Und der Nächste, der sich herauswindet: Laschet räumt Fehler bei Impfungen ein

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Einer nach dem anderen dieser Corona-Einpeitscher versucht sich aus der Verantwortung zu stehlen, indem diese Gestalten nun zu Generalkritikern des Corona-Verbrechens werden. Armin Laschet, Ex-NRW-Ministerpräsident und Ahrtal-Opfer-Auslacher räumt nun ebenfalls Fehler bei Impfungen ein und gesteht, man habe ebenfalls bei der Kommunikation über die Impfplörre und deren Nebenwirkungen versagt.

Das öffentlich-rechtliche Neigungsfernsehen bereitete am Sonntag dem ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet die Bühne, um als nächster eine dieser Corona-Mea-Culpa-Shows abzuliefern. Laschets Masche: Der CDU-Funktionär beklagte bei der ZDF-Sendung “Berlin direkt”, die “Politik” habe während der “Pandemie” mehr auf mögliche Impffolgen hinweisen müssen: “Im Nachhinein hätte man sagen müssen, offen, klar: Es gibt auch Nebenwirkungen. Man hat’s nicht gesagt, man hat’s nicht kommuniziert. Die Kritik am Kommunikationsmanagement ist berechtigt”, so Laschets Beruhigungspille.

Der Druck auf Ungeimpfte und eine schwarz-weiß geführte Debatte habe stattgefunden, bejammert Laschet weiter im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Eine Enquete-Kommission müsse im Bundestag jetzt die Fehler von einst untersuchen. Außerdem müsse der Staat Impfgeschädigten beistehen. Laschet fordert eine Stiftung, in die auch die Hersteller von Impfstoffen einzahlen sollten. Ein unglaubliches Theater, auch wenn Laschet nicht zu den Corona-Hardliner gehörte, die die Mahner und Warner massiv diffamierten und diskreditierten. Er hat sie mitgetragen.

Diese Corona-Täter verliehen ihrer Verachtung für Andersdenkende unverhohlen Ausdruck und degradierten diese zu Menschen zweiter Klasse. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Sie waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten. An vorderster Front ist hier der bayerische Corona-Fürst Markus Söder zu nennen, der von einer “Pandemie der Ungeimpften” sprach.  “Weltärzte-Chef ” und Corona-Einpeitscher Ulrich Montgomery beklagte gar die “Tyrannei der Ungeimpften”. Und Niedersachsens SPD Ministerpräsident Stephan Weil wollte für Ungeimpfte die “Schrauben deutlich anziehen”. Auch Genosse Weil hat bereits die Zeichen der Zeit erkannt und versucht sich aus der Verantwortung zu stehlen, indem der Corona-Einpeitscher nun plötzlich schamlos davon schwadroniert, dass Impf-Betroffene  nicht das Gefühl haben dürften, der Staat ignoriere ihre Probleme.

Auch die größte und mutmaßlich gefährlichste Fehlbesetzung im Bundesgesundheitsministerium, der Corona-Hysteriker Karl Lauterbach, der “nebenwirkungsfreie Impfungen” herbeilog und mit Tweets wie  “Leute, die sich jetzt nicht impfen lassen wollen, das sind zum Teil Opfer der schäbigen Desinformationen in den sozialen Medien gewesen”, die Menschen an die Impfnadel lockte, versucht seine Haut zu retten.

“Wir vergessen nicht”. So der Name einer Internetseite, die zeigt, was unter der Ädige von Gestalten wie Lauterbach, Söder und Co. mit Menschen veranstaltet wurde. Das Archiv für Corona-Unrecht „Ich habe mitgemacht“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen jene Täter, die nun in immer größerer Zahl beginnen, jegliche Beteiligung abzustreiten,  Beweisstücke zu sammeln, um den einen oder anderen Zivilisationsbruch der Vergessenheit zu entreißen

Ein “es tut mir leid” – “wir haben Fehler gemacht-sorry” wird hier nicht ausreichend sein. Diese Corona-Tyrannei muss strafrechtliche Konsequenzen haben! (SB)