Migration/Wohnungsnot: Städtebund rät deutschen Großstadtbürgern zur Landflucht

Die Wohnungsnot in deutschen Ballungsräumen hat inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass der Städte- und Gemeindebund zu einer regelrechten Flucht aus den Städten aufruft. Anders, so heißt es, sei der Wohnungsmangel nicht mehr zu bewältigen. 

Angesichts der Wohnungsnot in den Metropolen rät die kommunale Spitzenorganisation dazu, vergleichsweise günstigen Wohnraum auf dem Land zu nutzen. Es werde kaum beachtet, dass „über 1,3 Millionen marktfähige Wohnungen, insbesondere in ländlichen Regionen, leer stehen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der Funke Mediengruppe.

Im Klartext: Deutsche Großstädter sollen Platz für noch mehr Migranten machen, sofern sie unter dem Eindruck zunehmender Orientalisierung, Afrikanisierung und Islamisierung ihrer Viertel nicht schon von sich aus das Weite gesucht haben.