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Krisen- und Insolvenzticker: Geschäft mit Baufinanzierung bricht drastisch ein

Published On: 1. April 2023 19:00

Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

Krisen- und Insolvenzticker: Geschäft mit Baufinanzierung bricht drastisch ein

Quelle: www.globallookpress.com © Achille Abboud / www.imago-images.de

  • 1.04.2023 18:15 Uhr

    18:15 Uhr

    Geschäft mit Baufinanzierung bricht drastisch ein

    Das Geschäft mit der Baufinanzierung ist im Februar noch stärker eingebrochen als ohnehin erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat brach das Neugeschäft mit privaten Immobilienkrediten in Deutschland um 54 Prozent ein. Nach Angaben des Analysehauses Barkow Consulting, welches die Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) analysierte, ist dies der stärkste Einbruch überhaupt. Das Neugeschäft betrug im Februar zwölf Milliarden Euro. Das ist der niedrigste Wert seit Anfang 2010. Im Januar hatte das Neugeschäft bei 12,7 Milliarden Euro gelegen. Damit wurde dem Analysehaus zufolge der schwächste Jahresstart seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2003 verzeichnet.

    Grund für den Einbruch sind neben den Zinsentscheidungen der EZB die gestiegenen Materialpreise sowie die allgemeine Unsicherheit in der von vielen Krisen geprägten Zeit. Die höheren Bauzinsen und die immer noch hohen Immobilienpreise belasten die Kreditnehmer zusehends. Zum einen sinkt nun die Nachfrage nach Baudarlehen, allerdings dürften die Banken auch vorsichtiger mit der Kreditvergabe geworden sein. Die aktuelle Bankenkrise dürfte das Geschäft weiter trüben. Ein weiterer Grund für den Rückgang des Neugeschäfts: Anfang 2022 boomte die Immobilienfinanzierung. Der März 2022 war mit 32 Milliarden Euro Neugeschäft der bisherige Rekordmonat.

    Den Rückgang der Baufinanzierung bekommen nun auch die deutschen Banken und Sparkassen zu spüren: Private Immobiliendarlehen stellen mit 43 Prozent den größten Anteil im Kreditbuch deutscher Geldhäuser. Die Gewinnmargen sind zwar normalerweise relativ niedrig, dafür gelten aber auch die Ausfallrisiken als gering. Im Zuge des langjährigen Immobilienbooms hatten Banken und Sparkassen noch bis zum Frühsommer 2022 besonders viele Baudarlehen vergeben. Ende vergangenen Jahres erreichte der Bestand an Baufinanzierungen einen Höchststand von fast 1,57 Billionen Euro. Ökonomen gehen davon aus, dass das Neugeschäft vorerst nicht wieder anläuft und mindestens bis zur Jahresmitte schwach bleibt.

  • 31.03.2023 20:38 Uhr

    20:38 Uhr

    Kerninflation steigt im Euroraum auf Rekordwert

    Auch wenn die Inflation im Euroraum zuletzt sank, erfasst sie immer mehr Bereiche der Wirtschaft. Im Zentrum stehen dabei vor allem die Kerninflation und die Preispolitik der Firmen. Die Kerninflation, die besonders schwankungsreiche Preise für Energie und Lebensmittel ausklammert, stieg im März im Euroraum auf einen neuen Rekordwert von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Dies gab das Statistikamt Eurostat am Freitag bekannt. Im Februar hatte der Wert bei 5,6 Prozent gelegen. Die Gesamtinflationsrate hingegen verringerte sich deutlich auf 6,9 Prozent nach 8,5 Prozent im Februar.

    Die hohe Kerninflation gilt als guter Indikator für die mittelfristige Preisentwicklung, daher bereitet diese der Europäischen Zentralbank (EZB) derzeit Sorgen. Als Grund für die Entwicklung werden unter anderem die stark gestiegenen Unternehmensgewinne angeführt. Zuvor hatten EZB-Vertreter vor allem vor „zu stark steigenden Löhnen“ als Inflationstreiber gewarnt. Mittlerweile zeigt sich jedoch, dass viele Unternehmen ihre Preise stärker erhöht haben, als es zum Ausgleich gestiegener Kosten nötig gewesen wäre. In einem aktuellen Beitrag der EZB zu dem Thema heißt es:

    „Die Auswirkungen der Unternehmensgewinne auf den inländischen Preisdruck sind aus historischer Sicht außergewöhnlich.“

    Robert Holzmann, der Chef der Österreichischen Nationalbank, erklärte im Interview mit dem Handelsblatt, dass in fast allen EU-Ländern die Preissteigerungen im Großhandelsbereich sehr hoch waren. Die Politik müsse genauer hinschauen, ob es genug Wettbewerb gebe oder ob die Gewinnmargen der Unternehmen zu hoch ausfallen. Besonders in Branchen wie der Landwirtschaft, dem Handel und Transport, aber auch bei Versorgern war die Diskrepanz zwischen dem Anstieg der Löhne und den Unternehmensgewinnen laut EZB seit 2019 besonders groß.

    Die EU-Kommission warnt zudem davor, dass die Öffnung Chinas nach dem langen Corona-Lockdown der Volksrepublik zu einem Problem für die EU werden könnte. Die Rohstoffmärkte könnten durch einen Wirtschaftsaufschwung in China demnach wieder unter Druck geraten, einschließlich des wichtigen LNG-Markts. Zwar sind die Energiepreise vor einigen Monaten zurückgegangen, eine deutliche Entspannung ist jedoch nicht in Sicht, und bei den Terminkontraktpreisen für Metalle beobachte man bereits einen Anstieg. Ein möglicher Grund dafür ist, dass mit einem wirtschaftlichen Aufschwung in China gerechnet wird, insbesondere im Baugewerbe.

  • 30.03.2023 19:38 Uhr

    19:38 Uhr

    Immer noch Produktionsausfälle wegen Chipmangel

    Man hört nicht mehr viel darüber, aber im VW-Stammwerk in Wolfsburg gibt es ihn noch, den Chipmangel. Zumindest, wenn die Begründung des Unternehmens für die Streichung der Spätschichten in der Golf-Fertigung im April zutrifft. Nachdem im vergangenen Jahr bereits die Nachtschichten in dieser Produktionslinie eingestellt wurden, werden nun die Spätschichten halbiert.

    Ein Teil der Beschäftigten wird aus den betroffenen Schichten auf andere Linien verlagert, wie die Produktion des Tiguan; ein Teil wird Kurzarbeit beantragen müssen. Nach Angaben von VW fehlen Halbleiter für Komponenten im Getriebe und bei Motorsteuergeräten.

    Der Grund, warum das Fortbestehen dieses Mangels nicht bundesweit bekannt ist, ist, dass der VW-Konzern die zur Verfügung stehenden Chips den Modellen nach dem erwirtschafteten Gewinn zuteilt. Das heißt, die Fertigung von Porsche und Audi hat Vorrang vor den kleineren Modellen, weil sie ertragreicher ist. „Volkswagen schreibt im Geschäftsbericht 2022 auch ganz offen, dass ein Zusammenhang zwischen der Teileverfügbarkeit, die ja durch die interne Zuteilungspolitik verschärft wird, und der Performance der Marke besteht. Das wirkt sich auch auf die Ergebnisbeteiligung der Tarifbeschäftigten aus, die etwa zwischen VW, Audi und Porsche sehr unterschiedlich hoch ausfällt,“ schreibt dazu die Braunschweiger Zeitung.

  • 15:00 Uhr

    Inflation auch beim Trinkwasser?

    In vielen Orten, beispielsweise in Ludwigshafen und in Köln, werden derzeit die Trinkwasserpreise erhöht. Die Begründung der Wasserversorgung lautet in der Regel, die Energiekosten seien so stark gestiegen.

    Verglichen mit anderen Gütern des täglichen Bedarfs, Lebensmitteln zum Beispiel, sind die Erhöhungen relativ zurückhaltend; im bundesweiten Schnitt stiegen die Trinkwasserpreise in den letzten vier Jahren um zehn Cent, von 1,73 Euro pro Kubikmeter auf 1,83 Euro, gestiegen. Allerdings wird nur ein Viertel der Trinkwasserkosten vom Wasserverbrauch selbst bestimmt, drei Viertel muss man für die Versorgungsinfrastruktur zahlen; die Energiekosten wirken sich vor allem auf dieses eine Viertel aus.

    Selbst wenn die Erhöhung relativ gering ist und auch in den konkreten Fällen wie in Ludwigshafen nach zehn Jahren stabiler Preise einschließlich der Preiserhöhung bei der Zählergebühr gerade zwanzig Prozent erreichen, bleibt doch festzuhalten, dass die Wasserpreise bundesweit in den letzten vier Jahren deutlicher gestiegen sind als jemals zuvor. Ein Hinweis darauf, dass der Preisanstieg selbst jene Bereiche nicht verschont, die bisher eher unbemerkt blieben.

  • 29.03.2023 16:50 Uhr

    16:50 Uhr

    Schuhhändler Reno ist insolvent – 1.100 Angestellte betroffen

    Eine weitere Schuhkette in Deutschland muss Insolvenz anmelden: Der Schuhhändler Reno, der erst vor kurzem an Investoren übertragen wurde, hat der WirtschaftsWoche zufolge Insolvenz angemeldet. Den Informationen zufolge wurde am 28. März vom Amtsgericht Hameln ein vorläufiges Insolvenzverfahren angemeldet. Der Schuhriese betreibt eigenen Angaben zufolge rund 300 Filialen in Europa und hat 1.100 Angestellte. Erst vor rund sechs Monaten wurde Reno von der Osnabrücker HR Group übernommen. Aktuell ist auch der Online-Shop von Reno „derzeit nicht erreichbar“, wie es auf der Website des Unternehmens heißt.

    Der Insolvenzverwalter kündigte gegenüber der WirtschaftsWoche an, dass er sich erst mal einen Überblick verschaffen will. Der Geschäftsbetrieb soll wieder in Gang gebracht werden, um den Mitarbeitern eine Perspektive zu bieten, heißt es. Reno gilt nach Deichmann als der deutschlandweit zweitgrößte Schuhhändler. Reno reiht sich damit in eine Reihe von Unternehmen ein, die in der letzten Zeit Insolvenz anmelden mussten. Bereits im vergangenen September war der Schuhriese Goertz ebenfalls zum Sanierungsfall geworden.

  • 28.03.2023 19:13 Uhr

    19:13 Uhr

    Hypothekenvergabe bricht ein, verstärkt Krise beim Wohnungsbau

    Das statistische Bundesamt erfasst mittlerweile, in der Kategorie „experimentelle Daten“, auch die Zahlen neuer Hypothekenverträge. Dabei lässt sich seit Mitte vergangenen Jahres ein kontinuierlicher Rückgang feststellen, der zuletzt in der zwölften Kalenderwoche 2023 ein Minus von 39 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert ergab.

    Auch die Zahlen der Baugenehmigungen deuteten schon an, dass die Bautätigkeit im Wohnungsbau dieses Jahr deutlich abnehmen wird. Diese waren im Januar um 28,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen, wobei der Rückgang bei Zweifamilienhäusern (48,4 Prozent) und Mehrfamilienhäusern (28,6 Prozent) stärker ausgefallen war als bei Einfamilienhäusern (25,5 Prozent). Die Tatsache, dass die Hypothekenvergaben deutlicher zurückgingen als die Baugenehmigungen, deutet darauf hin, dass sich hier nicht nur die steigenden Baukosten bemerkbar machen, durch die jedes Vorhaben schwerer kalkulierbar wird, sondern zudem die Banken, teils auch infolge der Zinserhöhungen, weniger bereit sind, Kredite zu vergeben. Diese Tendenz dürfte sich mit jedem Krisensignal innerhalb des Bankgewerbes selbst weiter verstärken.

    Angesichts der Tatsache, dass nach den jüngsten EU-Beschlüssen in wenigen Jahren größere Teile des Wohnungsbestandes zum „Klimaschutz“ künstlich für unbewohnbar erklärt werden sollen, eine katastrophale Entwicklung.

  • 10:50 Uhr

    Maschinenbauindustrie kritisiert grüne Wirtschaftspolitik

    Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau kritisiert die Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition, vor allem die der Grünen. „In der Ampelkoalition gibt es eine Staatsgläubigkeit, die nicht zu den besten Lösungen führt“, sagte Karl Haeusgen, Präsidenten des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), der Süddeutschen Zeitung am Dienstag.

    Besonders kritisiert Haeusgen Wirtschaftsminister Robert Habeck und die Grünen. „Die Grünen glauben zu stark an die Kraft der Regulierung und an möglichst engmaschige Gesetze, aber nicht an die unternehmerische Freiheit. Das Vertrauen in Marktmechanismen und in die Schwarmintelligenz von Unternehmern und Verbrauchern geht gegen null. Eine kleine Gruppe von Regierenden kann aber nicht die besseren Lösungen haben“, sagt der Unternehmer aus München. Weiter sagte er:

    „Die massiven Eingriffe in die Entscheidungsfreiheit des Verbrauchers machen mich fassungslos.“

    Konkret kritisiert Haeusgen etwa die Entscheidungen zu Heizungen und Verbrennerautos. Er erklärte:

    „Wärmepumpen: Die Hersteller tanzen natürlich Samba. Aber wie kommt denn die Politik dazu, diese eine Heiztechnologie als die einzig richtige gesetzlich festzulegen?“

  • 10:45 Uhr

    46 Prozent der Deutschen zweifeln an Sicherheit ihrer Spareinlagen

    Beteuerungen von Politikern und Zentralbanken zum Trotz haben viele Bundesbürger Zweifel an der Sicherheit der Spareinlagen. Nach den Turbulenzen bei US-Banken und der Schweizer Credit Suisse hatte etwa Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) betont, dass die Guthaben der Sparer hierzulande sicher seien. Einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Stern zufolge trauen nur 50 Prozent der Zusicherung. Mit 46 Prozent haben fast ebenso viele Bundesbürger Zweifel daran.

  • 27.03.2023 20:50 Uhr

    20:50 Uhr

    Binnenschifffahrt: trotz höherer Kohletransporte Rückgang in 2022

    In der Binnenschifffahrt werden vor allem Rohstoffe transportiert, Eisenerz und Kohle beispielsweise. Weil diese Güter am Beginn ganzer Produktionsketten liegen, gilt gerade die Schüttgutschifffahrt als vorlaufender Indikator wirtschaftlicher Entwicklungen – wieviel Eisenerz transportiert wird, zeigt vorab schon an, wieviel Eisen erzeugt werden wird.

    In Deutschland werden in der Binnenschifffahrt vor allem flüssige Mineralölerzeugnisse, Kohle, Steine und Erden und Eisenerze transportiert; diese Transportgüter decken 52 Prozent des Transportaufkommens ab. Nur ein Zehntel der Waren wird in Containern transportiert.

    Im Jahr 2022 lag das Transportaufkommen nach Angaben des statistischen Bundesamtes um 6,4 Prozent unter dem des Vorjahres, obwohl durch den Einsatz von Kohlekraftwerken zur Stromerzeugung die transportierte Kohle um 12,1 Prozent zunahm. Dafür gingen Steine und Erden, also vor allem Baumaterialien, um 8,1 Prozent, Eisenerze um 5,7 Prozent sowie flüssige Mineralölerzeugnisse um 4,1 Prozent zurück.

    Auch der niedrige Pegel vieler deutscher Flüsse im vergangenen Sommer dürfte zum Rückgang beigetragen haben. Im Endergebnis lag die transportierte Menge mit 182 Millionen Tonnen noch etwas unter dem Coronajahr 2020 mit 188 Millionen Tonnen. Weit entfernt ist beides allerdings von den Werten vor der Finanzkrise 2008, als noch über 245 Millionen Tonnen befördert wurden. Nach dem Einbruch des Jahres 2009 wurden nie mehr als 229 Millionen Tonnen erreicht, und seitdem zeigt sich eine langsame, aber kontinuierliche Abwärtstendenz.

  • 13:24 Uhr

    Inflationsentwicklung bis hin zum Schulessen in Brandenburg spürbar

    Immer mehr Kinder im Bundesland Brandenburg werden in den Kitas und Schulen von ihren Eltern vom gemeinsamen Essen abgemeldet. Durch die Inflation sind laut dem Regionalsender rbb24 die Preise fürs Schulessen in Brandenburg teilweise um 30 Prozent gestiegen.

    Durch die Inflation sind die Preise fürs Schulessen in Brandenburg teilweise auf mehr als sechs Euro gestiegen. Kosten, die sich finanzschwache Familien nicht mehr leisten können. Deshalb werden immer mehr Kinder vom Schulessen abgemeldet. Das Essen kostenlos machen? Fehlanzeige! pic.twitter.com/RCw0gaNSwG

    — rbb|24 (@rbb24) March 26, 2023

    Nahrungsmittelpreise machen einen Großteil der Inflation aus, das trifft nach Einschätzung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung vor allem einkommensschwache Haushalte.

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