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Studie: Blut von Geimpften kann Covid-«Impfstoff»-mRNA enthalten

Published On: 21. Februar 2023 0:05

Veröffentlicht am 21. Februar 2023 von KD.

Im Rahmen einer Studie über Hepatitis C untersuchten dänische Forscher die Blutproben ihrer Patienten, die mit mRNA-Präparaten gegen «Covid» geimpft worden waren, auch auf das Vorhandensein von Impfstoff-mRNA. Das Resultat war für die Wissenschaftler unerwartet, denn sie schreiben:

«Im Blut von chronischen HCV-Patienten, die mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna geimpft worden waren, fanden wir überraschenderweise bis zu 28 Tage nach der Impfung Fragmente von Covid-19-Impfstoff-mRNA.»

Von den 108 Patientenproben wiesen 10 Proben (9,3%) Teil- oder Vollsequenzen der Impfstoff-mRNA-Sequenz auf, die ein bis 28 Tage nach der Impfung identifiziert wurden.

Der Mathematiker Igor Chudov, der auf seinem Substack-Kanal auf die Studie aufmerksam machte, resümiert den umfassenden Ansatz der Arbeit:

  • Sie untersuchten geimpfte und ungeimpfte Personen, um eine Kontrollgruppe zu haben.
  • Sie unterschieden zwischen Impfstoff-mRNA und viraler RNA von Sars-Cov-2.
  • Es wurde sorgfältig darauf geachtet, dass Verunreinigungen nicht als positive Reads für Impfstoff-mRNA auftauchen.
  • Sie unterschieden in ihren Analysen zwischen den mRNA-Gen-Codes von Moderna und Pfizer. Diese beiden Impfstoffe kodieren für die gleichen Spike-Proteine, enthalten aber unterschiedliche Nukleotide (dies wird als Codon-Optimierung bezeichnet).

Abgesehen von den möglichen Nebenwirkungen für die Betroffenen, wirft das Vorhandensein der mRNA der «Impfungen» bis zu 28 Tage nach der Injektion auch die Frage nach der Sicherheit dieses Blutes für Transfusionen auf. Ausserdem wurden die Patienten nur bis 28 Tage nach der Injektion getestet, wodurch nicht auszuschliessen ist, dass die mRNA auch länger im Blut verbleiben kann. Es ist auch anzumerken, dass der Prozentsatz der Personen, bei denen Impfstoff-mRNA nachgewiesen wurde, aufgrund der kleinen Anzahl an Probanden nicht repräsentativ ist.

Allein auf der Grundlage der oben genannten Studie kann diese Frage allerdings nicht beantwortet werden. Chudov weist jedoch auf eine traurige Geschichte über ein Baby hin, das nach einer Transfusion mit Blut von Geimpften ein Blutgerinnsel entwickelte und daran starb. Es sei somit möglich, dass «Baby Alex» zu den unglücklichen Empfängern von Blut mit einer grossen Menge an Impfstoff-mRNA gehörte. Chudov weiter:

«Die Studie entlarvt zwar den Mythos, dass ‹der Impfstoff an der Injektionsstelle verbleibt› und einen weiteren Mythos, dass ‹Blut von Geimpften keine Impfstoff-mRNA enthält›, zeigt aber auch, dass in 98 von 108 Proben keine Impfstoff-mRNA nachgewiesen wurde. Das bedeutet, dass wir uns zwar darüber aufregen sollten, dass wir belogen wurden, dass aber bei den meisten Menschen, die Impfungen gegen Covid erhalten haben, das Blut nicht mit dem Impfstoff kontaminiert war. Nur bei einer (beträchtlichen) Minderheit war dies der Fall.»

Obwohl «nur» etwa 10% der Probanden die Impfstoff-mRNA aufwiesen und deren Konzentration mit der Zeit abnimmt, sind Chodov zufolge die Bedenken mancher Menschen, Transfusionen mit Blut von Geimpften zu akzeptieren, nicht unbegründet. Denn das Problem sei, dass wir nie wüssten, welches Blut wir erhalten.

Der Mathematiker weist jedoch darauf hin, dass eine dringend benötigte Bluttransfusion abzulehnen, ebenfalls sehr riskant ist. Transfusionen würden schliesslich verabreicht, wenn der Empfänger vom Tod bedroht ist. All dies erkläre die starke Nachfrage nach Blut von Impffreien.

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