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Prof. Bhakdi und Dr. Weikl treten mit Brief & Unterstützungsangebot für Impfgeschädigte an Lauterbach heran

Published On: 25. März 2023 10:29

Der Verein MWGFD tritt mit einem konkreten Unterstützungsangebot für Impfgeschädigte an Lauterbach heran

Karl Lauterbach hat vor kurzem ein Interview beim „ZDF Heute Journal“ gegeben – wir haben davon berichtet. Davor relativierte er noch die bestehenden Impfschäden in einem Instagram Post auf der offiziellen Seite des BMG, worüber sich einige bekanntere Impfgeschädigte echauffierten.

Wir brauchen eine Behandlung und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium […] ein Programm auflegen, wo wir also die Folgen von Long Covid und […] das wären dann auch Post Vac, wäre dann mitbetroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können […]. Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde.

Wir haben auch schon darüber berichtet, dass im Koalitionsvertrag von 2021 das Fatigue-Syndrom sowie ME/CFS bereits erwähnt wird. Der Grundstein wurde also schon lange gelegt, auch wenn hier nicht direkt die Rede von Impfschäden ist.

Brief an Karl Lauterbach

Nun wenden sich Dr. Weikl und Prof. Bhakdi mit einem Brief an Karl Lauterbach. Mit ihrer Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte, hat der Verein MWGFD vermutlich direkte Einblicke zum Ausmaß der Impfschäden. Zumindest über einen gewissen Teil der Betroffenen. Wir haben hier alle Anlaufstellen übersichtlich zusammengefasst. Auch können die Ergebnisse des Reutlinger Pathologen Prof. Burkhardt dazu beitragen.

Von den von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Reutlingen) und Prof. Dr. Walter Lang (Hannover) sowie weiteren Pathologen und auch Rechtsmedizinern im Team bisher nachuntersuchten rund 80 Fällen wurden in über 75
Prozent die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen als „wahrscheinlich“
oder „sehr wahrscheinlich“ erachtet.

Mit diesem Brief wendet sich der MWGFD aufgrund des Versprechens von Karl Lauterbach, ein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten (Impfgeschädigte) schnellstmöglich in die Wege zu leiten, an den Gesundheitsminister.

In der Pressemitteilung dazu heißt es:

Wenn das Vorhaben von einer ernstzunehmenden Aufrichtigkeit getragen sein sollte, fatale Versäumnisse auszugleichen und sich Impfgeschädigten endlich anzunehmen, dann wäre es nur konsequent, wenn verantwortliche Politiker die Unterstützung jener Ärzte und Wissenschaftler annehmen, die für ihr Aufklärungsbestreben zwar diffamiert und ausgegrenzt wurden, letztlich aber Recht behielten und schon sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der PostVac Erforschung und Therapie haben. Immerhin waren sie es, die seit über zwei Jahren jene politischen Fehlentscheidungen aufdeckten und die eklatanten Versäumnisse zu kompensieren suchten, die zu den Leidensgeschichten geführt haben und hierfür nicht zuletzt bereits effektive Netzwerke zur Behandlung dieser Betroffenen aufgebaut haben.

Konkretes Angebot an unser BMG und Karl Lauterbach

Die Erfahrungen die einerseits durch die Anlaufstelle für Impfgeschädigte gewonnen werden konnten und die Ergebnisse des Pathologen- und Wissenschaftsteams rund um Prof. Burkhardt und Prof. Lang sollten hierbei zwingend mit aufgegriffen werden. Denn hier muss nicht mehr auf der grünen Wiese gestartet, sondern bestehende Daten endlich aufgegriffen und herangezogen werden.

Dabei fließen Erkenntnisse von 80 obduzierten Fällen, bei denen bei über 75% eine kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ nachgewiesen wurde, mit ein. Auch wurde nachgewiesen, dass das toxische Spikeprotein nicht nur an der Injektionsstelle nachgewiesen wurde, sondern in vielen Geweben und Organen und das noch viele Monate nach der Injektion. Karl Lauterbach wird in dem Brief ebenfalls darüber in Kenntnis gesetzt, dass das Spike-Protein auch in den Eierstöcken, der Plazenta, der Prostata und Hoden (mit gleichzeitiger Spermienreduktion) nachgewiesen wurde.

Das Team, welches hier seine persönlichen Befindlichkeiten – durch seriöse wissenschaftliche Arbeit – beiseite legt, bietet der Gesellschaft, in Form dieses Briefes an das BMG, folgendes an:

  • Gerne würden wir unsere Erfahrung und unser inzwischen gewonnenes Wissen in Forschungsvorhaben des Bundes einbringen, natürlich auch in Studien- und Forschungsvorhaben der Länder oder universitärer Einrichtungen.
  • Wir erwarten auch, unbedingt, in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden. Gerne schreiben wir dazu einen Drittmittelantrag wie für DFG Projekte üblich, möchten aber darauf hinweisen, dass es explizit wichtig ist, unabhängige Wissenschaftler und Mediziner wie in unserem Verein entsprechend finanziell mit einem Laborzentrum zu unterstützen, damit wir im Sinne einer Zweiteilung den Betroffenen fachkundig und mit ausreichend methodischer Breite kostenfrei helfen können, ihre Diagnosen abzusichern.
  • Wir machen des weiteren darauf aufmerksam, dass wir bereits für hunderte von PostVac und LongCovid Betroffene ein Therapeutennetzwerk aufgebaut haben, welches seine Erfahrungen bereitwillig in der Therapie einbringen kann.

An dieser Stelle möchten wir gerne auch auf das Buch von dem Verlag Thomas Kubo hinweisen. „ApoKarlypse – Kernschmelze im Panik-Reaktor“. Das Buch kann als PDF kostenlos bei uns oder dem Verlag heruntergeladen werden. Wer eine gedruckte Version haben möchte, bekommt dies für nur 10 Euro.

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