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WHO warnt vor Vogelgrippevirus H5N1

Published On: 11. Februar 2023 0:05

Veröffentlicht am 11. Februar 2023 von WS.

Der Generaldirektor der WHO hat bei einem virtuellen Briefing am 8. Februar 2023 eine weitere Runde auf dem Pandemie-Karussell eingeläutet. Tedros Adhanom Ghebreyesus warnte, wir müssten uns auf eine mögliche Ansteckung von Menschen mit dem Vogelgrippevirus H5N1 vorbereiten. Darüber berichtet LifeSiteNews.

Nach Angaben des WHO-Chefs gab es in den vergangenen Wochen mehrere Berichte, wonach das H5N1-Virus zunehmend bei verschiedenen Tierarten nachgewiesen wurde, was bedeute, dass das Virus wahrscheinlich von Vögeln auf Säugetiere übergegriffen habe.

«Im Moment schätzt die WHO das Risiko für den Menschen als gering ein. Seit dem ersten Auftreten von H5N1 im Jahr 1996 haben wir nur seltene und nicht anhaltende Übertragungen von H5N1 auf und zwischen Menschen gesehen, aber wir können nicht davon ausgehen, dass dies so bleibt, und wir müssen uns auf jede Änderung des Status quo vorbereiten», erklärte Ghebreyesus.

Wie immer sei den Menschen angeraten, tote oder kranke Wildtiere nicht zu berühren oder einzusammeln, sondern sie den örtlichen Behörden zu melden. Die WHO arbeite mit nationalen Behörden und Partnern zusammen, um die Situation genau zu beobachten und Fälle von H5N1-Infektionen bei Menschen zu untersuchen, sollten sie auftreten.

«Die WHO empfiehlt den Ländern, die Überwachung in Umgebungen zu verstärken, in denen Menschen und Nutz- oder Wildtiere interagieren», fuhr Ghebreyesus fort. Gleichzeitig kündigte er an, dass seine Organisation auch weiterhin mit Pharmafirmen zusammenarbeite, um sicherzustellen, dass bei Bedarf Impfstoffe und Virostatika für den weltweiten Einsatz zur Verfügung stünden.

Kommentar Transition News:

Auch in der Schweiz und Deutschland sind Mainstream und Behörden bereits in die Hysterie-Schleife eingestiegen. So wird von fast 600 toten Seelöwen und zehntausenden toten Wildvögeln in Peru, von Vogelgrippe bei Schwänen in der Schweiz (hier und hier) und Baden-Württemberg oder Geflügelpest in Norddeutschland berichtet. Auch in Spanien, einem Land, das für Massenpsychosen sehr empfänglich ist, gibt es Meldungen von einem Ausbruch auf einer Nerzfarm.

Natürlich wird von den Journalisten gerne betont, das der Vogelgrippe-Virus sich derzeit rasant ausbreite – und zunehmend auch zur Gefahr für Säugetiere werde.

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