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Übersterblichkeit in den «Impfjahren»: ein weltweites Phänomen

Published On: 18. März 2023 0:08

Veröffentlicht am 18. März 2023 von WS.

Zahlen, Fakten, Analysen – das ist die Welt des Diplom-Ingenieurs und Statikers Volker Fuchs. Seit geraumer Zeit wertet er Erhebungen aus unterschiedlichen Quellen im Bereich Gesundheit aus.

Um die Übersterblichkeit in der Welt zu ermitteln, die seit Beginn der «Covid-Impfkampagnen» traurige Realität ist, analysiert Fuchs Zahlen von OurWorldInData, Eurostat, Euromomo, EMA, ONS, VAERS und deSTATIS akribisch aus. Die von OurWorldInData (Owidat) sind für ihn die «wertvollsten», weil sie Angaben zu rund 120 Ländern machen.

Fuchs versorgt einen Verteilerkreis von etwa 120 Mailadressen mit Informationen. Dazu gehören Ärzte, Wissenschaftler, Richter, Politiker und verschiedene Verbände, wie beispielsweise «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD), die seine Expertise schätzen (hier und hier).

Der Professorenanteil in seinem Verteilerkreis beläuft sich laut Fuchs auf rund ein Drittel, die bekanntesten dürften Roland Wiesendanger und Christof Kuhbandner sein. Der Schwerpunkt seiner Analysen: Corona und alles, was dazu gehört.

Bei der Online-Konferenz des Verbunds von Initiativen für Ärzte und Wissenschaft, Corona-Solution, am 3. März 2023 sprach Moderator Dr. Dirk Seeling über eine verheerende Übersterblichkeit von etwa 1,04 Mio Personen in den 27 EU-Ländern seit Beginn der Impfkampagne.

«Wir sind bei Zahlen angekommen, die schon fast an einen Völkermord erinnern», betonte Seeling. (Min: 02:20)

Diese erschütternden Zahlen hatte Volker Fuchs auf Basis der Zahlen von OurWorldInData Excess Mortality ermittelt. Der Under-Reporting-Faktor (URF), den er mit 1,79 beziffert, wurde dabei berücksichtigt. Erschreckend: In Deutschland gab es von 2021 bis 2023 etwa 198’000 Tote mehr als statistisch erwartet.


Zahlen und Schlussfolgerungen der Fuchs-Analyse

Zum besseren Verständnis blendete Seeling «hochoffizielle» Grafiken von Eurostat ein:


Eurostat; links Übersterblichkeit Juli 2022/rechts Dezember 2022

Je dunkler die Rotfärbung, umso höher die Übersterblichkeit. Auffällig: Ehemalige Ostblockländer wie Rumänien, Ungarn oder Bulgarien, in denen man der «Impfung» kritisch gegenüberstand, hatten 2022 eine weitaus niedrigere Übersterblichkeit als Länder mit hoher Impfquote. Daraus könne man zwar keine kausalen Zusammenhänge herleiten, so Seeling, aber das seien starke Indizien.

Die Eurostat-Zahlen sprechen für sich:

Eurostat, europäische Zahlen zur Übersterblichkeit

Übersterblichkeit in den «Impfjahren»: ein weltweites Phänomen

Fuchs hat sich sich auch mit den weltweiten Mortalitätsdaten in den «Impfjahren» 2021 und 2022 beschäftigt. Ebenfalls auf Basis von OurWorldInData. Seine Schätzung: Die weltweite Übersterblichkeit im Zusammenhang mit den Impfkampagnen liegt bei etwa 20 Millionen Menschen.

Fuchs erläutert, warum er einen Schätzwert angibt:

«Ermittelt man die Übersterblichkeit auf Basis der deutschen Zahlen, mit denen man stark auf der sich sicheren Seite wäre, käme man auf 18,4 Millionen, nimmt man die USA als Massstab ergeben sich 28 Millionen. Die Frage hierbei ist, welches Land als repräsentativ herangezogen werden kann, um als Grundlage der Umrechnung zu dienen.»

Weitere Ergebnisse des «Zahlen-Fuchses», wie Seeling den Statiker bei der Online-Konferenz nennt: Das weltweite Sterblichkeitsranking im Jahr 2021 führte Mexiko an, gefolgt vom Iran, den USA, Israel und Portugal. 2022 lagen Australien und Neuseeland vorn, gefolgt von den USA, Mexiko und Israel.



Grafik C4; Übersterblichkeit 2020/2021/2022; Volker Fuchs

Russland hatte 2022 weltweit die geringste Übersterblichkeit. Was Fuchs darauf zurückführt, dass Präsident Wladimir Putin den Vektorimpfstoff Sputnik V entwickeln liess und seine Bürger nicht den experimentellen Präparaten von Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca oder Johnson & Johnson aussetzte.

Wie schon bei der Corona-Solution-Konferenz erwähnt, übernahm Deutschland Im Dezember 2022 überraschenderweise den Spitzenplatz. «Mit Abstand», wie Fuchs betont. Es folgten Portugal, USA, Schweden und Australien. Die Übersterblichkeit in Deutschland wird in diesem Monat auf 37,3 Prozent beziffert.

Dr. Dirk Seeling kommentiert diesen Umstand so:

«Wir reden über eine Menge, eine Masse, bei der eigentlich ein Aufschrei durch die Instuitionen gehen sollte. Wo ein Paul Ehrlich-Institut, ein Robert Koch-Institut und ein Gesundheitsministerium sehr sehr schnell Analysen laufen lassen müssten, um die Ursachen zu finden.» (Min. 07:00).

Nach Auswertung aller Daten kam Fuchs zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit im Jahr 2022 «maximal mit den Folgen der Covid-Impfung» zusammenhänge. Das seien mathematisch erkennbare Trends. 2021 hätten noch die Folgen der Lockdowns und Maskenpflicht eine Auswirkung gehabt, doch 2022 sei das anders.

Grund für eine geringe Mortalität sei 2022 stets eine niedrige Impfquote der Bevölkerung. Die hohe Übersterblichkeit in Deutschland im Dezember 2022 bringt Fuchs mit der «Permanentwerbung des Bundesministeriums für Gesundheit» in Verbindung, die bei den über 60-Jährigen für eine Impfquote von 90,1 Prozent sorgte.

«Bilder» sagen mehr als Worte:


Tabelle Mortalität in den Impfjahren 2021 und 2022; Volker Fuchs

Seine Zahlen seien «gerichtsfest» und er hoffe, dass diese irgendwann einmal gebraucht werden, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, resümiert Fuchs.

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