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Trotz aller sonstigen Schreckensmeldungen: Wir dürfen die Impftoten nicht vergessen

Published On: 1. April 2023 17:36

Urnenbeisetzung (Symbolbild:Imago)

Krieg in der Ukraine, Bankenkrise, Migrationskrise, Inflation und mordende Kinder sowie Jugendliche: Bei all diesen Schreckensmeldungen ist es schwer, noch mitzukommen und nicht den Überblick zu verlieren. Obendrein sorgen all diese Themen dafür, dass Corona und alles, was damit zusammenhängt, allen voran die hochgefährlichen „Impfungen”, immer mehr in Vergessenheit geraten – leider völlig zu Unrecht, denn das Sterben der Gespritzten geht munter weiter, was beweist, dass die fatalen Auswirkungen der Geninjektionen durchaus langfristig sind und die Menschen nicht unbedingt nur wenige Tage bis Wochen, sondern auch noch Monate oder gar Jahre nach der Spritze daran sterben – denn die wenigsten derer, die es erwischt, dürften wohl erst gestern oder vor wenigen Monaten geimpft worden sein – hat der große Impfhype doch schon vor über einem Jahr aufgehört.

Auch ich hatte eigentlich geglaubt, dass nun langsam, aber sicher alle oder zumindest ein Großteil der Impfopfer “über den Berg sind” dergestalt, dass sich ihre Nebenwirkungen gezeigt haben und die besonders schwer betroffenen Fälle nun entweder gestorben oder zumindest schwer geschädigt sind, und ihr Schicksal aller insoweit erfüllt oder “besiegelt” ist. Will heißen: Wer jetzt noch nicht infolge der Spritze gestorben ist, wird das auch in nächster Zeit nicht mehr, sondern kann von Glück sagen, die Impfung überlebt zu haben, solange er nicht irgendwann einmal viel später noch möglichen Spätfolgen oder aus natürlichen Gründen das Zeitliche segnet. Aber leider wurde ich eines Schlimmeren belehrt, denn die “nach wie vor untypisch und unnatürlich frühen Todesfälle hören nicht auf – wie nach wie vor zahlreiche hochaktuelle Sterbefälle alleine unter Prominenten zeigen, in denen man zumindest aufgrund der „Plötzlichkeit” und des Alters der Verstorbenen davon ausgehen muss, dass es sich um Impftote handelt.

16-jährige Fußballerin stirbt „ganz plötzlich”

So etwa kürzlich erst die Meldung über den ganz „plötzlichen” Tod der gerade einmal 16-jährigen Fußballspielerin Charlotte Vellar, über deren Todesursache die Öffentlichkeit aus irgendeinem Grund nichts erfahren darf. Warum wohl nicht? Mit 16 stirbt niemand ohne Vorerkrankungen einfach so, und da wir diesbezüglich auch nichts erfahren, handelte es sich sicher auch um kein Gewaltverbrechen und keinen Unfall. Natürlich kann man auch Selbstmord nicht ausschließen, doch darum soll es sich Informationen aus ihrem Umfeld aus den sozialen Medien definitiv nicht gehandelt haben. Leider ist es bei jungen Sportlern mittlerweile fast schon gang und gäbe, dass auch diese „plötzlich und unerwartet” sterben. Vellars Fußballverein, der MSV Duisburg, hüllt sich jedenfalls in auffallendes Schweigen und lässt seine Twittergemeinde lediglich wissen, dass es „keinen Trost in diesem unfassbaren Schmerz” gebe. Weiter schreibt der Verein: “Der MSV trauert um Charlotte Vellar, die mit nur 16 Jahren viel, viel zu früh verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt der Familie, den Freunden und Team-Mitgliedern. Wir wünschen euch Kraft für diese unfassbar schweren Momente.

Unter dem Twitter-Post des MSV fanden sich denn auch allerhand Kommentare, die auf einen möglichen Impftod der jungen Frau anspielen – und gar einen Bogen zur suspekten Vorgeschichte der Corona-”P(l)andemie” spannen. So schreibt beispielsweise einer: „Umso wichtiger ist die Aufklärung der Rolle der Universität Duisburg-Essen im Zusammenhang mit Wuhan. Warum war Angela Merkel am 7. September 2019 am Tongji Hospital? Wie ist das alles mit Webasto verknüpft? Jochen Werner & Huawei.” Ein anderer meint: „Schrecklich. Wirklich nur schrecklich. Die Gründe kennen wir alle. Der Elefant im Raum ist riesig. Das arme Mädchen. Und die Verantwortlichen sagen noch immer nicht die Wahrheit.

Medien und Angehörige schweigen

Ob die MSV-Offiziellen selbst wohl die wahre Todesursache kennen? Selbst wenn es so wäre und es sich bei Vellar tatsächlich um ein Impfopfer handeln sollte, bin ich mir ganz sicher, dass der Verein dies keinesfalls offen herausposaunen würden – eben weil der Elefant im Raum noch immer viel zu groß ist. Oder können Sie sich, liebe Leser, vorstellen, dass ein renommierter Sportverein ein Mitglied betrauert und dazu schreibt, dass diese Person infolge der Corona-Spritze gestorben ist?

Ein weiterer unter den in den letzten zwei Jahren „plötzlich und unerwartet” Verstorbenen ist der russische Skisprung-Weltmeister Pawel Krotow, der mit nur 30 Jahren – ebenfalls „völlig unerwartet” – in der Nacht zum 25. März an den Folgen einer Gehirnblutung gerstorben ist. „Als er schlief, platzte ein Gehirngefäß“, so sein Cheftrainer. Weitere Informationen, was denn tatsächlich dahinter stecken könnte, gibt es nicht. Es wird auch hier so getan, als sei es das Normalste der Welt, dass ein 30-Jähriger – und zum Teil auch noch deutlich Jüngere – mal eben so eine Gehirnblutung, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt erleiden und dann „plötzlich” im Schlaf versterben. Natürlich gab es in Einzelfällen so etwas “schon immer”, aber dass es sich um keine subjektive Wahrnehmungsverzerrung handelt, zeigt die Tatsache der Übersterblichkeit. Außerdem erfahren wir von solchen Fällen hier ja alleine nur in einem Personenkreis, der prominent ist oder in der Öffentlichkeit steht. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung ergeben sich hier verstörende Zahlen.

Auch ein deutscher Schauspieler stirbt „überraschend”

Ein weiteres solches Opfer, das „aus völlig unbekannten Gründen” nicht mehr unter uns weilt, ist der deutsche Schauspieler Robert Gallinowski, der laut seiner Agentin „überraschend” im Alter von 53 Jahren gestorben ist. 53 ist zwar schon ein fortgeschritteneres Alter, doch normal ist auch das nicht. Gallinowski war einem breiteren Publikum durch seine Rollen in „Polizeiruf 110“, „Kommissar Stolberg” oder “Tatort” bekannt. Natürlich könnte der Mime auch aus ganz anderen Gründen, beispielsweise Selbstmord, gestorben sein, doch darüber fand sich bezeichnenderweise keine einzige Information in den sozialen Medien, und in früheren Zeiten hätte man dies, wenn dem so war, in der Regel auch sofort erfahren, zumindest wenn es sich um Prominente handelte. Warum sollte es jetzt also anders sein? Die Leser des “Welt”-Artikels zu Gallinowskis Tod lassen sich jedenfalls nicht für dumm verkaufen. Einer fragt: „Wird noch untersucht, was die Todesursache war?
Und ein anderer meint: „Dieser Satz (‘Die Todesursache war zunächst nicht bekannt’) impliziert, dass sie mittlerweile bekannt ist, die Todesursache… Und nu? Erfahren wir jetzt etwas drüber oder eher nicht? Allerdings lese ich diese Formulierung in beinahe jedem Artikel und mir rollen sich jedesmal die Zehennägel hoch. Dann schreibt doch einfach ‘Die Todesursache ist nicht bekannt’, wenn ihr es nicht wisst!

Da es mittlerweile leider Impftote wie Sand am Meer gibt, kann ich zwar nachvollziehen, dass die Menschen langsam ermüden und dazu nichts mehr hören wollen. Weil es aber nach wie vor viel zu viele Fälle gibt, die aufgrund der fatalen Genijektion zu Tode kommen, finde ich es immer wieder wichtig, darauf hinzuweisen, und wir sollten das Thema keinesfalls in Vergessenheit geraten lassen. Denn ebenso, wie in Deutschland ständig die Opfern von Migrantengewalt ein zweites Mal ermordet werden, indem man sie totschweigt, so gibt es auch ausgeblendete und geleugnete Impftote. Jeden Tag, jede Stunde, vielleicht sogar in genau in diesen Sekunden. Wer weiß das schon? Das Mindeste, was wir tun können und müssen, ist, ihr Schicksal in Erinnerung zu rufen.

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