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Lancet-Studie: Natürliche Immunität ist den mRNA-Covid-«Impfstoffen» überlegen

Published On: 26. Februar 2023 0:05

Veröffentlicht am 26. Februar 2023 von KD.

Worauf kritische Wissenschaftler und Ärzte seit Beginn der «Pandemie» hingewiesen haben, bestätigt nun eine in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie: Die durch eine frühere SARS-CoV-Infektion erworbene Immunität bietet einen starken, dauerhaften Schutz gegen schwere Krankheitsfolgen auf einem Niveau, das «genauso hoch, wenn nicht höher» ist, als das von mRNA-Impfstoffen. Auf die Studie aufmerksam machte The Defender.

Die Forscher führten eine systematische Überprüfung von 65 Studien weltweit durch. Sie kommen zum Schluss, dass die durch eine Infektion erworbene Immunität oft viel robuster war und durchweg langsamer abfiel als die Immunität nach zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs. Die natürliche Immunität hat bei allen Covid-19-Varianten zehn Monate nach der Infektion mindestens 88,9% Schutz vor schwerer Krankheit, Krankenhausaufenthalt und Tod geboten. Ausserdem schützte sie bei allen Varianten zu 78,6% gegen eine Reinfektion, mit Ausnahme von Omicron BA.1, bei der der Schutz 45,3% betrug.

Robert F. Kennedy Jr., Vorsitzender von Children’s Health Defense, erklärte:

«The Lancet erkennt endlich an, wofür Ärzte und Wissenschaftler seit Jahren angefeindet werden – dass die natürliche Immunität einen besseren Schutz bietet als experimentelle Impfstoffe. Nur der Tsunami an Propaganda und Zensur durch das Pharma/Regierungs-Biosicherheitskartell und die kontrollierten Medien hat die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass Pfizer und Moderna das menschliche Immunsystem besser schützen können als Gott und die Evolution.»

The Defender weist darauf hin, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Oktober 2022 Daten präsentiert hatten, die zeigten, dass die durch den Impfstoff erworbene Immunität nach zwei oder drei Injektionen sechs Monate nach der Injektion auf Null abfällt und dann negativ wird.

Bemerkenswert: Die Lancet-Studie wurde indirekt über einen der Autoren, Dr. Christopher Murray, von der Bill and Melinda Gates Foundation mitfinanziert.

Die Autoren argumentieren auf der Grundlage ihrer Ergebnisse, dass die natürliche Immunität zusammen mit den Impfstoffen anerkannt werden sollte, wenn die Behörden erwägen, Reisen, den Zugang zu Veranstaltungsorten und Arbeit auf der Grundlage des Impfstatus einzuschränken.

Dr. Meryl Nass, Internistin und Epidemiologin, kommentierte diese Schlussfolgerungen folgendermassen:

«Während dies als Anerkennung der natürlichen Immunität verstanden wird, bedeutet es auch eine stillschweigende Zustimmung, dass die von der Regierung verhängten Reisebeschränkungen akzeptabel sind. Darüber hinaus werden Impfpässe stillschweigend gebilligt.»

Dennoch ist die Studie relevant, wenn man, wie es The Defender ausdrückt, den «Krieg des Kartells gegen die natürliche Immunität» berücksichtigt. So veröffentlichte The Lancet im Oktober 2020 eine Arbeit, die in der Mainstream-Presse grosse Beachtung fand.

Die Autoren, darunter die CDC-Direktorin Rochelle Walensky, stellten fest, dass «es keine Beweise für eine dauerhafte schützende Immunität gegen SARS-CoV-2 nach einer natürlichen Infektion gibt». Daraus schlossen sie, dass «die Folge einer nachlassenden Immunität ein Risiko für gefährdete Bevölkerungsgruppen für die unbestimmte Zukunft darstellen würde».

Doch im November 2021 musste die CDC aufgrund einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) zugeben, dass sie nicht einmal Daten über die natürliche Immunität gesammelt hatte.

Im Januar 2022 sah sich die CDC dann gezwungen, zumindest ihre Position zur natürlichen Immunität gegen die Delta-Variante zu revidieren. Die Behörde räumte ein, dass sie mindestens dreimal so wirksam sei wie eine Impfung.

Auch die Pharmaunternehmen waren sich der Vorteile der natürlich erworbenen Immunität bewusst, obwohl sie diese Informationen unterdrückten, wie aus Dokumenten hervorgeht.

Und wie The Epoch Times berichtete, offenbarten die Twitter-Dateien, dass das Social-Media-Portal auf Geheiss von Pfizer Informationen über die natürliche Immunität unterdrückte: Ein Vorstandsmitglied von Pfizer, das früher der Food and Drugs Administration (FDA) vorstand, hatte Twitter dazu gebracht, Massnahmen gegen einen Beitrag zu ergreifen, der darauf hinwies, dass die natürliche Immunität der Covid-Injektion überlegen ist.

FOIA-Anfragen enthüllten auch, dass Dr. Anthony Fauci und sein Chef, der Direktor der National Institutes of Health, Francis Collins, zusammenarbeiteten, um die Great Barrington Declaration zu unterdrücken. In der Deklaration wird argumentiert, dass die natürliche Immunität eine wichtige Rolle bei der Abmilderung des öffentlichen Schadens durch «Covid-19» spielt.

Die Mainstream-Medien, die über die Lancet-Studie berichtet haben, plädieren weiterhin für Injektionen als wichtigste Mittel zum Schutz vor schweren Erkrankungen und Tod durch «Covid-19». Und das, stellt The Defender fest, obwohl selbst die Impfstoffbefürworter Bill Gates und Anthony Fauci inzwischen zugeben, dass die Covid-19-Impfstoffe schlecht wirken.

In einer im letzten Monat in der Zeitschrift Cell Host and Microbe veröffentlichten Arbeit bestätigten Fauci und seine Mitautoren, dass die vorwiegend über die Schleimhäute übertragenen Atemwegsviren, darunter Influenza, Coronaviren, Respiratorische Synzytialviren (RSV) und Erkältungsviren, «bisher nicht wirksam durch zugelassene oder experimentelle Impfstoffe bekämpft werden konnten». Sie schlussfolgerten:

«Dauerhaft schützende Impfstoffe gegen nicht-systemische Schleimhautviren der Atemwege mit hoher Sterblichkeitsrate haben sich bisher den Bemühungen um die Entwicklung von Impfstoffen entzogen.»

Dr. Meryl Nass sagte, dass es für The Lancet zwar von grosser Bedeutung sei, diese Erkenntnisse über die natürliche Immunität zu veröffentlichen, dass aber die Formulierung der Autoren, ebenso wie die Eingeständnisse von Gates und Fauci, darauf abzielten, «sich leise und ohne Entschuldigung von den derzeitigen Covid-Impfstoffen abzuwenden». Gleichzeitig würden sie andeuten, dass mehr Geld für die Entwicklung neuer Arten von Impfstoffen benötigt werde. Nass meint sarkastisch:

«Niemand hat irgendwelche Fehler gemacht. Niemand nimmt irgendeine Schuld auf sich. Chris Murray hat sich mit seinen haarsträubenden Schätzungen nie geirrt. Nein, schickt einfach Geld und lasst uns die Wissenschaft durchführen.»

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