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Deutschland degeneriert zur Windräder-Wüste – Ansage

Published On: 24. März 2023 13:47

Deutschlands “grüne” Zukunft: Windräder und Mobilfunkmasten sind alles, was noch “wächst” (Illustration:Pixabay)

Früher hingen in den Klassenzimmern deutscher Grundschulen oft naiv gemalte Bilderstrecken, die die schleichende Verwandlung einer einst idyllischen Naturlandschaft durch menschliche Besiedlung in graue, triste Städte mit qualmenden Schloten, Brücken und Häusern zeigten. Diese hatten für Kinderseelen etwas verstörendes und traumatisches und dies war wohl auch so gewollt. Auf die Landschaftsverschandelung durch versiegelte Betonflächen, Straßentrassen und vor allem regelrechte Wälder von Hochspannungsmasten war ein gern gesehener Topos, wenn es um die schleichende Entfremdung des modernen Menschen von seinen natürlichen Lebensgrundlagen ging. Wer hätte damals gedacht, dass ausgerechnet die grünen Partei einmal zur treibenden Kraft dieser Denaturierung des Menschen werden würde.

Hochspannungsmasten und Überlandleitungen sind heute noch unser geringstes Problem. Die dystopische Maximalverunstaltung selbst entlegener und geschützter Naturräume von den Alpen bis zur Nordsee, von den Höhenzügen der Mittelgebirge bis in die Tiefebenen durch Windräder sind die bislang schlimmste Vergewaltigung der Natur in Deutschland – und diese Entwicklung steht erst am Anfang, denn “Bundesklimaminister” Robert Habeck will den Ausbau der Windkraft noch stärker vorantreiben. Vor allem die Bundesländer sollten „bürokratische Hürden“ schneller beseitigen, forderte der Vizekanzler nach dem „Windkraft-Gipfel“ vorgestern in Berlin, und die Berliner Ampel in ihrem blinden Ausbauaktionismus noch “überholen“. Nur so könne das Ziel, zwei Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik für die Gewinnung von Windenergie zu nutzen, “noch schneller” als erst im Jahr 2032 erreicht werden, wie es bislang geplant ist.

Williger Vollstrecker der Windkraft-Lobby

Habeck hat offenbar völlig den Verstand verloren. In seiner krankhaften Sektenmentalität erscheint ihm ein Deutschland erstrebens- und lebenswert, indem nur es nur noch betonversiegelte Landschaften mit Windspargeln gibt, zwischen denen die letzten verbliebenen Vögel Slalom fliegen, von Infraschall und Rotorgeräuschen um den Schlaf gebrachte Anwohner durchdrehen und kaum noch etwas grünt. Als williger Vollstrecker der der von den Grünen selbst über viele Jahre gepamperten Windenergie-Lobby hat Habeck jegliches Interesse am Schutz von Umwelt, Artenvielfalt und Natur verloren. Bewahrung von Naturlandschaften ist für ihn Sabotage an den Klimazielen. Schonungslos sollen Wälder abgeholzt werden ohne Rücksicht auf bedrohte Tierarten, um das irrsinnige Ziel, weite Teile Deutschlands mit unwirtschaftlichen Windrädern vollzustellen, noch schneller zu erreichen.

In Bayern zeigt sich dieser Wahn besonders drastisch am Beispiel des einzigartigen Naturgebiets Altdorfer Wald, der das größte zusammenhängende Waldgebiet Oberschwabens darstellt und eine Heimat für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten darstellt. Das Gebiet ist dabei nur eine von vielen bayerischen und deutschen Naturlandschaften, die gegenwärtig vom Windkraft-Aktivismus bedroht sind. Der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Professor Ingo Hahn, läuft gegen die Ausbauprojekte Sturm: “Nicht nur unsere Natur, sondern auch unsere Energieversorgung ist durch Habeck und die Windkraft-Lobby akut gefährdet- Volatiler Flatterstrom aus Wind- und Sonnenenergie benötigt immer ein Backup-System. Die Atomkraftwerke, die für Energiesicherheit sorgen würden, lässt die Ampel-Regierung jedoch in Kürze abschalten. Ich fordere die Bayerische Staatsregierung auf, Habeck in seinem Irrlauf entschieden entgegenzutreten! Bayern braucht nachhaltigen Naturschutz statt grüner Landschaftszerstörung.” Es kann allerdings fast sicher davon ausgegangen werden, dass derartige Appelle ungehört verhallen.

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