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Notarzt begründet seine Ablehnung gegenüber der Covid-Spritze mit unzähligen Impfschäden – Gesundheitsamt ignoriert dies!

Published On: 14. März 2023 10:32

Liebe Leser, wir haben ein Update zu einem unserer älteren Beiträge. Der damalige Beitrag hieß: „Ein Haus- und Notarzt äußert seine Meinung zur Corona-Impfung“. Der Arzt hat uns nun erneut angeschrieben:

Weshalb keine „Ruhe“?
Auch mit dem Ende der sogenannten Impfpflicht im Gesundheitswesen ist es, meines Erachtens, noch nicht ausgestanden.
Die Thematik der Impfschädigungen und Todesverursachungen hat zwar einen gewissen Eingang in die Mainstream-Berichterstattung gefunden, sogar von der häretischen „Labortheorie“ wird wieder geschrieben, die im Zusammenhang mit Corona beschlossenen Maßnahmen werden jedoch zu (unschuldigen) „Fehlern“ verklärt nach dem Motto „Wir wussten es ja nicht besser.“ (?!)
Aber: Das waren doch keine Fehler!

Kurz zur Erinnerung nochmal ein kleiner Ausschnitt aus dem ersten Beitrag:

Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv. Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge – vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.

Zu dem Arzt selbst:

Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt.
Das Frühjahr 2020 erlebte ich „wie im falschen Film“. Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht – nie – nachvollziehen. Es war „wie von einem anderen Stern“: Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche“) und Asthma/COPD, sozusagen die Klassiker, als Ursache anzunehmen. Und das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert.
Im hausärztlichen Alltag spielt(e) Corona insofern eine Rolle, als dass jeden Tag eine handvoll Leute zum PCR-Abstrich kommt, überwiegend aus der Kategorie Husten-Schnupfen-Heiserkeit – selbst bei Hausbesuchen ist eine hypoxämische (Sauerstoffmangel im Blut) pneumonische Symptomatik eher selten.

In seinem Brief an seinen Arbeitgeber beschreibt ein gewissenhafter und zum Wohle des Patienten handelnder Haus- und Notarzt, wie sich die Situation für ihn darstellte. Er begründet seine ablehnende Haltung gegenüber der Corona-Impfung mit unzähligen Schicksalen, die er im Alltag als Notarzt erlebte. Auch schilderte er diese einem Mitarbeiter im Gesundheitsamt, doch dieser ignorierte die wirklich drastischen Erfahrungen des Arztes. Dabei handelte es sich um Erfahrungen, die nicht nur ältere Menschen betreffen, sondern beispielsweise auch eine 16-Jährige, die seit ihrer AstraZeneca Spritze an Epilepsie leidet. Ein anderer Mann musste beim Training zu Hause reanimiert werden, weil er Herzrhythmusstörungen entwickelte. Der Mann verstarb trotz bester Versorgung vor Ort. Die Meldung an das PEI durch das Gesundheitsamt wurde unterlassen.

Dies nur zur Illustration, daß ich SARS-CoV-2 bzw. COVID von Anbeginn ernst nahm, von einem „Leugnen“ weit entfernt bin.

Kurz darauf erlebte er eine ähnliche Situation in einem Fitnessstudio. Sechs Wochen davor wurde der Patient geboostert. Auch dieser Mann verstarb. Er schildert in seinem Brief unterschiedlichste Erfahrungen mit den Impfungen und trotzdem wurde er mit einem durch das Gesundheitsamt ausgesprochenem Betretungs- und Tätigkeitsverbot drangsaliert.

Der nicht-ärztliche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, der über meinen „Vorgang“ zu entscheiden hatte und letztlich ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot nach §20a Abs. 5 S. 3 IfSG anordnete, wischte sie alle, vom Schreibtisch her, als „Anekdoten“ und daher ohne jegliche Relevanz, weg.
Es kann einem nur entsetzt die Sprache verschlagen!

Den Brief möchten wir nachfolgend hier gerne in Gänze veröffentlichen, denn er beschreibt eine Zeit, in der patientenorientiertes Handeln quasi unmöglich gemacht wurde:

P.S. Anmerkung bzw. Korrekturen

zu Seite 9: „Die gleiche […] meines Erachtens unglaubwürdige Aussage machte übrigens …“
Von dieser Organisation erhielt ich tatsächlich doch eine Antwort, allerdings erst nach meinem zweiten Aufforderungsschreiben, aber dennoch vor dem Zeitpunkt des Versandes des beigefügten Briefes. Ich hatte die Antwort bei der Fülle der Post übersehen.

zu Seite 20: „Geht hier eine zur Vorsicht und Wachsamkeit mahnende Warnlampe an, fängt wenigstens an zu glimmen?“
Dies ist eine Hinzufügung in einer späteren Fassung des Briefes (für eigene Zwecke), nachdem die vorherige Fassung bereits verschickt war. Er ist also im Schreiben an die GF nicht enthalten.


Wir danken dem Arzt herzlich für seine Standhaftigkeit und dafür, dass er damit an die Öffentlichkeit geht!

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