indien:-biometrische-gesichtserkennung-an-flughaefen-eingefuehrtIndien: Biometrische Gesichtserkennung an Flughäfen eingeführt
apolut:-krieg-macht-sinnapolut: Krieg macht Sinn
«warum-leugnen-experten,-dass-die-mrna-injektionen-nanotechnologie-enthalten?»

«Warum leugnen Experten, dass die mRNA-Injektionen Nanotechnologie enthalten?»

Published On: 19. März 2023 0:06

Veröffentlicht am 19. März 2023 von WS.

Die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston ist davon überzeugt, dass mRNA-«Impfstoffe» mit Graphenoxid hergestellte Nanotechnologie enthalten. Eine These, die auch der spanische Chemiker Dr. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria unterstützt sowie der Telegram-Kanal La Quinta Columna.

Als erster Wissenschaftler auf der Welt hatte Campra Stichproben aus Fläschchen von vier verschiedenen «Impfstoff»-Marken analysiert und darin Nanopartikel gefunden, die das Erscheinungsbild von Graphen hatten. Obwohl dieser Stoff nicht in der «Zutatenliste» der Pharmakonzerne oder in den Notfallzulassungen erwähnt wird.

Campras Erkenntnisse gingen in den sozialen Medien viral. Das Portal Not on the Beeb beispielsweise veröffentlichte im November 2021 ein Video, in dem der Wissenschaftler seine Forschungsergebnisse erläutert. Ein PDF seiner Analyse wurde mitgeliefert.

Campras Untersuchungen bestanden aus Licht- und Elektronenmikroskopie sowie der Quantifizierung der UV-Gesamtabsorption im Spektrophotometer und der spezifischen Quantifizierung von RNA durch Fluoreszenz (wir berichteten).

Doch weil die Studie nicht in einer Fachpublikation veröffentlicht und nicht peer-reviewed wurde, gilt sie nach wie vor als nicht belastbar. Campra publizierte zudem einige erste Bilder:

Auch forderte der Chemiker unabhängige Wissenschafter auf, ebenfalls Analysen durchzuführen, um zusätzliche Kenntnisse über die Zusammensetzung und die potenziellen Risiken der experimentellen «Impfstoffe» zu sammeln.

Das Portal Not on the Beeb hatte seinen Lesern bereits im Sommer 2021 andere Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern präsentiert, die Campras Aussagen bestätigten (hier und hier).

In Spanien wurde Campras Analyse von Carlos Martínez-Vara de Rey Novalis, Oberst der spanischen Luftwaffe, unterstützt, der seine Sicht der Dinge im Dokumentarfilm «The Big Reset» kundtat (hier und hier).

In «The Big Reset» stellt sich Martínez-Vara de Rey Novalis noch als Oberst im aktiven Dienst vor. Doch wie das Faktenchecker-Portal Newtral im Mai 2022 informierte, wurde er im April 2022 in den Reservedienst versetzt, nachdem er im November 2021 einen Brief an Verteidigungsministerin Margarita Robles geschickt und den sofortigen Stopp der Impfkampagne gefordert hatte. Man muss also davon ausgehen, dass die Aussagen des Obersts vor April aufgenommen wurden.

Gerne teilten die eifrigen Wahrheitsfinder mit, dass «The Big Reset» mit Unterstützung der Produktionsfirma Oval Media des deutschen «Corona-Leugners» Reiner Fuellmich gedreht wurde. In dem Film verbreite man Verschwörungstheorien hinsichtlich des Vorhandenseins von Graphen in den «Covid-Impfstoffen» und behaupte, dass dieser Inhaltsstoff in Verbindung mit 5G eingesetzt werden könnte, um die Bevölkerung «unter Kontrolle» zu bringen und den «Transhumanismus» voranzutreiben.

Das Portal liess keinen Zweifel daran, dass es sich bei all diesen Informationen natürlich um übelste Fake News handle.

Wie dem auch sei. Auf jeden Fall sagte Carlos Martínez-Vara de Rey Novalis in «The Big Reset»:

«Wir durchleben eine sehr dunkle Epoche unserer Geschichte, die durch den Verlust der Freiheit geprägt ist. Die Bevölkerung wird mit einer permanenten Desinformation indoktriniert, die konkrete Ziele verfolgt. So haben wir das Beispiel dieser Epidemie, bei der ein experimenteller Impfstoff, dessen Nebenwirkungen bereits bekannt sind, praktisch der gesamten Bevölkerung verabreicht wurde. Einschliesslich Kindern, die kein Risiko hatten.

Ohne dass eine Qualitätskontrolle der Ampullen erlaubt wurde. Die Streitkräfte wären in der Lage gewesen, spezifische Analysen der Chargen zu machen, eine Qualitätskontrolle hätte unter korrekten Bedingungen durchgeführt werden können. Vor allem, wenn es Berichte wie den von Dr. Campra gibt, in dem deutlich vor einer möglichen Toxizität gewarnt wird.»

Schon im Januar 2022 wurde aufgrund der Campra-Studie eine Anfrage an das Europa-Parlament gestellt und Aufklärung gefordert. In der Antwort vom März 2022 heisst es lapidar:

«In der EU wird eine Genehmigung für das Inverkehrbringen eines Arzneimittels erst dann erteilt, wenn seine Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit bewertet wurden und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis in Bezug auf seine Verwendung festgestellt wurde.»

Die EMA habe entsprechende Berichte analysiert und sei zu dem Schluss gekommen, dass die derzeit verfügbaren Daten das Vorhandensein von Graphen in den betreffenden Impfstoffen nicht belegten.

Doch diese Aussagen sind kaum glaubwürdig. Denn mittlerweile gibt es alle möglichen Beweise dafür, dass die «Impfstoffe» weder auf ihre Wirksamkeit noch auf ihre Sicherheit getestet wurden. Wie Pfizer-Vertreter in einer Covid-Sondersitzung des EU-Parlaments im Oktober 2022 selbst zugaben, oder wie Sasha Latypova bei ihrem Vortrag auf der Konferenz «Pandemic Strategies: Lessons and Consequences», die im Januar 2023 in Stockholm stattfand, detailliert und plausibel aufdeckte (hier und hier).

Insgesamt rackerten sich die weltweiten Faktenchecker mit viel Elan an dem Thema ab, auch Karen Kingston stand im Fokus. Alle kamen schon im Sommer 2021 zu dem Schluss, dass selbstverständlich kein Graphen in den experimentellen Präparaten enthalten ist (hier, hier, hier und hier). Kingstons Behauptungen wurden diskreditiert und als Fake dargestellt. Was allerdings – wie die Erfahrung zeigt – eher dafür spricht, dass Campra, Kingston und deren Mitstreiter recht haben könnten.

Karen Kingston beschäftigt sich in ihrem aktuellen Substack-Artikel nun mit weiteren Puzzle-Teilen, die Campras Analyse-Ergebnisse und die anderer Wissenschafter unterstützen.

«Den Bürgern der Welt wurde gesagt, dass die Impfstoffe ‹mRNA-Lipide› enthalten, weil niemand, der bei klarem Verstand ist, einer Injektion mit elektromagnetischen nanotechnologischen Bauteilen zustimmen würde», schreibt sie.

Selbst Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, rühme sich oft damit, dass er die kationische Liposomen-Nanotechnologie erfunden habe. Bei kationischen Liposomen handle es sich um elektronische Nanotechnologien, die man jetzt als eines der Lipid-Nanopartikel in den Covid-19-mRNA-«Impfstoffen» bezeichne.


Screenshot: Dr. Robert Malone; «Cationic Liposome – Mediated RNA Transfection»

Laut Dr. Malone seien die von ihm erfundenen kationischen Liposomen Nanotechnologien, die «eine positive elektronische Ladung aufweisen, um Zellwände zu durchdringen», fährt Kingston fort.

Sobald sie in der Zelle seien, programmierten die mRNA-Nanopartikel die Zelle mit siRNA und sgRNA um, um nicht-menschliches genetisches Material zu erzeugen, wie beispielsweise die «artenübergreifende mRNA SARS-CoV-2 Gain-of-Function-Spike-Proteine».

«Die Reihe programmierbarer mRNA-Nanotechnologien bezeichnet man fälschlicherweise als Lipide, Cholesterin und Phospholipide, um die Weltöffentlichkeit zu täuschen», betont Kingston.

Warum leugnen die Experten, dass die mRNA-Injektionen Nanotechnologie enthalten?

Kingston gibt zu, dass es sie überrasche, dass viele Experten, die den Rückruf der «Impfstoffe» unterstützten, immer noch leugneten, dass Nanotechnologie in den Covid-19 mRNA-Injektionen enthalten sei.

Und dies ist tatsächlich der Fall. So wurde der Vortrag von Dr. Astrid Stuckelberger, eine ehemalige WHO-Beraterin, bei der Konferenz «Pandemic Strategies: Lessons and Consequences» unterbrochen, als sie auf das Thema «Nanotechnologie und Graphenoxid in Impfstoffen» zu sprechen kam (wir berichteten). Derjenige, der für diesen Abbruch verantwortlich war, ist der Pathologe Ryan Cole, der eigentlich eher in der Ecke der «Verschwörungstheoretiker» zu finden ist.

Kingston enthüllt nun, dass sowohl Pfizer als auch Moderna auf ihren Websites offen damit werben, dass die «Impfstoffe» mRNA-Nanopartikeltechnologien enthalten, die elektronische Felder mit den kationischen «Lipiden» beherbergen.

«Ohne diese Lipid-Nanopartikel (kationische Nanopartikeltechnologie) könnte es keinen Pfizer-BioNTech mRNA-Impfstoff geben.» – PFIZER


Screenshot: Pfizer-Website zum Thema Covid-Impfstoffe

In den Patenten für die Covid-19 mRNA-Lipid-Nanopartikel, die auf der Website von Moderna zu finden sind, heisst es laut Kingston, dass die «Impfstoffe» «vollständig programmierbare, sich selbst zusammensetzende Nanopartikel enthalten, die aus RNA und Molekülen auf Graphenoxidbasis wie Hydrogel bestehen».


Screenshot: Moderna-Website

Kingston erwähnt, dass La Quinta Columna und andere Wissenschaftler aus der ganzen Welt bestätigt hätten, dass «selbstorganisierende Nanotechnologie und Graphenoxid in den Covid-19-Injektionen enthalten sind».

In einem Interview mit Stew Peters geht Karen Kingston zudem «auf das vertrauliche Geschäftsgeheimnis der Pfizer-Forschung und -Entwicklung ein, das die Erfindung der mRNA-Spike-Proteine» betrifft.

Stew Peters, der die Impfstoffe als «Biowaffen» bezeichnet, stellt Kingston die Frage, ob sie glaube, dass das gesundheitsschädliche Graphenoxid, das laut ihren Recherchen in den Impfstoffen vorhanden sei, irgendwie mit 5G in Verbindung stehen könnte (ab Min. 04:30).

Kingston antwortet: «Absolut.» Denn diese Nanopartikel in den Impfstoffen, die tatsächlich Spike-Proteine seien, würden bioelektrische Magnetfelder kreieren, die mit externen Geräten und dem Internet interagieren könnten. Dadurch könne man den «freien Willen» der Menschen beeinflussen. Das habe sie bereits im Juli 2021 gesagt. Danach hätten sie alle für verrückt erklärt.

Für alle, die noch ein wenig mehr «Verschwörungstheorie» geniessen möchten, hier das Stew Peters-Video (auf englisch).

Kommentar Transition News:

Hinsichtlich der «Verschwörungstheorien», die seit Beginn der «Pandemie» von fleissigen Faktencheckern auf der ganzen Welt als Lügen und Fake News angeprangert wurden, hier eine humorvolle Zwischenbilanz, die mir ein Freund kürzlich zuschickte. Man darf also gespannt sein, wie sich das Thema «Graphen in Impfstoffen» in Zukunft noch entwickeln wird:

******************************

Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank!

Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop:

Bestellung in CHF hier und in EUR hier.

indien:-biometrische-gesichtserkennung-an-flughaefen-eingefuehrtIndien: Biometrische Gesichtserkennung an Flughäfen eingeführt
apolut:-krieg-macht-sinnapolut: Krieg macht Sinn