlüsselbegriffe überwachen und nach Möglichkeiten suchen, um sicherzustellen, dass die Top-Ergebnisse keine Anti-Impf-Websites sind.

Im Bericht werden auch «Fallbeispiele aus der Anti-Impf-Kampagne» erwähnt und entsprechende Websites aufgelistet, darunter auch Natural News. Eine systematische Überprüfung dieser Websites aus dem Jahr 2009 habe ergeben, dass sie unter anderem «Verschwörungstheorien» sowie «Fehlinformationen und Unwahrheiten» enthalten.

Die Forscher befassten sich ausserdem mit den «Mythen und Narrativen» rund um die «Schweinegrippe» und Impfstoffe. Mythen seien:

  • Die Schweinegrippe ist nur eine schlimme Erkältung / Die Schweinegrippe ist lästig, aber harmlos / Die Symptome sind wie die der saisonalen Grippe.
  • Es handelt sich um eine milde Grippe, die Todesraten sind niedriger als bei der saisonalen Grippe.
  • Es ist unwahrscheinlich, dass gesunde Erwachsene und junge Menschen an der Schweinegrippe erkranken.
  • Die Schweinegrippe kann nur für ältere Menschen / schwangere Frauen gefährlich werden.
  • Für Kinder über 5 Jahre stellt die Schweinegrippe keine grosse Gefahr dar.
  • Die Immunität wird durch die Ansteckung mit der Schweinegrippe verliehen.

All diese Argumente wurden so oder ähnlich in der Tat auch bezüglich der «Covid-Pandemie» hervorgebracht – und haben sich als richtig erwiesen. Doch die Verantwortlichen waren offensichtlich darauf vorbereitet und konnten somit entsprechend reagieren.

Unter den Mythen, welche im Bericht ermittelt wurden, befinden sich auch solche, die allgemeine Besorgnis erregen. Darunter, dass die Schweinegrippe vom Menschen verursacht, eine Massenvernichtungswaffe oder ein Vorwand für Massenimpfungen ist – oder dass die Regierungen eine globale Krise herbeiführen wollten.

«TELL ME» geht zudem auf nicht-pharmakologische Massnahmen (NPI) ein: persönliche Hygiene, die Verwendung von Gesichtsmasken und soziale Distanzierung – darunter Schulschliessungen und Reiseeinschränkungen. Die Autoren empfehlen:

«Eine wirksame Risikokommunikation ist eine Priorität, um eine hohe Compliance mit diesen Massnahmen zu erreichen. Um glaubwürdige Botschaften zu vermitteln und die Einhaltung der Vorschriften zu verbessern, bedarf es guter Belege für die Wirksamkeit der verschiedenen vorgeschlagenen Interventionen.»

Dass sich das allerdings als schwierig erweist, bestätigen die Forscher gleich selbst:

«Es gibt keine eindeutigen Beweise für die Wirksamkeit einer der nicht-pharmakologischen Massnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung der Influenza in der Allgemeinbevölkerung.»

Wie aber sollte man dann der Bevölkerung die Massnahmen auferlegen? Richtig, durch Angst. Und dabei sind die Medien zentral:

«Während eines Krankheitsausbruchs spielen die Medien eine Schlüsselrolle, um die Öffentlichkeit zum Handeln zu bewegen. Doch angesichts der grossen Lücken, die bei verschiedenen Gesundheitskrisen zwischen den Absichten und Plänen der WHO und ihren Erweiterungen und der Art und Weise, wie die Öffentlichkeit in den verschiedenen Ländern ihre Gesundheitsbotschaften wahrnimmt, scheint die Rolle der Medien nicht ausreichend beachtet zu werden.»

In einem weiteren Bericht ist zu lesen:

«Die teilnehmenden Allgemeinmediziner waren generell der Meinung, dass die nationalen und lokalen Gesundheitsbehörden mit der Pandemie-Situation in Zukunft anders umgehen müssen. Irreführende Medienkommunikation war eines der Hauptprobleme während der Grippepandemie 2009/2010. Die Patienten waren beunruhigt und die Hausärzte hatten nicht genügend Informationen und Instrumente, um mit der ‹Hysterie› umzugehen: den Zweifeln der Bevölkerung an der Pandemiesituation und über die tatsächliche Notwendigkeit einer Impfung.»

Empfohlen wird daher unter anderem, die externe Kommunikation in Bezug auf Medienkampagnen und auf der Ebene der Beziehung zwischen Hausarzt und Patient zu verbessern.

Bemerkenswert ist, wie prominent Italien im Projekt «TELL ME» vertreten ist. So gehört zu dessen Partnern auch CNESPS, das Nationale Zentrum für Epidemiologie, Überwachung und Gesundheitsförderung der italienischen Gesundheitsbehörde Istituto Superiore di Sanità (ISS). Und das ISS selbst ist in einigen Dokumenten als «verantwortlicher Partner» angegeben. Ausserdem waren im Vorstand: Pierluigi Lopalco, eine führende Persönlichkeit bei der «Bewältigung der Pandemie», und Michele Emiliano, der später Kandidat des Partito Democratico (PD) in Apulien werden sollte. Il Paragone zufolge wurde dieses Gremium aufgelöst, als Walter Ricciardi 2015 Kommissar der ISS wurde.

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