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Grossbritannien: Übersterblichkeit im Jahre 2020 korreliert mit Verabreichungsrate von Midazolam

Published On: 23. Februar 2023 0:15

Veröffentlicht am 23. Februar 2023 von KD.

Von invasiven Beatmungen über antivirale Medikamente bis hin zu den experimentellen Gen-Injektionen: Die «Therapien» gegen «Covid-19» haben zahlreiche Todesfälle verursacht. Auch stellte sich heraus, dass Hydroxychloroquin im Rahmen einiger Studien (zum Beispiel Recovery und Solidarity der WHO) im Frühling 2020 aufgrund einer banalen Verwechslung massiv überdosiert wurde. Das – altbekannte und eigentlich sichere – Malaria-Medikament hat deshalb sehr wahrscheinlich ebenfalls bei vielen Patienten zum Tod geführt.

In Grossbritannien gibt es jedoch einen weiteren Kandidaten als Ursache für die Übersterblichkeit im Jahre 2020, die offiziell «Covid-19» zugeschrieben wird. Wie auf WikiSpooks bezogen auf The Exposé zu lesen ist, gelangte die britische Regierung im März durch die Umleitung von für Frankreich bestimmten Lieferungen in den Besitz grosser Mengen von Midazolam.

Das Medikament wird als Beruhigungs- und Narkosemittel verwendet, um Schläfrigkeit zu verursachen, Angstzustände zu lindern und in einigen Fällen einen völligen Bewusstseinsverlust herbeizuführen. Es kann jedoch auch die Atmung verlangsamen oder ganz zum Stillstand bringen. Und Midazolam wurde in Grossbritannien als Schlüsselmedikament und «Beruhigungsmittel der ersten Wahl» zur «Behandlung» von «Covid-Patienten» eingesetzt. Patienten, wohlgemerkt, die schon unter Atemnot litten.

Die Lieferung von Vorräten für zwei Jahre an britische Grosshändler erfolgte angeblich als «Vorsichtsmassnahme» in Vorbereitung auf eine mögliche Verknappung des Medikaments aufgrund von «Covid-19». Im April 2020 wurden 38’582 Verschreibungen ausgestellt, gegenüber etwa 15’000 pro Monat in den vorangegangenen fünf Jahren.

Erstaunlich ist nun die genaue Korrelation zwischen den Gaben von Midazolam und der Übersterblichkeit in Grossbritannien, wie die folgenden Grafiken zeigen:


Die unterschiedlichen Farben in der unteren Grafik stellen die verschiedenen Regionen dar. Quelle: WikiSpooks/Mortality Watch;OpenPrescribing

Wie immer, gilt allerdings auch hier: Korrelation bedeutet nicht notwendigerweise Kausalität. Eine solche Korrelation wurde jedoch schon früher festgestellt. So fanden britische Forscher im Jahre 2014 beispielsweise Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Verschreibung von Anxiolytika und Hypnotika – zu denen auch Midazolam gehört – und der Sterblichkeit. Und eine niederländische Studie aus dem Jahre 2019 ermittelte, dass die kürzliche oder vergangene Verabreichung von Antidepressiva und Benzodiazepinen – Midazolam zählt zu letzteren – nach schweren Osteoporose- und Hüftfrakturen mit der Gesamtmortalität zusammenhängt.

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