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Urs Hans über Pharmalobby und Zürcher Regierungsrat: «Sie verhalten sich kriminell»

Published On: 24. Februar 2023 0:09

Veröffentlicht am 24. Februar 2023 von RL.

Diejenigen Länder, die 2020 Remdesivir als Medikament gegen Covid-19 eingesetzt hatten, haben mitunter die höchsten Covid-19-Todeszahlen verzeichnet. Darunter die USA und Brasilien.

«Wir hatten die höchsten Todeszahlen weltweit», sagte der US-Mediziner Dr. Ryan Cole und fügte hinzu: «Es ist eine qualvolle Frage: Wie viele der Verstorbenen in den USA wurden durch Remdesivir getötet?»

Der US-Anwalt Dan Watkins geht davon aus, dass durch die Falschbehandlung mit Remdesivir rund eine Million Menschen getötet wurden.

Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) erteilte dem Medikament, das von Gilead Sciences hergestellt wird, am 22. Oktober 2020 eine Sonderzulassung. Dabei kam bereits drei Tage zuvor, am 19. Oktober, eine Studie der WHO mit 11’266 Covid-19-Patienten in 405 Spitälern und 30 Ländern zum Schluss: Es gibt keinen nachweisbaren Nutzen von Remdesivir. Im Gegenteil.

Trotzdem wurde das Medikament im Kampf gegen Covid-19 in Spitälern in mehreren Ländern standardmässig angewendet – auch in der Schweiz. Hierzulande hat Swissmedic bereits Anfang Juli 2020 einer Zulassung unter Auflagen grünes Licht erteilt.

Fragen an Zürcher Regierung

Das hat den Noch-Kantonsrat Urs Hans auf den Plan gerufen. Der Biobauer und Pharmakritiker, der kürzlich die Wiederwahl nicht schaffte, konfrontierte die Zürcher Regierung gegen Ende des letzten Jahres mit mehreren Fragen im Zusammenhang mit der Remdesivir-Behandlung von Covid-19-Patienten in Spitälern.

Hans wollte unter anderem wissen: Wie viele Patienten sind im Kanton Zürich mit dem Medikament behandelt worden; wie viele von ihnen sind später gestorben; wie viele Obduktionen sind nach Todesfällen im Zusammenhang mit Remdesivir durchgeführt worden und ob Menschen, die nach einer Remdesivir-Behandlung verstorben sind, in der Statistik auch als Covid-19-Tote gezählt wurden. Die Antwort der Regierung, die kürzlich veröffentlicht wurde, lautet:

«Seit Ende Juni 2020 können in der Schweiz Präparate mit dem Wirkstoff Remdesivir unter dem Handelsnamen ‹Veklury› zur Behandlung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten eingesetzt werden. Remdesivir wird von den Spitälern nur bei Patientinnen und Patienten eingesetzt, die an einer durch Covid-19 verursachten Lungenentzündung leiden und zusätzlich Sauerstoff benötigen. Die Spitäler müssen der Gesundheitsdirektion Behandlungen von Patientinnen und Patienten mit bestimmten Medikamenten grundsätzlich nicht melden. Der Gesundheitsdirektion sind auch keine Todesfälle aufgrund einer Behandlung mit Remdesivir bekannt. (…) Wenn der Verdacht bestehen würde, dass jemand aufgrund der Behandlung mit Remdesivir verstorben wäre, müsste dies zudem Swissmedic gemeldet werden und es würden von dieser Behörde entsprechende Untersuchungen eingeleitet.»

Weiter wollte Hans von der Regierung in Erfahrung bringen, weshalb nicht preisgünstigere und bessere Medikamente wie zum Beispiel Hydroxychloroquin oder Ivermectin gegen Covid-19 angewendet wurden; Medikamente, die zum Beispiel in Indien oder Japan sehr erfolgreich zum Einsatz gekommen seien. Die Regierung schreibt dazu, verweisend auf Informationen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu Remdesivir:

«Mit dem Wirkstoff Remdesivir und dem Arzneimittel Veklury ergab sich die Möglichkeit einer direkt virostatischen Therapie. Verschiedene Studien zeigten eine statistisch signifikant schnellere und/oder bessere Genesung und eine Verringerung der Sterblichkeit.»

Weiter schrieb die Exekutive in ihrer Antwort, dass alternative Medikamente wie Hydroxychloroquin oder Ivermectin nicht geeignet gewesen seien im Kampf gegen Covid-19. Studien hätten dies auch gezeigt. Harte Quellen, die diese Aussagen stützen, bleibt der Regierungsrat in seiner Antwort schuldig.

Doch es kommt noch besser: Ein Blick auf die BAG-Infos, auf die der Regierungsrat hinweist, zeigt: Diese widersprechen sogar der Antwort der Zürcher Exekutive. Hinsichtlich der Wirksamkeit bei der Behandlung von Covid-Patienten mit Remdesivir schreibt das BAG: «Einen Effekt auf die Mortalität konnte nicht gezeigt werden.»

Auch verweist das BAG auf die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Diese schrieb im Dezember 2021:

«In allen mit Remdesivir durchgeführten Studien konnte jedoch kein In-vivo-Konzeptnachweis in Bezug auf den Wirkmechanismus von Remdesivir erbracht werden. (…) Angesichts des offensichtlichen Mangels an antiviraler In-vivo-Aktivität/Konzeptnachweis ist der Nutzen einer früheren Behandlung mit Remdesivir und der Platz von Remdesivir in der Landschaft der COVID-19-Krankheitsverläufe und -Therapien weiterhin unklar.»

Verhindern Verbandelungen Transparenz?

Noch-Kantonsrat Urs Hans zeigt sich enttäuscht über die Antworten des Regierungsrats. Er vermutet, dass Verantwortliche des Universitätsspital Zürich (USZ) finanziell von Remdesivir respektive Gilead Sciences profitiert haben:

«Es hat mir fast abgelöscht, als ich die Antwort der Regierung las. Sie ist absolut nichtssagend.»

Er verweist darauf, dass mehrere Ärzte des USZ eng mit der Pharmaindustrie verbandelt sind. So zum Beispiel Huldrych Günthard, der leitende Arzt für Infektionskrankheiten.

Er ist in der Vergangenheit unter anderem auch schon für ein Mandat bei der «Stiftung Pfizer Forschungspreis» vom Hersteller der mRNA-«Impfung» bezahlt worden (wir berichteten).

Ein Skandal sei auch, dass das Medikament sehr teuer sei, findet Hans. Für ein Fläschchen sei ein Preis von 380 Franken festgelegt worden. «Das ist eine Sauerei. Denn es hätte auch günstigere Medikamente gegeben, die zudem auch gewirkt hätten – zum Beispiel Ivermectin», so Hans.

Kein Verständnis hat der Noch-Kantonsrat dafür, dass die Gesundheitsdirektion nicht einmal weiss, wie viele Menschen mit Remdesivir behandelt wurden und wie viele später gestorben sind. «Das ist der grösste Skandal. Es ist himmeltraurig.» Und weiter Hans: «Für mich verhalten sich diejenigen, die das verantworten, kriminell.»

Kommentar Transition News

Die Antwort der Regierung verdeutlicht: Man ist offenbar nicht gewillt, aus den Fehlern zu lernen. Im Gegenteil. Dass Remdesivir keinen Nutzen bringt und sogar sehr gefährlich sein kann, ist schon lange bekannt. Auch zeigen unzählige Studien, dass alternative Medikamente wie zum Beispiel Ivermectin sehr wirksam sind gegen Covid-19 (siehe hier). Vor dem Hintergrund der Antwort der Regierung ist es umso bedenklicher, dass die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli jüngst erneut in den Regierungsrat gewählt worden ist. Und dies sogar noch mit dem zweitbesten Resultat aller Kandidaten.

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Mehr zum Thema Remdesivir: «Das ‹Remdesivir-Protokoll› ist grausam und hat womöglich schon 1 Million Menschen getötet».

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