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HPV-Impfung “sicher und effektiv”? Parallelen zu Covid, HIV/AIDS

Published On: 9. März 2023 9:30

Es ist wieder so weit: im Gleichschritt verkünden Regierung, “Experten” und Medien die Vorteile einer pharmazeutische Intervention. Es geht nicht um Corona, sondern um die Impfung gegen HPV. Zur Anwendung kommen nicht nur dieselben Methoden wie bei den Covid-Injektionen, sondern diese werden begleitet von derselben Gehässigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern, von dem zweifelhaften Vorgehen der Aufsichts- und Regulierungsbehörden ganz zu schweigen. Wie auch bei Corona, befinden sich bei der HPV-Impfung – erneut – Kinder und Jungendliche im Fadenkreuz der Pharmaindustrie.

Dies sind aber nicht die einzigen Parallelen bzw. Vorbehalte: wie bei den von Regierung, “Experten” und Medien massiv propagierten (Zwangs-) Injektion “gegen Covid”, gibt es erhebliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der verfugbaren Wirkstoffe gegen humane Papillomviren (HPV).

Beispielhaft für die massive – und so weit recht erfolglose – Impfkampagne sei an dieser Stelle knapp aus dem Kurier (3. März 2023) zitiert, in dem Elisabeth Hofer die Marketenderin für die Pharma-Industrie mimt wirbt (meine Hervorhebungen):

Seit Februar ist die Impfung gegen HPV bis zum 21. Geburtstag kostenlos möglich. Wie gut sie wirkt, wissen viele Eltern und Jugendliche aber noch nicht.

Nein, nicht HIV. Es geht um HPV. In Österreich ist das Virus noch längst nicht so bekannt wie der Aids-Erreger. Im Unterschied zu diesem gibt es gegen HPV aber bereits eine wirksame Impfung. Seit 1. Februar wird sie in Österreich nicht mehr nur an Kinder bis zwölf Jahren, sondern auch an Jugendliche bis 21 gratis verabreicht. Das Problem: Ein Drittel der Eltern der jungen Menschen weiß nicht, dass es diese Impfung gibt bzw. wie gut sie gegen bestimmte Krebsarten schützt.

“Wir haben in Österreich riesige Wissenslücken, was das Thema HPV betrifft“, sagt Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) im Dachgeschoß des Studentenheimes in der Wiener Pfeilgasse. Im Vorfeld des heutigen “HPV-Awareness-Tags” sind auch Vertreterinnen und Vertreter von zwölf verschiedenen Jugendorganisationen dorthin gekommen. Sie sollen Ideen liefern, was passieren muss, damit nun auch die jungen Menschen selbst auf das Thema aufmerksam werden. Role-Models brauche es, sagt einer. Vor allem männliche. David Alaba sollte öffentlich über das Virus sprechen, schlägt ein anderer vor.

Sehr geehrte Frau Plakolm, liebe Frau Hofer, hier ist ein Vorschlag: wie wäre es, die entsprechenden Unterlagen zu lesen, bevor diese Intervention auf Kosten der Steuerzahler – die ja zunächst den Wirkstoff beim Hersteller (Merck) bezahlen – “angeboten” werden?

Bevor es “in medias res” geht, ein Hinweis in eigener Sache: der Autor dieses Beitrags ist selbst Vater zweier Kinder. Die hier berichtete Episode betrifft den tragischen “plötzlichen” Tod einer 19jährigen Frau, der 2007 in knappem zeitlichen Abstand zu der Verabreichung von HPV-Impfdosen erfolgte. Ich habe nicht vor, den betroffenen Eltern Salz in ihre Wunden zu streuen, sondern möchte vielmehr auf die ungeheuerlichen Parallelen aufmerksam machen. Wenn überhaupt, so sei dieser Beitrag als aufrichtige Anteilnahme zu verstehen.

TKP hat über die HPV-Impfung bereits berichtet; etwa hier bzw. hier ein Beitrag von Bert Ehgartner.

Impfung “bis 21 gratis”, aber viele Wissenslücken

Es steckt so viel Falsches und Wahnwitziges in diesem Artikel, wo soll man da anfangen?

  • Erstens gibt es kein “AIDS-Virus”, wie von der Verfasserin Elisabeth Hofer behauptet.
  • Prof. Luc Montagnier, der 2008 den Nobelpreis für Medizin für seine Arbeit über HIV/AIDS erhielt und neben dem US-Gesundheitsbürokraten Robert Gallo als “Entdecker” des HI-Virus gilt, hat seither seine Position zu HIV/AIDS drastisch verändert und wurde zu einem entschiedenen Gegner von vielen Impfungen. Wenig überraschend, so sprach sich Montagnier auch gegen die Corona-Injektionen aus, was dazu führte, dass er neben der abschätzigen Bezeichnung eines “AIDS-Leugners” (Dr. Andrew Maniotis, U Chicago) auch als “Verschwörungstheoretiker” und “Impfgegner” (New York Times) bedacht wurde. Gemäß der französischen Tageszeitung Le Figaro hatten diese Positionen Montagnier zu einem “langsamen wissenschaftlichen Untergang” geführt. Montagnier ist vor etwas mehr als einem Jahr verstorben, und Sie können z.B. diesen Nachruf von France24 lesen.
  • Frau Hofer führt zudem an, dass es ein Problem gibt: “Ein Drittel der Eltern der jungen Menschen weiß nicht, dass es diese Impfung gibt bzw. wie gut sie gegen bestimmte Krebsarten schützt”, bezeichnet die HPV-Impfung aber als “wirksam”.

Dies ist – gerade im Angesicht des mehrfachen Desasters der Corona-Politik ein guter Grund, etwas genauer auf diese Behauptungen hinzusehen. Hier finden Sie Informationen zu den zwei gängigen Wirkstoffen – Gardasil (Merck) bzw. Cervarix (GlaxoSmithKline) – der Europäischen Arzneimittelagentur (hier bzw. hier); hier finden Sie die Informationen der US-Aufsichtsbehörden CDC/FDA (hier bzw. hier).

Der weitaus weiter verbreitete Wirkstoff ist Gardasil bzw. Gardasil-9 von Merck, um den es in Folge auch geht.

Gardasil und die Europäische Arzneimittelagentur

Gemäß der EMA wird die Wirksamkeit Gardasil wie folgt gemessen (bitte beachten Sie, dass diese Unterlagen alle auf Englisch sind und von mir übersetzt wurden; die Hervorhebungen sind auch von mir):

The main measure of effectiveness was the development of antibodies against HPV types 6, 11, 16 and 18 one month after the last dose.

Das wichtigste Maß für die Wirksamkeit war die Entwicklung von Antikörpern gegen die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 einen Monat nach der letzten Dosis.

Erinnert Sie das an etwas anderes? Wie bei den Corona-Wirkstoffen, setzt man seitens der EMA auch bei Gardasil auf die Bildung bzw. Messungen von Antikörpertitern als Indikator für die Wirksamkeit. Nicht zuletzt aufgrud der fragwürdigen Erfahrungen mit den Corona-Wirkstoffen steht zumindest ein großes Fragezeichen hinter diesem Vorgehen.

Zur Sicherheit von Gardasil hält die EMA fest:

Die Studie, in der Gardasil in zwei Dosen an Mädchen im Alter von 9 bis 13 Jahren getestet wurde, hat gezeigt, dass die beiden Dosen, die im Abstand von sechs Monaten verabreicht wurden, nicht weniger wirksam waren als die Impfung mit drei Dosen: Alle Probanden hatten einen Monat nach der letzten Dosis ausreichende Mengen an Antikörpern gegen HPV entwickelt.

Von den Gewinnen des Herstellers Merck abgsehen, besteht laut EMA kein Unterschied, ob man zwei oder drei Dosen dieses Produkts verabreicht.

Zu den mit Gardasil verbundenen Risiken und Nebenwirkungen erklärt die EMA:

In Studien waren die häufigsten Nebenwirkungen von Gardasil (die bei mehr als einem von zehn Patienten auftraten) Kopfschmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Schmerzen und Schwellung). Die vollständige Auflistung der im Zusammenhang mit Gardasil berichteten Nebenwirkungen ist der Packungsbeilage zu entnehmen.

Patienten, die nach einer Dosis Gardasil Anzeichen einer Allergie zeigen, sollten keine weiteren Dosen des Impfstoffs erhalten. Bei Patienten, die an hohem Fieber leiden, sollte die Impfung verschoben werden.

Wenn also eine mit Gardasil geimpfte Person “nach einer Dosis Anzeichen einer Allergie zeigt”, sollte sie “keine weiteren Dosen erhalten”.

Nebenbei – die EMA ist dieselbe Behörde, die bei den Covid-Injektionen darauf besteht, dass die Nebenwirkungen weitgehend zu vernachlässigen sind; geht es nach der EMA, so sollte einfach die Ärmel hochkrempeln und sich weiteren Verabreichungen unterziehen (nicht aber bei Gardasil…).

In der Packungsbeilage von Gardasil findet sich die folgende Auflistung der “häufigsten (≥10%) lokalen und systemischen Impfreaktionen bzw. Nebenwirkungen, die [im Rahmen der klinischen Studien] berichtet wurden”:

  • Bei Mädchen und Frauen im Alter von 16 bis 26 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (89,9 %), Schwellung an der Injektionsstelle (40,0 %), Erythem [Rötungen] an der Injektionsstelle (34,0 %) und Kopfschmerzen (14,6 %).
  • Bei Mädchen im Alter von 9 bis 15 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (89,3%), Schwellung an der Injektionsstelle (47,8%), Erythem an der Injektionsstelle (34,1%) und Kopfschmerzen (11,4%).
  • Bei Frauen im Alter von 27 bis 45 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (82,8%), Schwellung an der Injektionsstelle (23,3%), Erythem an der Injektionsstelle (16,9%) und Kopfschmerzen (13,6%).
  • Bei Jungen und Männern im Alter von 16 bis 26 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (63,4%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,2%) und Erythem an der Injektionsstelle (20,7%).
  • Bei Jungen im Alter von 9 bis 15 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (71,5 %), Schwellungen an der Injektionsstelle (26,9 %) und Erythem an der Injektionsstelle (24,9 %).

Bei all diesen unerwünschten Nebenwirkungen ist übrigens der Verweis auf Abschnitt 6.1 in der Packungsbeilage angeführt.

Unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen von Gardasil

Ebenda (S. 6-10) ist u.a. folgendes zu schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen in klinischen Studien zu lesen:

Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse wurden während des gesamten Studienzeitraums (zwischen einem Monat und 48 Monaten nach der letzten Dosis) für die sieben klinischen Studien zu GARDASIL-9 erfasst. Von den 15.705 Personen, denen GARDASIL 9 verabreicht wurde und die in der Follow-up-Untersuchung erfasst wurden, meldeten 354 eine schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkung; dies entspricht 2,3 % der Probanden. Zum Vergleich: Von den 7.378 Personen, die GARDASIL erhielten und die in der Follow-up-Untersuchung erfasst wurden, meldeten 185 eine schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkung, was 2,5 % der Probanden entspricht. Vier Empfänger von GARDASIL-9 meldeten jeweils mindestens eine schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkung, die als Impfschaden eingestuft wurde. Bei den impfstoffbedingten schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen handelte es sich um Pyrexie [Fieber], Allergie gegen den Impfstoff, Asthmaanfälle und Kopfschmerzen.

Merck bietet zwei Varianten von Gardasil an. Die erfassten Nebenwirkungen wurden offenbar durch einen Vergleich zwischen beiden Wirkstoffen erfasst; über eine “ungeimpfte” Kontrollgruppe ist in dieser Unterlage in diesem Zusammenhang nichts zu erfahren.

Zu Todesfällen in der gesamten Studienpopulation heißt es (ebd.):

In den klinischen Studien traten zehn Todesfälle auf (jeweils fünf in den Gruppen GARDASIL-9 und GARDASIL); keiner davon wurde als impfstoffbedingt eingestuft. Zu den Todesursachen in der GARDASIL-9-Gruppe zählten ein Autounfall, ein Selbstmord, ein Fall von akuter lymphatischer Leukämie, ein Fall von hypovolämischem septischem Schock und ein ungeklärter plötzlicher Tod 678 Tage nach der Verabreichung der letzten GARDASIL-9-Dosis. Zu den Todesursachen in der GARDASIL-Kontrollgruppe gehörten ein Autounfall, ein Flugzeugabsturz, eine Hirnblutung, eine Schusswunde und ein Magenadenokarzinom.

Alle diese Todesfälle erfolgten in Gruppen, die gemäß EMA eine odere mehrere Dosen Gardasil bzw. Gardasil-9 erhalten haben; ein Zusammenhang zu den Injektionen wurde nicht belegt.

Und dann ist da die noch der Verweis auf systemische Autoimmunstörungen:

In allen klinischen Studien mit GARDASIL [beide Wirkstoffe] wurden 9 Probanden auf neue Erkrankungen untersucht, die möglicherweise auf eine systemische Autoimmunerkrankung hinweisen. Insgesamt traten bei 2,2 % (351/15.703) der Empfänger von GARDASIL-9 und bei 3,3 % (240/7.378) der Empfänger von GARDASIL neue Beschwerden auf, die auf systemische Autoimmunerkrankungen hindeuten könnten, was mit den Raten vergleichbar ist, die in verfügbaren klinischen Studien nach GARDASIL, AAHS-Kontrolle* oder Kochsalz-Placebo berichtet wurden.

  • Zu der AAHS-Kontrolle sei angeführt, dass dies auf eine offenbar gängige Praxis bei derartigen “Studien” hinweist, der Placebo-Gruppe keine Kochsalzlösung zu verabreichen, sondern eine Injektion, die u.a. Aluminium enthält (was in größeren Mengen schädlich ist). Peter Doshi et al. haben in einer 2020 im British Medical Journal erschienen Studie die der EMA vorliegenden Daten einer eingehenden Prüfung unterzogen und kamen zo dem folgenden Ergebnis (meine Übersetzung bzw. Hervorhebungen):

Resultate: In den Daten wurde die [Verabreichung von AAHS als] Kontrolle inkonsistent als “Placebo”-haltiges Aluminiumadjuvans angegeben (manchmal mit Dosisangaben). Amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) wurde in keinem Eintrag im Studienregister erwähnt, wohl aber in allen Veröffentlichungen und CSRs. In drei von fünf Studien wurde in den Einwilligungsformularen die Kontrollsubstanz als “inaktiv” bezeichnet. In keiner Veröffentlichung, keinem Register, keinem Einwilligungsformular, keiner Zusammenfassung des CSR und keinem Prüfplan wurde eine Begründung für die Auswahl der Kontrollsubstanz angegeben.

Schlussfolgerungen: Der deklarierte Grund für die Verwendung der AAHS-Kontrolle – die Sicherheit der HPV-virusähnlichen Partikel zu charakterisieren – hat keine klinische Relevanz. Eine Nicht-Placebo-Kontrolle könnte eine genaue Bewertung der Sicherheit verschleiert haben, und das Zustimmungsverfahren der Teilnehmer einiger Studien wirft ethische Bedenken auf.

Sicherheitsbedenken und zweifelhafte Prozeduren

Auf S. 9 findet sich auch ein kurzer Absatz über mögliche Assoziationen unerwünschter Nebenwirkungen von Gardasil im Zusammenhang mit zwei anderen – untersuchten – Impfstoffen, nämlich Menactra (Meningokokken [Gruppen A, C, Y und W-135] Polysaccharid-Diphtherie-Toxoid-Konjugatimpfstoff) und Adacel (Tetanus-Toxoid-, reduzierter Diphtherie-Toxoid- und azellulärer Pertussis-Impfstoff in Adsorptionsform [Tdap]).

Anders formuliert: Gardasil birgt ein bekanntes Potenzial für Komplikationen, wenn diese Injektionen in kurzem zeitlichen Zusammenhang zu Wirkstoffen gegen Meningokokken bzw. Keuchhusten verabreicht werden (ebd.):

Die Raten der Nebenwirkungen an der Injektionsstelle waren in der Begleitgruppe und in der Gruppe ohne Begleitimpfung (Impfung mit GARDASIL-9 im Abstand von einem Monat zur Impfung mit Menactra und Adacel [unklar verbleibt hier, ob die “Begleitgruppe” mit Gardasil oder dem “Placebo” geimpft wurde]) ähnlich, mit Ausnahme einer erhöhten Rate an Schwellungen an der Injektionsstelle für GARDASIL-9 in der Begleitgruppe (14,4 %) im Vergleich zur Gruppe ohne Begleitimpfung (9,4 %). Die Mehrzahl der Schwellungen an der Injektionsstelle wurde als leicht bis moderat ausgeprägt beschrieben.

Was nicht untersucht wurde, ist das Komplikationspotenzial bei buchstäblich allen anderen injizierbaren Produkten, was im gegenständlichen Zusammenhang vor allem auf die modRNA Covid-Wirkstoffe sowie die Influenza-Impfstoffe betrifft..

Unter “Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln” (S. 10) erfährt man zudem folgendes:

Immunsuppressive Therapien, einschließlich Bestrahlung, Antimetaboliten, Alkylierungsmitteln, zytotoxischen Arzneimitteln und Kortikosteroiden (in höheren als physiologischen Dosen), können die Immunantwort auf Impfstoffe verringern [siehe Anwendung in bestimmten Bevölkerungsgruppen (8.6)].

Gardasil und Schwangerschaft

Zur Anwendung von Gardasil in “bestimmten Bevölkerungsgruppen” (S. 10-1, meine Hervorhebungen) lesen wir Folgendes:

Es gibt keine angemessenen und klnisch begleiteten Studien zu GARDASIL-9 und schwangeren Frauen. Die verfügbaren Studiendaten zeigen nicht, dass die Verabreichung von GARDASIL-9 während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Risiko schwerer Geburtsfehler und Fehlgeburten führt.

Die Absenz von Beweisen ist, folgt man der Logik des Herstellers und der EMA, also gleichbedeutend mit dem Beweis von Absenz möglicher Komplikationen. (Wie dies auch bei den modRNA-Präparaten der Fall war.)

Ein Stück weiter unten steht jedoch Folgendes (wiederum meine Hervorhebung):

Probandinnen, bei denen eine Schwangerschaft festgestellt wurde, wurden angewiesen, die Impfung bis zum Ende ihrer Schwangerschaft aufzuschieben. Trotz dieses Schwangerschaftsscreenings wurden einige Probandinnen sehr früh in der Schwangerschaft geimpft, bevor humanes Choriongonadotropin (HCG) nachweisbar war. [Zeilenumbruch eingefügt]

Es wurde eine Analyse durchgeführt, um die Schwangerschaftsausgänge für Schwangerschaften, die innerhalb von 30 Tagen vor oder nach der Impfung mit GARDASIL-9 oder GARDASIL begannen. Unter diesen Schwangerschaften gab es 62 bzw. 55 mit bekanntem Ausgang (ohne Eileiterschwangerschaften und selbst herbeigeführte Schwangerschaftsabbrüche) für GARDASIL-9 bzw. GARDASIL, darunter 44 bzw. 48 Lebendgeburten. Die Raten der Schwangerschaften, die zu einer Fehlgeburt führten, betrugen 27,4 % (17/62) und 12,7 % (7/55) bei den Probandinnen die GARDASIL-9 bzw. GARDASIL erhielten.

In ein fünfjähriges Schwangerschaftsregister wurden 2.942 Frauen aufgenommen, die innerhalb eines Monats vor der letzten Regelblutung oder zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Schwangerschaft versehentlich mit GARDASIL behandelt wurden. 2.566 von ihnen wurden prospektiv beobachtet. Nach Ausschluss von selbst herbeigeführten Schwangerschaftsabbrüchen (n=107), Eileiterschwangerschaften (n=5) und aus der Studie ausgeschiedenen Frauen (n=814) liegen Informationen über 1.640 Schwangerschaften mit bekanntem Ausgang vor. Die Raten von Fehlgeburten und schweren Geburtsfehlern betrugen 6,8 % der Schwangerschaften (111/1.640) bzw. 2,4 % der lebend geborenen Kinder (37/1.527). Diese Raten der bewerteten Ergebnisse in der prospektiven Population stimmten mit den errechneten Hintergrundraten dazu überein.

Dieser letzte Absatz schließt übrigens mit einer Lüge. Auf S. 10 werden die errechneten Hintergrundraten wie folgt angegeben:

In der Bevölkerung der USA liegt das geschätzte Hintergrundrisiko für schwere Geburtsfehler und Fehlgeburten bei klinisch anerkannten Schwangerschaften bei 2 bis 4 % bzw. 15 bis 20 %.

Nach Angaben von Merck enthält das Fünf-Jahres-Schwangerschaftsregister Informationen über Raten von Fehlgeburten und schwerwiegenden Geburtsfehlern in Höhe von 6,8 %, was erheblich höher ist als die ausgewiesene Schätzung von 2 bis 4 %.

Zum Stillen heißt es in der Packungsbeilage (S. 11):

Die verfügbaren Daten reichen nicht aus, um die Auswirkungen von GARDASIL-9 auf den gestillten Säugling oder auf die Milchproduktion/-ausscheidung zu beurteilen.

Gardasil taucht in der Packungsbeilage in diesem Zusammenhang nicht auf.

“Old News”: 19jährige Oberösterreicherin stirbt nach HPV-Impfung

Am 13. Jän. 2008 berichtete Österreich über den tragischen wie unerwarteten Tod der 19jährigen Jasmin Soriat aus: “Die 19-jährige Oberösterreicherin erlag einer Atemlähmung, nachdem sie sich gegen HPV impfen ließ.”

Die 19-jährige Studentin Jasmin Soriat war im Herbst nach Wien gekommen, um zu studieren. Zwei Wochen, nachdem sie in der Hauptstadt eine Wohnung gefunden hatte – am 12. Oktober – wurde Jasmin tot in ihrem Bett aufgefunden.

Tod im Schlaf
Gerichtsmediziner stellten als Todesursache Atemlähmung fest. Die Eltern vermuteten von Anfang an, dass eine drei Wochen davor durchgeführte HPV-Krebs-Impfung an Jasmin etwas mit dem Tod ihrer Tochter zu tun haben könnte.

Die Beschwerden
Die Eltern wörtlich: “Sie war topfit, fröhlich und lebenslustig. Sie hatte nie irgendwelche schwere Krankheiten, schon gar keine Lungenkrankheit, und sie hat nie geraucht. Es gab davor auch noch nie Probleme mit Impfungen.” Die Symptome begannen unmittelbar nach der ersten Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs am 19. September.

Es waren kleine Beschwerden, die sich häuften, die an sich harmlos sind, aber jetzt in einem neuen Licht gesehen werden. “Da waren plötzlich Kopfweh und Lichtempfindlichkeit beim Lesen, hartnäckiges Magenziehen und Durchfall.”

Die letzte Nacht
Akribisch haben die Eltern die letzten Stunden ihrer Jasmin rekonstruieren können: “Sie war bei einem Konzert einer spanischen Band, vor Mitternacht noch bei einem Schnellimbiss, dann fuhr sie mit ihrer Mitbewohnerin nach Hause mit dem Taxi nach Döbling. Um zwei Uhr früh tranken sie noch Tee. Ihre Freundin ist am nächsten Tag wohlbehalten aufgestanden, Jasmin muss nach wenigen Stunden im Schlaf verstorben sein.”

Möge Jasmin Soriat in Frieden ruhen.

Das Problem dieser tragischen Geschichte ist, dass dies kein Einzelfall ist. Dazu kommt auch, dass dieselben Pro-Pharmaindustrie-“Argumente” verwendet wurden, um die Risiken und Nebenwirkungen der HPV-Impfung herabzuspielen, wie dies in den letzten zwei Jahren im Kontext der Covid-Injektionen der Fall war und ist.

HIV/AIDS-Leugnung, Gardasil und Desinformation

Die folgenden Informatioen stammen von Dr. David Gorski (Assoc. Prof. für Chirurgie und Onkologie, Wayne State University, USA), der u.a. im Online-Portal Science-Based Medicine schreibt, das der “New England Skeptical Society” (NESS) gehört.

Die NESS hat natürlich auch einen eigenen Wikipedia-Eintrag, der darlegt, dass deren Protagonisten häufig über eine Vielzahl von Themen schreiben (siehe z. B. die “Themen von Interesse” des Vorsitzenden Steven Novella), darunter auch “HIV/AIDS-Leugnung”, die Novella wie folgt beschreibt:

Leugner sind Pseudoskeptiker – sie geben vor, die Grundsätze des Skeptizismus (des Zweifelns) anzuwenden, aber sie sind auf eine endgültige Schlussfolgerung fixiert und verdrehen den Prozess so, dass sie das gewünschte Ergebnis erzielen.

Ungeachtet der jahrzehntelangen Arbeiten von Luc Montagnier.

Die NESS ist also Teil von Dr. Gorskis Umfeld, in dem er 2018 u.a. folgendes über den tragischen Tod von Jasmin Soriat im Jahr schrieb. In seinem Beitrag mit dem Titel “Tod durch Gardasil? Bloß nichts überstürzen…” stützte er sich auf einen Artikel, der 2017 (!) in The Daily Mail erschien, d.h. also rund neun Jahre nach dem oben erwähnten Beitrag in Österreich (meine Übersetzungen bzw. Hervorhebungen):

Ich habe erfahren, dass ihr Name Jasmin Soriat war. Ihr Tod wurde in – Überraschung! – in The Daily Mail berichtet [ausführliche Zitate aus dem Daily Mail-Artikel habe ich an dieser Stelle ausgelassen].

Wenn Sie Geschichten wie die von Jasmin Soriat untersuchen, werden Sie feststellen, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt. In erster Linie ist der zeitliche Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und dem Tod bestenfalls dürftig. In diesem Fall hatte Soriat die erste Impfung der Serie erhalten und hatte erst Wochen nach der zweiten Impfung Probleme. (Die Geschichte, mit der ich diesen Beitrag abschließen werde, zeigt einen noch weniger überzeugenden Zusammenhang). Wenn Sie sehen wollen, wie dünn der Zusammenhang zwischen Gardasil und Jasmine Soriats Tod ist, werfen Sie einen Blick auf einen zeitgenössischen Bericht über ihren Tod aus dem Jahr 2007.

Bei den von Gorski angeführten “zeigtgenössischen” Informationen handelt es sich in der Tat um “eine grobe Übersetzung aus einem deutschen Dokument”, so der verlinkte Inhalt auf der Seite “SaneVax, Inc: The First International HPV Vaccine Information Clearinghouse”.

Eine Quellenangabe sucht man bei “SaneVax, Inc.” zwar vergeblich, doch legen die von Gorski als Beleg zitierten Passagen nahe, dass der Ursprung der Informationen in dem erwähnten Beitrag in Österreich zu vermuten ist. Zu Erinnerung – der entscheidende Abschnitt:

Die Eltern wörtlich: “Sie war topfit, fröhlich und lebenslustig. Sie hatte nie irgendwelche schwere Krankheiten, schon gar keine Lungenkrankheit, und sie hat nie geraucht. Es gab davor auch noch nie Probleme mit Impfungen.” Die Symptome begannen unmittelbar nach der ersten Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs am 19. September.

Bei Gorski liest man hingegen (meine Hervorhebungen):

Nachdem Sie einige solcher Episoden gelesen haben, werden Sie schnell zwei Hauptthemen bei den Geschichten über den “Tod durch Gardasil” finden, die im Impfgegner-Untergrund kursieren, und die sie zu einem nicht überzeugenden Beweis für Impfschäden machen. Erstens ist der zeitliche Zusammenhang zwischen Gardasil und dem Tod fast immer äußerst dürftig, wobei die Patienten oft mindestens eine oder zwei Impfungen der Serie erhalten haben, ohne dass es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, und die Schäden erst Wochen oder Monate nach der Impfung auftreten, die die Eltern für die Krankheit ihres Kindes verantwortlich machen.

Im Fall von Jasmin Soriat “unmittelbar nach der ersten Teilimpfung”, wobei ihr tragischer Tod etwa drei Wochen nach Verabreichung einer weiteren Impfdosis eintrat.

Hier ist, was Dr. Gorski 2018 – in augenscheinlicher Unkenntnis des Österreich-Beitrags – schrieb (erneut meine Hervorhebungen):

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich will keineswegs die Tragödie herunterspielen, die die Familien dieser Mädchen und jungen Frauen durchgemacht haben, oder den Kummer und die Angst, die sie über den Tod ihrer Töchter erfahren haben. Schließlich rechnet kein Elternteil damit, seine Tochter zu überleben, und plötzliche, ungeklärte Todesfälle bei Menschen unter 21 Jahren sind eine Anomalie. Wir Menschen sind auch musterbildende Wesen; es ist in unserem Gehirn fest verankert, dass es einen Grund geben muss, wenn etwas passiert, insbesondere etwas, das eine so starke emotionale Reaktion in uns auslöst wie der Tod eines Kindes. Wenn es keine gute Erklärung gibt, ist es eine sehr menschliche Reaktion auf eine Tragödie, verzweifelt nach einer zu suchen und sich daran festzuklammern, wenn wir glauben, eine gefunden zu haben. Die Mutter von Frau Hild hat zum Beispiel genau die Art von Denken auf den Punkt gebracht, die Eltern, die den Tod eines Kindes zu beklagen haben, zu falschen Schlussfolgerungen über die Todesursache verleitet:

Auf ihrem Totenschein wird stehen: “Todesursache unbekannt. Sie ist meine Tochter und ich habe sie geliebt!!!! Ich werde nie erleben, wie sie das College abschließt. Ich werde nie sehen, wie sie ein Hochzeitskleid trägt und ihre Babys in den Armen hält.

Vier der fünf Mädchen, die ich vorgestellt habe, haben eines gemeinsam: Die tatsächliche Todesursache ist unbekannt. Wie kann das sein? Wie können diese gesunden, aktiven jungen Frauen ohne ersichtlichen Grund einfach sterben? Das ergibt für mich keinen logischen Sinn. Es muss einen Grund geben, denn so etwas passiert einfach nicht, Punkt.

Leider können solche Dinge sehr wohl passieren, und sie passieren auch. Wir Menschen sind einfach nicht in der Lage, das zu akzeptieren, was dazu führt, dass trauernde Eltern Impfstoffe für den Tod ihrer Kinder verantwortlich machen.

Grazer Gerichtsmedizin verschleppt den Fall – Soriats Eltern bestellen einen privaten Gutachter

Der von Jasmin Soriats Eltern aufgrund der eingetretenen Verzögerungen bei der Untersuchung des Todesfalls bestellte Gutachter Dr. Johannes Loibner, gerichtlich beeideter Sachverständiger bei Impfschäden, hielt einige Tage nach Erscheinen des Berichts in Österreich folgendes fest (meine Hervorhebungen):

Es liegen bisher vorliegende Daten vor.

  1. Der zeitliche Zusammenhang! – 3 Wochen nach der Impfung, lässt bereits einen Zusammenhang vermuten.
  2. Das Fehlen jeder anderen Ursache! – Den Eltern der toten Frau und dem Gerichtsmediziner gelang es trotz intensivem Nachforschen nicht, eine andere auslösende Ursache für den unerklärlichen Tod zu finden. Diese 2 Fakten machen es bereits wahrscheinlich, dass die vorgenommene Impfung als Ursache für ihren Tod in Frage kommt.
  3. Der gentechnisch hergestellte HPV Impfstoff! – Die Folgen dieser neuen Technologie sind noch zu wenig bekannt. 2006 musste ein Sechsfachimpfstoff, der ebenso eine gentechnisch hergestellte Komponente enthielt, aus dem Verkehr gezogen werden. Es waren mehrere Todesfälle von Kindern bekannt geworden, die davor mit diesem Impfstoff geimpft worden waren. Zumindest muss der Verdacht erhoben werden, dass es da noch unbekannte, unerwartete Reaktionen gibt.

Der Gutachter, der sich jahrelang mit Impfschäden beschäftigt, kommt daher zu dem Schluss, dass der Tod von Jasmin Soriat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf diese Impfung zurückzuführen ist.

Die Österreichische Arzneimittelbehörde – Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) – und die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), haben bisher keinen Handlungsbedarf erkannt. Diese Behörden haben den Impfstoff auf der Grundlage der Studien des Impfstoffherstellers zugelassen. Ebenso stellen sie die Überprüfung dieses Falles dem Impfstoffhersteller selbst anheim. Offenbar können sie den Fall selbst nicht prüfen, weil sie weder über die personellen Ressourcen noch über die nötigen, wissenschaftlichen Einrichtungen verfügen.

Die Propagandisten und Betreiber dieser Impfung berufen sich auf den Umstand, dass solche Todesfälle bisher nicht beschrieben wären. Daher argumentieren sie mit dem Zirkelschluss: ein solcher Fall ist nicht bekannt, daher ist der Tod dieser Frau nicht durch die Impfung entstanden.

Der unterfertigte Gutachter sieht sehr wohl einen deutlichen Zusammenhang zwischen der HPV Impfung und dem Tod von Jasmin Soriat. Er empfiehlt, die Zulassung des Impfstoffes sofort ruhen zu lassen, bis neue Ergebnisse bekannt werden.

An anderen Stellen habe ich darüber geschrieben, wie Aufsichtsbehörden in ähnlichen Fällen in der jüngeren Vergangenheit recht schnell reagiert haben: in Norwegen wurde beispielsweise die Massenimpfkampagne gegen die Schweinegrippe in der WHO-deklarierten Pandemie 2009/10 nach Bekanntwerden von insgesamt 25 Fällen von Narkolepsie in Skandinavien umgehend eingestellt.

Die Welt von Gestern, oder: viele Fragen, aber keine Antworten

10 Jahre nach dem tragischen Tod ihrer Tochter müssen die Eltern von Jasmin Soriat unter dieser Art von herablassender Online-Hetze durch einen “Experten” über sich ergehen lassen.

Auffällig ist übrigens, dass Dr. Gorski mit den gleichen Mitteln arbeitet, die “die Ungeimpften” seit Ende 2020 zu erdulden haben: Vorwürfe der Unwissenschaftlichkeit, der “Leugnung”, massive Werturteile und Verurteilungen, die allerdings im Fall von Gorksi durch offenbar mangelnde sprachliche Fähigkeiten und fehlende Bemühungen, Originalinhalte – wie den Artikel in Österreich – zu lesen durch dessen Anspruch, die “evidenz-basierte Medizin” oder gar “die Wissenschaft™” zu vertreten konterkariert wird.

15 Jahre nach dem Pandemrix-Skandal haben in Norwegen weiterhin dieselben Leute – Camilla Stoltenberg, Preben Aavitsland und Steinar Madsen – das Sagen. Mit Stand 22. Nov. 2022 liegt die offiziell ausgewiesen Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen registriert wurde, bei 265. Der nächste Bericht ist nicht vor Mitte April 2023 fällig.

All die hier berichteten Ereignisse haben sich “vor Covid” ereignet. “Seither” sind noch ganz andere Dinge vorgefallen.

Fakt ist: Im Zusammenhang mit den HPV-Wirkstoffen hätten die Gesundheitsbehörden bereits 2007 handeln müssen.

In der Vergangenheit gab es in den Gesundheitsbehörden zumindest ein paar Leute mit Gewissen, die auch das taten, wofür sie von der Öffentlichkeit auch bezahlt werde und sich dafür einsetzten, solche “Behandlungsfehler” zu vermeiden.

Aber dies ist offenkundig Teil der Welt von Gestern (Stefan Zweig), in der wir nicht mehr leben.

Wenn Sie Kinder haben, informieren Sie sich bitte selbst über die Risiken und Nebenwirkungen der landauf landab von fragwürdigen Pharma-Wasserträgern in den “Leit- und Qualitätsmedien” angepriesenen und von gewissenlosen Ärzten verabreichten HPV-Impfung. Auf die Politik, die “Experten” und die Systemmedien ist hin dieser Hinsicht kein Verlass (falls dieses Vertrauen angesichts der hier detaillierten Umstände “vor Covid” gerechtfertigt war; ich hege Zweifel).

Wenn der tragische Tod von Jasmin Soriat einen Sinn haben kann (soll), gedenken Sie bitte ihrer Eltern und versuchen Sie, Ihre Kinder zu beschützen.

Wenn Sie planen, Eltern zu werden, liegt es zumindest nahe, über diese für Schwangere ungetesteten und potenziell gefährlichen Produkte eingehend nachzudenken.

Mögest du in Frieden ruhen, Jasmin Soriat.

Bild melvil, HPV-vaccine- Gardasil2016JAPAN-03, CC BY-SA 4.0

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