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Brasilien: Keine «Covid-Impfung», keine Sozialhilfe

Published On: 24. Februar 2023 0:04

Veröffentlicht am 24. Februar 2023 von WS.

Luiz Inácio Lula da Silva, einfach Lula genannt, ist der 39. und derzeitige Präsident Brasiliens. Er vertritt die Arbeiterpartei. Lula hatte bereits zwei Amtszeiten, von 2003 bis 2010.

Seit weniger als zwei Monaten im Amt, habe Lula seine Karten bereits offen auf den Tisch gelegt, erklärt Global Research: Er sei dem Weltwirtschaftsforum (WEF), Washington, der WHO und Bill Gates, einem der wichtigsten Geldgeber der WHO und «Schöpfer» von GAVI, völlig unterworfen und werde von ihnen kontrolliert.

GAVI, auch Impfallianz genannt, sei der engste Verbündete der WHO, eine so genannte öffentlich-private Partnerschaft, die in Genf als steuerfreie NGO mit voller diplomatischer Immunität registriert sei, lässt Global Research wissen. Niemand könne GAVI verklagen, «auch nicht für die abscheulichsten Betrügereien und Verbrechen, die sie begehen oder bereits begangen haben könnten».

Einen Sitz im GAVI-Vorstand hätten Vertreter der International Federation of Pharmaceutical Manufacturers & Associations (IFPMA). Diese vertrete mehr als 55 Mitglieder nationaler Industrieverbände, darunter Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline, Merck & Co., Novartis, Sanofi Pasteur (Impfstoffsparte von Sanofi-Aventis) und Pfizer.

Kürzlich habe Lula angekündigt, dass Familien, die weiterhin Anspruch auf das berühmte Bolsa-Familienprogramm (BFP), ein Sozialprogramm für die Ärmsten der Armen, haben wollen, ihre Kinder impfen lassen müssten, da sie sonst ihre Leistungen verlieren würden. Dabei habe er sich speziell auf die experimentellen Covid-Injektionen bezogen.

Nach Angaben von Global Research sind BFP-Überweisungen an Bedingungen in den Bereichen Gesundheit und Bildung geknüpft. Empfänger dieser Hilfsleistung mit Kindern unter sieben Jahren müssen deshalb sicherstellen, dass die Kinder die elf Impfstoffe erhalten, die im brasilianischen Impfplan vorgesehen sind. Der Covid-Impfstoff ist ausdrücklich in diesem obligatorischen Impfprogramm enthalten, wie Lula in einer Rede betonte (ab Min. 2:50). Global Research schreibt:

«Mit anderen Worten: Entweder Sie lassen Ihren Kindern dieses giftige, potenziell tödliche mRNA-Gebräu verabreichen, oder sie werden verhungern.»

Lulas dritte Amtszeit: vom Linken zum Globalisten?

Als Mitglied der Arbeiterpartei kandidierte Lula für das Amt des Präsidenten und er «gewann». Ob er wirklich gewonnen habe, sei jedoch höchst fraglich, gibt Global Research zu bedenken. Denn Lula habe 50,8 Prozent der Stimmen erhalten, Jair Bolsonaro 49,2 Prozent.

Ein solch «hauchdünner Vorsprung» würde normalerweise eine Nachzählung mehr als rechtfertigen, urteilt das Portal. Aber das «System», also diejenigen, die das letzte Wort über Brasiliens neue Präsidentschaft hätten, würde eine Nachzählung nicht zulassen. Lula sei ihr «Junge».

Zu diesem «System» gehören nach Ansicht von Global Research Washington, das WEF, die WHO, Gates – und all die unsichtbaren finanziellen Megamächte, die diese Institutionen leiten und ein vitales Interesse an Brasilien und seinen umfangreichen Ressourcen hätten, einschliesslich des Reichtums des brasilianischen Regenwaldes.

Das BFP wurde während Lulas erster Präsidentschaft (2002-2006) initiiert. Bestehende Sozialprogramme wurden zum Bolsa-Familienprogramm zusammengefasst. Es werde Lula zugeschrieben, dass er mit dieser und anderen Sozialreformen rund 20 Millionen Brasilianer aus der Armut befreit habe. Bereits im ersten BFP waren die Schulpflicht für Kinder und Impfungen Kriterien für die Gewährung der Hilfsleistungen. Damals sei jedoch noch kein «giftiger und potenziell tödlicher mRNA-Impfstoff» auf dem Markt gewesen, betont Global Research.

Während seiner Präsidentschaft von 2019 bis 2022 habe Jair Bolsonaro das BFP verbessert und es in das Hilfsprogramm «Auxilio Brazil» umgewandelt. Dadurch hätten bedürftige Familien einen 20 Prozent höheren Betrag erhalten. Ausserdem sei die Verpflichtung zur Einhaltung des Impfprogramms abgeschafft worden.

56 Prozent der brasilianischen Bevölkerung sind laut Global Research von «Auxilio Brazil» abhängig. Mit dem Amtsantritt von Lula sei das ursprüngliche Bolsa-Familienprogramm wieder auf die Tagesordnung gesetzt worden. Diesmal mit noch strengeren Auflagen, die von der WHO und der Gates-Stiftung diktiert und vom WEF und der Biden-Regierung nachdrücklich unterstützt würden.

Fototermin in Washington

Tatsächlich habe Lulas erste Auslandsreise als «neuer» alter Präsident ihn nach Washington geführt, wo er bei einer Reihe von «Biden-umarmenden Fototerminen zu sehen war». Das allein spreche schon Bände, findet Global Research.

Lulas strenge Haltung zur «Covid-Impfung» von Kindern könnte auch damit zu tun haben, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die «Covid-19-Impfungen» am 9. Februar 2023 offiziell in die empfohlenen Impfpläne für Kinder und Jugendliche aufgenommen hätten.

Es sei besorgniserregend, dass man Kinder nun diesen «Empfehlungen» unterwerfen könne, obwohl bezüglich der «Impfstoffe» ernsthafte Sicherheitsbedenken wegen der Nebenwirkungen bestünden, darunter Herzmuskelentzündung, Herzanfälle, Blutgerinnsel, Krampfanfälle und sogar plötzlicher Tod bei Kindern.

Und der «Bulldozer» rolle weiter, obwohl Pfizer und andere Pharmakonzerne längst zugegeben hätten, dass die experimentellen Genpräparate die Ansteckung und die Übertragung von Covid nicht verhindern.

Schon während der ersten beiden Präsidentschaften Lulas habe die Wall Street die wichtigsten Entscheidungen hinsichtlich der brasilianischen Wirtschaft getroffen, so Global Research. Der IWF habe Lula sogar gelobt, weil er «gut lerne». Sein Verhalten könne ein hervorragendes Beispiel für das übrige Lateinamerika werden.

Heute sei die Lage viel ernster, denn das Leben der Kinder stehe ernsthaft auf dem Spiel, resümiert Global Research.

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