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Brisantes Thema: Graphenoxid in «Impfstoffen»

Published On: 18. Februar 2023 0:09

Wissenschaftler, die brisante Themen rund um die «Covid-Impfstoffe» öffentlich machen, müssen mit direkter Zensur rechnen. Über einen solchen Fall berichtet Natural News unter Berufung auf das Portal The Exposé.

Getroffen hat es die Schweizer Forscherin Dr. Astrid Stuckelberger, eine ehemalige Beraterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die als Rednerin zur Konferenz «Pandemic Strategies: Lessons and Consequences» eingeladen war, die am 21. und 22. Januar im Stockholmer Waterfront Hotel stattfand.

Mitten in ihrem Vortrag wurde Stuckelberger unterbrochen, die Organisatoren der Konferenz schalteten sogar ihr Mikrofon ab. Offiziell hiess es, man habe dies aus Zeitgründen getan. Doch die Wissenschaftlerin geht davon aus, dass der Inhalt ihres Vortrags der Grund war. Denn sie wollte gerade auf das Vorhandensein von Nanotechnologie und Graphenoxid in den «Impfstoffen» zu sprechen kommen.

Auf ihrem Telegramkanal informierte Stuckelberger am 2. Februar auch selbst über die Geschehnisse.



Screenshot Telegramkanal Dr. Astrid Stuckelberger

Die ehemalige WHO-Beraterin teilte mit, dass der Pathologe Dr. Ryan Cole die Bemühungen anführte, sie in ihrem Vortrag zu stoppen. Cole sei auf die Bühne getreten, um sie zu unterbrechen und sie in Bezug auf Nanotechnologie und Graphenoxid zu diskreditieren.

Auf die Vortragsreihe folgte eine Podiumsdiskussion, an der auch Stuckelberger teilnahm. Bei dieser ging es heiss her, wie man in einem Video sehen kann, das in diesen Artikel eingefügt ist. Als der CEO von Cole Diagnostics in Idaho erklärte, dass er in allen von ihm getesteten Covid-19-Impfstofffläschchen keine Spuren von Graphenoxid gefunden habe, mischte sich ein anderer Teilnehmer aus dem Publikum lautstark ein und verteidigte Stuckelberger. Zudem widersprach die Schweizer Forscherin der Behauptung des CEOs und liess ihn wissen, dass er kein Experte für Nanotechnologie sei.

Auch die Heilpraktikerin Dr. Ana Mihalcea ging am 25. Januar auf ihrer Substack-Seite auf die Zensur ein, die Stuckelberger auf der Konferenz erfahren hat. Mihalcea beklagte, dass viele Ärzte von der «Zensur» betroffen seien, selbst in so genannten «Gesundheitsfreiheitsgruppen».

«Ärzte dürfen nicht über Graphen-[Oxid] oder Nanotechnologie sprechen. Wenn nur eine Sichtweise erlaubt ist, wie sind diese Ärzte und Wissenschaftler dann in der Lage, Behandlungen zu empfehlen?», kritisierte Mihalcea.

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