Studie in 31 Ländern: Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit
Inzwischen krebsen selbst Staatsmedien wie der deutsch-französische Sender Arte zurück und auch staatsverbundene Konzernmedien wie der deutsche Spiegel berichten langsam doch über negative Auswirkungen der experimentellen Geninjektionen bzw. der wie es früher im Spiegel progagandiert wurde, „nebenwirkungsfreien“ Corona-Impfungen.
Natürlich immer noch nur mit homöopathischer Kritik an den Corona-Impfungen und mit der Beschwichtigung, die Impfschäden seien angeblich bedauerliche Ausnahmen.
In der stark an Einwohnern wachsenden florierenden Stadt Zürich gibt es derweil einen massiven Einbruch der Geburten. Ein Zusammenhang mit der Corona-Impfung wird seitens der Statistiker der Stadt Zürich nicht mehr ausgeschlossen, andere Erklärungen jedoch schon.
Injektionen, die nicht einmal vor Coronaansteckungen und vermutlich sogar überhaupt nicht einmal gegen einen schweren Verlauf schützten.
Sondern das auslösten wovor Infektiologen wie Sucharit Bhakdi gebetsmühlenartig warnten. Und was nun verstohlen als Long-Covid bezeichnet wird.
(und auf keinen Fall einen Impfschaden, sondern einfach so ein Long-Covid)
Und dies in einer Pandemie, die nur deshalb als solche deklariert werden konnte weil zuvor die WHO die Kriterien für eine Pandemie änderte.
Nun haben Forscher aus Norwegen untersucht, ob eine Korrelation, ein Zuammenhang zwischen hoher Impfquote und der sogenannten Corona-Impfung besteht.
Die Autoren schreiben:
„Wir untersuchen in erster Linie einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der monatlichen Gesamtmortalität im Jahr 2022, d. h. einer höheren Sterblichkeit als vor der Pandemie.
Analysen von 31 Ländern, die nach der Bevölkerungsgröße gewichtet wurden, zeigen, daß die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent (95 % CI, 0,075-0,134) verbunden.
Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang robust, und wir diskutieren das Ergebnis unter Betonung der Kausalität sowie eines möglichen ökologischen Fehlschlusses.
Die Studie zeigt auch, daß die Gesamtmortalität 2021 um so niedriger war, je höher die Impfquote war, aber dieser Zusammenhang wurde nicht signifikant, wenn man für alternative Erklärungen kontrollierte.“
Weiterführendes, Quellen
Siehe Verlinkungen im Beitrag sowie:
https://www.preprints.org/manuscript/202302.0350/v1
Sicherung: https://archive.is/pCcE4
Sicherung 2: https://web.archive.org/web/20230000000000*/https://www.preprints.org/manuscript/202302.0350/v1
Sicherung: https://archive.is/PaOHP
Sicherung 2: https://web.archive.org/web/20230000000000*/https://www.stadt-zuerich.ch/content/prd/de/index/statistik/publikationen-angebote/publikationen/webartikel/2023-02-14_Seit-Januar-2022-markant-weniger-Geburten.html
(rm, pd)