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Afghanen am Watzmann – Ansage

Published On: 20. März 2023 17:48

Auch der Königsee wird “Faeser-Habitat” für Flüchtlinge (Foto:Pixabay)

Der Migrationswahnsinn der Bundesregierung frisst sich als gesellschaftlicher Spaltpilz mittlerweile bis in die tiefste Provinz hinein. Selbst idyllische Touristenorte wie Schönau am Königssee in Bayern im Landkreis Berchtesgadener Land bleiben von der Flüchtlingslotterie mit Containern, Zeltstädten und originellen “Bereicherungen” nicht verschont. Dem 5.500-Einwohner-Ort werden nun weitere fast 200 Migranten aufgezwungen, ohne dass es freilich irgendeine vernünftige Unterbringungsmöglichkeit gäbe. 90 Asylbewerber lebten bereits in einer Gemeinschaftsunterkunft, 100 weitere kamen im letzten Jahr dazu. Nun sollen noch einmal 100 afghanische “Ortskräfte” dazukommen, die die Regierung Oberbayerns im Schapbachhof, einem früheren Ferienwohnheim mit 168 Schlafplätzen, einquartieren will –  weil sie darauf nach eigenen Angaben, angesichts hoher Zuwandererzahlen und des angespannten Immobilienmarkts, dringend angewiesen sei.

Bei den Schönauern stößt dies dennoch auf wenig Verständnis. „Wir waren immer offen, Leute aufzunehmen”, erklärte der verzweifelte Bürgermeister Hannes Rasp. „Aber nur solange es funktioniert und solange eine Integration möglich ist. Ein Zuzug in Maßen, nicht in Massen“. Mit allem, was in seiner Macht stehe, habe er zu verhindern versucht, dass Schönau für die Unterbringung der Afghanen ausgewählt wird – vergebens. “Ich weiß nicht mehr weiter”, resigniert er mittlerweile. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann hat ebenfalls nur hilflose Erklärungen parat: “Die Gemeinde ist wie viele andere Kommunen in sämtlichen Bundesländern aufgrund der massiv hohen Zugangszahlen sehr stark belastet. Aufgrund der angespannten Lage zählt aktuell jeder Unterkunftsplatz.” Dass der Schönauer Gemeinderat sich bereits im Herbst ausdrücklich gegen die Nutzung des Gebäudes ausgesprochen hatte, wischt Herrmann gleichwohl beiseite – ebenso die Tatsache, dass das Heim so weit vom Ortskern entfernt liegt, dass allein die nächste Bushaltestelle 1,3 Kilometer zu Fuß entfernt liegt. Gemeinderat Thomas Janzen sprach von einem „Einödhof in der Prärie“. Die Versorgung ist logistisch und finanziell dadurch aufwendiger.

Platz für die, dies gerne noch bunter haben?

Die betroffenen Schönauer Bürger schwanken zwischen Wut, Verzweiflung und Resignation. Wie überall, werden Ländern, Städten und Kommunen immer neue Migrantenkontingente aufgezwungen, die die Bürger in Angst und Schrecken versetzen und den sozialen Frieden zerstören. Bürgermeister Rasp nannte diese Katastrophe zumindest deutlich beim Namen: „Das große Problem ist der sture Kurs der Bundesregierung in der Migrationspolitik mit immer weiteren Aufnahmezusagen. Gleichzeitig lässt die Bundesregierung die Länder und Kommunen vollkommen im Stich. Eine absolute Frechheit.“ Bayerns Innenminister jedoch denkt nicht daran, sich für ein Ende dieser rational nicht mehr erklärbaren Politik einzusetzen – ebenso wenig wie sein Regierungschef und opportunistischer Wendehals Markus Söder nicht, der inzwischen beim Willkommens-Wahnsinn an vorderster Front mitmischt: Beim diesjährigen “Derblecken” am Nockherberg hatten Söder und das halbe bayerische Kabarett, zusammen mit der versammelten heuchlerischen Haltungs-Elite, Standing Ovations zu ungeheuerlichen Äußerungen des Systemkabarettisten Maxi Schafroth gespendet, als dieser sinngemäß sagte, wem es in Deutschland zu bunt sei, der solle sich von hier verpissen und Platz für die machen, die es gerne noch bunter hätten.

Vielleicht war dieser Appell ja auch an die Einwohner von Schönau gerichtet? Die jedenfalls machen bislang keine Anstalten, ihre Heimat zu verlassen und ihre Häuser zur Flüchtlingsunterbringung aufzugeben – so wie leider auch sonst keine Gemeinde in Deutschland. Im Gegenteil: In immer mehr betroffenen Städten und Orten gehen die Menschen auf die Barrikaden und verwahren sich gegen eine völlig unsinnige, erkennbar auf den Abgrund zuratende ideologische Politik der ungezügelten Masseneinwanderung kulturfremder Sozialhilfeempfänger. Noch werden sie dafür von ARD, ZDF und den Maxi Schafroths der Nation halbwegs erfolgreich in die Nazi-Ecke der rückständigen, schwarzweißen, zu wenig weltoffenen oder gar rechten Bedenkenträger gerückt; doch der Wind dreht sich von Tag zu Tag mehr, mit jedem weiteren Flüchtlingslager und dem Einbrechen der Wirklichkeit in den unmittelbaren Nahbereich von immer mehr Gutmenschen. Inzwischen bekommen auch die Offiziellen Fracksausen, denn ihnen dämmert: Längst wird die Freiheit Deutschlands nun mehr am Hindukusch, sondern am Watzmann verteidigt.

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