impfschaeden-kommen-jetzt-als-post-vac-daher-–-influencerin-„visa-vie“-leidet-nach-2-corona-spritzen-an-typ-1-diabetesImpfschäden kommen jetzt als Post-Vac daher – Influencerin „Visa Vie“ leidet nach 2 Corona Spritzen an Typ-1-Diabetes
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Die Verbände der Ärzteschaft geben nun endlich offen zu, dass es eine Untererfassung bei Corona-Impfschäden gibt – konkrete Zahlen liegen aber nicht vor!

Published On: 27. März 2023 16:30

Am 25.03. wird beim ZDF heute über ein Problem berichtet, was wir hier auf dem Blog seit Monaten thematisieren und zu bedenken geben – gerade im Hinblick auf das Underreporting, welches dem PEI bekannt ist. Seit Jahren stellt sich die Situation so dar, dass das Meldesystem zu komplex ist und die Ärzte die Meldung eines Impfschadens nicht vergütet bekommen. Als Herr Schöfbeck von der BKK ProVita dies angesprochen hatte, wurde er entlassen (wir berichteten hier, hier und hier).
Das Ganze ist auch deshalb besonders interessant, weil es einmal mehr zeigt, wie in den vergangenen Jahren mit Impfschäden wohl umgegangen worden ist. Von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals wurden 7.665 Fälle von Impfkomplikationen für „gängige“ Impfstoffe gemeldet (Zahlen aus Weltartikel). Es fragt sich also auch hier, wie hoch ist die Dunkelziffer?

Der Meldeprozess muss dringend besser digitalisiert werden, damit Ärzte mögliche Nebenwirkungen nach Impfungen einfacher an die zuständigen Stellen melden können.

Sprecher des Virchowbund

Wieso bekommen Ärzte die aufwändige Meldung eines Impfschadens nicht vergütet? Weil dadurch ein Anreiz vermieden wird, um diese zu melden. Wem nützt dies? Natürlich der Pharmaindustrie, welche immernoch von der nebenwirkungsfreien Impfung spricht. Das wiederum sagt uns, dass wir mit einer massiven Untererfassung zu tun haben.

Wir haben bereits am 11. Oktober in einem Beitrag darauf hingewiesen, dass ein Arzt für die Meldung eines Impfschadens, ca. 30 Minuten einkalkulieren muss. Auch hier in diesem Beitrag wird dies von einer Ärztin thematisiert, dass hierzu die Zeit faktisch nicht reicht. Ein weiterer Arzt bestätigt das ebenfalls.

Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen, steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.

Sprecher des Virchowbund

Das ZDF schreibt dazu in einem Artikel, bei dem sie auf einen Welt am Sonntag Artikel zurückgreift:

Angesichts der Debatte um die tatsächliche Zahl von Impfschäden nach Corona-Schutzimpfungen fordern Ärzte ein vereinfachtes Meldesystem zur Erfassung von Verdachtsfällen. „Der Meldeprozess muss dringend besser digitalisiert werden, damit Ärzte mögliche Nebenwirkungen nach Impfungen einfacher an die zuständigen Stellen melden können“, sagte ein Sprecher des Virchowbundes der „Welt am Sonntag“. Das bisherige Verfahren sei „zu kompliziert und zeitaufwendig“.

Covid-Impfschäden: Ärzte fordern bessere Vergütung

Wünschenswert sei zudem eine ärztliche Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Post-Vac-Syndroms, sagte der Sprecher weiter. Zudem fordert der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die ärztliche Beratungsleistung rund um das zum Teil sehr komplexe Krankheitsbild, das sich bei vereinzelten Patienten nach Impfungen gegen das Coronavirus zeige, besser zu vergüten: „Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen, steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.“

Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Der Deutsche Hausärzteverband geht laut „WamS“ aber davon aus, dass es Fälle gebe, „bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden“. Konkrete Zahlen dazu gibt es aber dem Bericht zufolge nicht.

Das ZDF hat aber dabei ganz vergessen, dass im eigentlich Artikel auch auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts eingegangen wird, denn dort heißt es:

Das bisherige Prozedere über die Eingabemasken beim Paul-Ehrlich-Institut sei im Praxisalltag „zu kompliziert und zeitaufwendig“. Wünschenswert sei zudem eine ärztliche Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Post-Vac-Syndroms.

Zudem fordert der Verband, die ärztliche Beratungsleistung rund um das zum Teil sehr komplexe Krankheitsbild, das sich bei vereinzelten Patienten nach Covid-Impfungen zeige, besser zu vergüten: „Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen, steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.“

Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Wie groß die Untererfassung durch Nichtmelden ist, bleibt aber unklar.

Am Ende des Artikels der Welt steht dann, dass man davon weiß, dass es eine Untererfassung gibt. Der Kassenärztliche Bundesverband bügelt dies einfach mit der Aussage „Erkenntnisse zum Umfang nicht gemeldeter Nebenwirkungen sind uns nicht bekannt“ nieder. Diese Aussage ist bereits massiv irreführend, signalisiert sie, es gäbe keine Untererfassung. Der Deutsche Hausärzteverband sagt dazu, dass es Fälle gebe „bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden. Konkrete Zahlen liegen uns als Berufsverband hierzu nicht vor“.

Bei Recherchen zur Auswertung des 19. PEI Sicherheitsberichts stießen wir auf den Bulletin zur Arzneimittelsicherheit vom März 2017, der unter anderem vom PEI herausgegeben wurde. Dort werden Probleme der Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen (UAW-Datenbank), die es seit dem 01.01.2000 gibt, beschrieben und man stößt in dem Bulletin auf einen interessanten Satz:

Den Möglichkeiten von Analysen in der UAW-Datenbank stehen bekannte Limitierungen des Spontanberichtssystems gegenüber. Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting).

Das heißt es gibt durchaus „handfeste Schätzungen“ der Dunkelzifferrate beim PEI – seltsamerweise werden solche Ergebnisse von allen Beteiligten (inklusive dem PEI selbst) ignoriert.
Über die Anfrage bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) schreibt die Welt:

Auch der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ), an die Haus- und Fachärzte Impfkomplikationen parallel zu den Behörden ebenfalls melden sollen, liegen nach eigenen Angaben keine aktuellen Zahlen darüber vor, wie häufig Meldungen unterlassen werden.

Im Artikel heißt es dann weiter, laut dem Vorsitzender der AKdÄ Wolf-Dieter Ludwig, dass es grundsätzlich keine große Hürde gäbe um Impfnebenwirkungen zu melden. Im Artikel ist natürlich von einer Fallmeldung und Impfkomplikation die Rede, nicht aber von einem Impfschaden. Dann kommt er aber am Ende doch noch zum Punkt:

Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind.

Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AKdÄ

Wer ist der Virchowbund?

Wir wissen inzwischen alle den Einfluss der Pharmaindustrie und wir wissen, dank der aktuellen Dokumentation „Können 100 Ärzte lügen?“, dass diese großen Einfluss bereits im Studium von Ärzten nimmt.

Der Virchowbund, Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V. (ehemals NAV-Virchow-Bund), ist ein Berufsverband, der die Interessen der niedergelassenen, niederlassungswilligen und ambulant tätigen Ärzte aller Fachgebiete gegenüber der Politik, der Öffentlichkeit, der ärztlichen Selbstverwaltung und sonstigen am Gesundheitswesen Beteiligten auf Bundes- und Landesebene vertritt.

Der Verband wurde 1949 in Köln gegründet. Der Bundesverband hat Sitz und Geschäftsstelle in Berlin und ist in 15 Landesverbände mit insgesamt rund 12.000 Mitgliedern gegliedert.

Wikipedia

Liebes ZDF wir werden es nicht vergessen, auch ihr habt mit gemacht und die Augen davor verschlossen.

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frau-bosetti-hat-es-leider-immer-noch-nicht-begriffen-und-macht-weiter-mit-ihrer-hetze-gegen-ungeimpfteFrau Bosetti hat es leider immer noch nicht begriffen und macht weiter mit ihrer Hetze gegen Ungeimpfte