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Sie geben nicht auf!

Published On: 2. März 2023 0:05

Kürzlich war meine Frau zu einer Kontrolle in der Basler Uniklinik. Im Eingangsbereich herrscht inzwischen keine Maskenpflicht mehr, in gewissen Gängen gilt sie allerdings noch immer. Und das im Februar 2023.

Der wild um sich impfende und boosternde Hausarzt meiner Schwiegereltern setzt in seiner Praxis immer noch die Maskenpflicht um. Und das im Februar 2023.

Aber: Auch die WHO und ihre Adlaten haben die Pandemie noch nicht beendet. Trotzdem sprechen sie bereits von der nächsten. Dort wollen sie dann knallhart von Anfang an Spreu und Weizen, sprich Geimpfte und Ungeimpfte, separieren. Eifrig am Mitmischen einmal mehr: Die EU mit ihren Konzerninteressen.

Ungeimpfte sollen in Zukunft codiert werden. Damit ist offenbar eine erleichterte Diskriminierung geplant. Es geht jetzt sogar soweit, dass in Studien Methoden ausgearbeitet werden, wie viele Ungeimpfte isoliert (…) werden müssen, um die Ausbreitung von Rhinoviren, also Schnupfen, zu verhindern.

Auch die US-Bundesregierung verfolgt Menschen, die nicht geimpft sind (…), die Ungeimpften werden überwacht und als eigensinnig – oder unsolidarisch bzw. asozial eingestuft.

Entsprechende ICD-Codes (Internationale Klassifikation der Krankheiten) wurden von der WHO im Frühjahr 2019 verabschiedet und werden demnächst eingeführt.

In den USA wird die neue Version ICD-11 am 1. April 2023 eingeführt, in Europa steht das Datum noch aus. Konkret geht es um die folgenden ICD-Codes:

  • Z28.310 Nicht gegen Covid-19 geimpft.

Dann gibt es offenbar noch «Untercodes»:

  • Z28.0 bedeutet «nicht durchgeführte Impfung aufgrund von Kontraindikationen»
  • Z28.1 bedeutet «Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus Gründen der Überzeugung oder des Gruppendrucks».
  • Z28.2 bedeutet «Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus anderen, nicht spezifizierten Gründen».
  • Z28.8 bedeutet «nicht durchgeführte Impfung aus anderen Gründen», was sich aufgrund des Codes Z28.2 auf Gründe beziehen muss, die nicht auf Patientenentscheidungen zurückzuführen sind.
  • Z28.39 schliesslich bedeutet «sonstiger Impfstatus», einschliesslich «Status der säumigen Impfung» und «Status des verfallenen Impfplans».

Diese Codes sollen dann offenbar ins elektronische Impfregister eingetragen werden, nachdem sie beim nächsten Arztbesuch abgefragt wurden. Sie können dann dazu dienen, Isolierungsbescheide auszustellen, eine Anstellung zu verhindern, wie das beispielsweise bei Lehrern in New York der Fall ist, oder einen Wohnungseigentümer davor zu warnen, seine Zimmer an einen Ungeimpften zu vermieten.

Dazu gibt es bereits veröffentlichte Studien. So zum Beispiel das Papier «Estimating the risk reduction of isolation on COVID-19 nonhousehold transmission and severe/critical illness in nonimmune individuals: September to November 2021», das am 8. Februar 2023 veröffentlicht wurde.

Dieses versucht abzuschätzen, wie viele «nicht immune» Personen von der Gesellschaft isoliert werden müssen, um die Ausbreitung der Infektionskrankheit zu verhindern. Die Absicht ist offensichtlich: Die Autoren wollen berechnen, wie viele Ungeimpfte man wie lange einsperren muss, um die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern.

Darin liest man:

«Angesichts der Pandemie (…) wächst das wissenschaftliche Interesse an Immunitätsmandaten/-pässen (IMP) für Viruserkrankungen. IMP isolieren Personen, die nicht immun sind, in verschiedenen Umgebungen, um die Übertragung durch nicht-Immune ausserhalb der Haushalte zu verringern und schwere/kritische Erkrankungen bei nicht-Immunen zu reduzieren (…). IMP isolieren nicht immune Personen aus verschiedenen Umgebungen und begrenzen so (i) den Kontakt mit anderen und (ii) die Exposition und damit das Risiko, eine schwere/kritische Infektion zu entwickeln. Dies geschieht zusätzlich zu dem Ziel, Anreize zur Impfung zu schaffen. (…) Die Number Needed to Treat (NNT) ist in dieser Hinsicht hilfreich. Die NNT ist 1 geteilt durch die absolute Risikoreduktion (ARR) einer Intervention (NNT = 1/ARR).1 Die NNT setzt sich aus der Anzahl Personen zusammen, die eine Behandlung (z. B. Statine) erhalten müssen, um ein Ergebnis (z. B. Myokardinfarkt) über einen bestimmten Zeitraum zu verhindern. Wie bei der NNT kann man die durch die IMP erzielte Risikoreduzierung quantifizieren, indem man den Kehrwert dieser ARs nimmt, was diese Wahrscheinlichkeiten in eine intuitivere Form (‹1 in X›) umwandelt. Daraus ergibt sich die so genannte ‹Number needed to isolate› (NNI), d. h. die Zahl der nicht immunen Personen, die isoliert werden müssen, um (i) ein Übertragungsereignis in einer bestimmten Art von nicht-Haushaltsumgebung oder (ii) einen Fall von schwerer/kritischer Krankheit zu verhindern.»

Bref: Das ist die wissenschaftliche Berechnung, wie viele Menschen eingesperrt werden müssten. Unter dem Strich geht es um Unterwerfung und Durchsetzung einer totalen Impfagenda und letztlich um eine Entvölkerung der Welt, wie die zwischenzeitlich nicht mehr bestreitbare Übersterblichkeit in vielen Teilen der Welt zeigt.

Dabei wissen wir aus einer Reihe von Studien, dass die Impfung weder Infektion noch Übertragung verhindert und aus einer Studie aus Cleveland, dass die Infektionshäufigkeit mit jeder weiteren Spritze zunimmt.

Jüngst hatte eine Petition mit dem Titel «Untersuchen Sie die überzähligen Todesfälle im Vereinigten Königreich, die nicht mit Covid zusammenhängen» die britische Regierung herausgefordert. Nun hat sie letzte Woche geantwortet.

«Die Analyse zeigt, dass in England in der Woche, die am 28. Oktober 2022 endete, die Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Hauptursache für die Übersterblichkeit waren; die höchste Übersterblichkeit gab es bei Todesfällen im Zusammenhang mit Herzversagen (21 % höher als erwartet) und ischämischen Herzerkrankungen (17 % höher als erwartet). Die Todesfälle im Zusammenhang mit akuten Atemwegsinfektionen waren 16 % höher als erwartet. Das Tool des OHID (Office for Health Improvement and Disparities) zur Übersterblichkeit können Sie hier einsehen. Die Schätzungen zeigen, dass bei den in England für das gesamte Jahr 2022 registrierten Todesfällen vier Erkrankungen um mehr als 10 % höher lagen als erwartet: Herzversagen (15 % höher), Zirrhose und andere Lebererkrankungen (14 %), Diabetes (12 %) und ischämische Herzerkrankungen (11 %).»

Die Impfung wurde mit keinem Wort erwähnt. Dies, obwohl sie ein sehr offensichtlicher Kausalkandidat ist, der sogar in den Medien breit diskutiert wurde und zunehmend wird.

The Daily Sceptic machte auf dieses bedauerliche Versäumnis in einem Artikel aufmerksam und schrieb:

«Je mehr Impfdosen ein Gebiet in England erhalten hat, desto höher ist die Zahl der überzähligen Todesfälle, wie eine Analyse offizieller Daten ergab – dies verstärkt die Befürchtung, dass die neuen Covid-Impfstoffe zum starken Anstieg der überzähligen Todesfälle seit Mitte 2021 beigetragen haben.»

Die Analyse von 300 britischen Regionen ergab: Der Zusammenhang zwischen hohen Impfraten und Todesfällen ist umso stärker, je mehr Impfungen die Menschen erhalten haben und je mehr Zeit verstrichen ist. Woran sterben die Menschen?

Die Zahlen der britischen Regierung deuten darauf hin, dass vor allem Herz- und Leberkrankheiten sowie Diabetes daran schuld sind. Es ist nur ein kleiner Schritt, daraus zu schliessen, dass ein kausaler Zusammenhang zur mRNA-Impfung bestehen könnte. Schliesslich ist Myo-/Perikarditis eine leider bestens bekannte Nebenwirkung.

Diese hohen Risiken der Impfung werden durch ein Preprint-Papier nachdrücklich unterstrichen. Das Papier mit dem Titel «Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia» analysierte die Verteilung des Todesrisikos nach Alter. Darin wird festgestellt: Pro 1000 Impfdosen stirbt ein Geimpfter. Heftig.

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