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Fachzeitschriften als Propaganda-Lautsprecher

Published On: 27. März 2023 0:02

Veröffentlicht am 27. März 2023 von Red.

Die Corona-Massnahmen inklusive Impfkampagne haben in den vergangenen drei Jahren zu massiven internationalen Veränderungen und Verwerfungen geführt.

Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die grosszügig von privaten Organisationen, Stiftungen und der EU unterstützt werden und entsprechende «Conflicts of Interest» aufweisen, haben sich diktatorisch-absolutistische Befugnisse angeeignet. All das geschah natürlich unter dem Vorwand, die Gesundheit des Volkes zu schützen – neuerdings ist ähnliches in sinnbefreiter Symbiose auch zu beobachten, um das Klima zu retten.

«One Health» heisst das Zauberwort. Der Begriff geistert durch die Teppichetagen der WHO, der Regierungen und Pharmafirmen. Zur Unterstützung eilt das Medizin-Fachmedium The Lancet herbei, das Lobbyarbeit betreibt.

Unter dem Titel «One Health: a call for ecological equity» (One Health: ein Aufruf zur ökologischen Gerechtigkeit) wird in einem Editorial die angestrebte Gesundheits- und Klimadiktatur ideologisch untermauert und einzementiert.

Der Text gibt einen guten Überblick darüber, in welche Richtung sich die öffentliche Gesundheit in den letzten Jahren entwickelt hat. Und er zeigt auch, warum es zu der Covid-Reaktion und den abstrusen Massnahmen kommen konnte.

Man fragt sich ja: Warum haben Gesundheitsfachleute empfohlen, Kindern das Recht auf gemeinsames Spielen zu verweigern, gar Spielplätze an der frischen Luft zu sperren? Warum zwang man schwangere Frauen, sich neuartige «Arzneimittel» (Arzneimittel??) injizieren zu lassen, die auf den Fötus übergehen?

Warum hat man Väter geimpft, deren Familienplanung respektive Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen war? Dies im Wissen, dass deren Spermienqualität und -mobilität dadurch teilweise erheblich beeinträchtigt werden würde?

Die Pfizer-Files lassen grüssen! Bemerkung am Rande: Zum Thema Spermien und Impfung hat sich Prof. Dr. med. Manuel Battegay, Chefarzt Infektiologie an der Uniklinik in Basel, nicht entblödet, zu behaupten, die «Impfungen» würden sogar die Spermienzahl erhöhen! Das sagte er gegenüber dem BLICK.

Doch zurück zum Thema: Die Antwort liegt zum Teil in dem Dogma, das heute die Gesundheitsinstitutionen und Fachzeitschriften beherrscht, die vorgeben, medizinisch seriös und ausgewogen zu informieren.

Das Dogma lautet: Alle müssen im Gleichschritt an die Impf- und Klimafront. Marsch! Wer desertiert, wird immer noch an die Wand gestellt (werden) – fachlich, menschlich, sozial oder gar existentiell!

Das Konzept, dass die menschliche Gesundheit von der Umwelt beeinflusst wird, ist so alt wie die Gesellschaft selbst. Der Begriff «One Health» ist bereits vor einigen Jahrzehnten eingeführt worden, um die Vorteile eines ökologisch ganzheitlicheren Ansatzes im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu verdeutlichen.

Jetzt wird er für ein mehr als fragwürdiges «Gesundheitsmarketing» wieder ausgegraben. Dabei hätte der Begriff durchaus seine Berechtigung. Zumindest dann, wenn er ehrlich und ohne kommerzielle Absichten verwendet würde. Die Rindertuberkulose wird weniger Menschen betreffen, wenn sie bei Rindern wirksamer bekämpft würde.

Auch das Wohlergehen der Menschen wird sich verbessern, wenn durch die Erhaltung der Wälder die Niederschlagsmenge und der Schatten erhalten blieben – das wiederum würde auch die Pflanzen- und Tierlebensqualität verbessern. Dagegen ist erstmal nichts einzuwenden.

The Lancet ruft nun dazu auf, sich ein Beispiel an der Pflege des Landes durch die indigenen Völker zu nehmen. Genauso, wie das die selbsternannten Häuptlinge Habeck und Özdemir bei ihrem Besuch bei indigenen Völkern im brasilianischen Regenwald in einer beispiellosen Märchenstunde «zelebriert» haben. Habeck sagte:

«Vor tausend Jahren haben wir in Deutschland alle Bäume abgeholzt!!!!» – Der Schwarzwald lässt grüssen! Scholz doppelte dann in Bhutan pathetisch nach! Doch zurück zum The Lancet. Die Fachzeitschrift plädiert für die Abschaffung der fleischbetonten Ernährung der Ureinwohner und es zitiert die EAT (!)-Lancet-Kommission für Ernährung.

Sie sagt, dass sie (…) einen gerechten Ansatz verfolgt, indem sie den Menschen empfiehlt, von einer tierischen auf eine pflanzliche Ernährung umzusteigen, was nicht nur der menschlichen Gesundheit, sondern auch der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Tiere zugute kommt.

Hier handelt es sich um eine ziemlich naive Sichtweise auf indigene Völker und die Natur. Sie erinnert an den kulturellen, diktatorischen Paternalismus der viktorianischen Eroberer. Klar: Viele indigene Völker und Tierarten, von der Ziege bis zum Jaguar, werden ab sofort hoffen, dass die «Heads of» Lancet zu ihnen zum Kochen kommen.

Für die «Heads of» könnte es aber auch «Head of» im indigenen Kochtopf bedeuten. Denn indigene Völker sind in der Regel nicht so gut manipulierbar wie Westeinwohner. Aber natürlich kann man ja «tolle» Mahlzeiten auch aus und mit Mehlwürmern, Käfern und Grillen aus speziellen Zuchten ökologisch und proteinreich einwandfrei erzeugen… En Guete!

«One Health» geht jedoch weit über die Lancet-Fantastereien hinaus. Der Ansatz wird auch in die vorgeschlagenen Pandemieabkommen der WHO eingebaut. Mit diesen versuchen die Weltgesundheitsorganisation und andere Schattenmächte der Gesundheitsmafia, die Kontrolle über die globale öffentliche Gesundheit, Politik und die Menschen als medizinische Diktatoren zu erreichen.

Wenn die Gesundheitsbranche die Welt wirklich durch diese Brille betrachtet, dann steht fest: Die Öffentlichkeit sollte zwingend darüber nachdenken, ob man ihren Protagonisten überhaupt auch einen entsprechenden Einfluss respektive Autorität zutrauen kann. Genau das tut die Souveränitäsinitiative in der Schweiz.

Der Fantasie von «One Health», wie sie der WHO, ihren Lakaien und deren Financiers vorschwebt, beruht auf der Vorstellung einer Zwangsbehandlung. Zwangsbehandelt werden sollen nicht nur Menschen, sondern auch die gesamte Tier- und Pflanzenwelt und das Klima. Selbstbestimmung und Eigenverantwortung? Das war einmal!

Ein rationaler «One Health»-Ansatz erfordert keine Regeln und Vorschriften von oben, bestenfalls lokal und souverän. Wir haben gerade drei Jahre hinter uns, in denen neuartige Substanzen massenhaft erprobt wurden – unter anderem auch an Kindern und Schwangeren.

Drei Jahre, in denen sich Konzerne durch die Nötigung von Milliarden von Menschen bereichert haben. Pamphleten wie The Lancet und Co. ist mit grösstem Misstrauen zu begegnen! Die Souveränitätsinitiative aber sollte zustande kommen, um jeden Preis, denn es gilt: Raus aus der WHO!

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.

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