Dr. Gudula Walterskirchen bezeichnet den WHO-Pandemievertrag als totalitär
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Pandemievertrag vorgeschlagen, der von vielen als totalitär angesehen wird. Dr. Gudula Walterskirchen, eine österreichische Journalistin und Autorin, hat in einem Artikel für die Neue Zürcher Zeitung ihre Bedenken gegenüber dem Vertrag zum Ausdruck gebracht. Sie argumentiert, dass der Vertrag die Freiheit der Menschen einschränken und die Macht der Regierungen und der WHO stärken würde.
Der Pandemievertrag würde es der WHO ermöglichen, bei einer Pandemie die Kontrolle über die Gesundheitspolitik der Länder zu übernehmen. Die Regierungen müssten dann den Anweisungen der WHO folgen, auch wenn diese im Widerspruch zu den nationalen Gesetzen und Verfassungen stehen. Dr. Walterskirchen kritisiert, dass der Vertrag keine klaren Kriterien für eine Pandemie definiert und somit die WHO die Macht hätte, eine Pandemie auszurufen, wann immer sie möchte.
Ein weiterer Kritikpunkt von Dr. Walterskirchen ist, dass der Vertrag die Freiheit der Menschen einschränken würde. Die Regierungen könnten gezwungen sein, Maßnahmen wie Lockdowns, Impfungen und Quarantänen zu verhängen, auch wenn diese die Freiheit und die Rechte der Menschen einschränken. Die WHO könnte auch die Macht haben, den Zugang zu medizinischen Behandlungen und Impfstoffen zu kontrollieren und zu beschränken.
Dr. Walterskirchen fordert, dass der Pandemievertrag überarbeitet werden muss, um die Freiheit und die Rechte der Menschen zu schützen. Sie schlägt vor, dass der Vertrag klare Kriterien für eine Pandemie definiert und dass die Regierungen die Möglichkeit haben sollten, die Anweisungen der WHO zu überprüfen und gegebenenfalls abzulehnen. Sie betont auch, dass die Menschen das Recht haben sollten, selbst zu entscheiden, ob sie sich impfen lassen oder nicht, und dass der Zugang zu medizinischen Behandlungen und Impfstoffen nicht eingeschränkt werden sollte.
Insgesamt ist der Pandemievertrag der WHO ein umstrittenes Thema, das viele Fragen aufwirft. Während einige argumentieren, dass der Vertrag notwendig ist, um eine globale Pandemie zu bekämpfen, warnen andere vor den möglichen Auswirkungen auf die Freiheit und die Rechte der Menschen. Es bleibt abzuwarten, wie der Vertrag überarbeitet wird und ob er jemals in Kraft treten wird
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„WHO-Pandemievertrag ist totalitär“ – mit Dr. Gudula Walterskirchen
Milena Preradovic: Unsere Welt in einem Satz: “nach der Krise ist vor der Krise ist neben der Krise.” Krisen gab es natürlich immer schon, aber nicht so als Normalfall. Und noch etwas ist neu: Es sind keine zwei Meinungen zu diesen Krisen erlaubt. Egal, wie groß die Merkwürdigkeiten sind. Wer zweifelt, wird bestraft. Ob mit oder an Corona gestorben, Waffen für den Frieden, Northstream Anschlag oder CO2 als Klimakiller. Nachfragen unerwünscht. Und bei all diesen Krisen wird unsere Freiheit ein Stück weiter beschnitten. Ganz schlimm. Ausgerechnet die Organisationen, die extra gegründet wurden, um unsere Menschenrechte, um die Grundrechte und die Demokratie zu verteidigen, machen munter bei der Demontage dieser Rechte mit. Mein Gast sagt: “wir haben ein globales Systemversagen”. Jetzt
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