Totaler Klima-Terror in Berlin: Wie lange will sich der Staat noch auf der Nase herumtanzen lassen?

Sogenannte Aktivisten der Öko-Terrororganisation „Letzte Generation“ wollen ab Mittwoch (19. April) „wie Bienen“ in die deutsche Hauptstadt einfallen und Berlin mit Sitzblockaden lahmlegen. Die Polizei befürchtet ein bisher nie dagewesenes Verkehrs-Chaos. Unfassbar: Die Klima-Chaoten dürfen in einem behördlich genehmigten Terror-Camp trainieren!

Rund 1.000 dieser wohlstandsverwahrlosten sogenannten Aktivisten werden aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet. Wie ein Bienenschwarm wollen sie nach eigenen Angaben die Hauptstadt „besetzen“. Dabei werden die Klima-Kleber als „Bienen“ in Bezugsgruppen eingeteilt. Die Gruppen sollen von sogenannten „Bienenköniginnen“ geführt werden. Im Klartext: Der Klima-Terror wird generalstabsmäßig geplant und organisiert!

WIE LANGE WILL SICH DER DEUTSCHE STAAT EIGENTLICH NOCH AUF DER NASE HERUMTANZEN LASSEN?

Laut „Letzte Generation“ werden die Klima-Kleber bei Gesinnungsgenossen in WGs untergebracht. Über spezielle Handynummern können die angereisten „Aktivisten“ ihre Gruppen finden.

Polizeilich genehmigtes Terror-Camp mitten in Berlin!

Um an den „Aktionen“ teilnehmen zu können, müssen die Klima-Kleber zuvor ein Protesttraining in einem polizeilich genehmigten Zeltlager (Terror-Camp) im zentral gelegenen Invalidenpark absolvieren. Dort sollen vor allem Neulinge lernen, wie eine Straßenblockade abläuft. Dabei werden die sogenannten Aktivisten als „Bienen“ geschult, die sich auf die Fahrbahnen kleben. Oder als „Hummeln“ angelernt, die unter anderem die Aktionen filmen und die Beiträge ins Internet stellen. 

Im Fokus der Klima-Terroristen stehen laut Medienberichten das Regierungsviertel, das Landwirtschafts- und Verkehrsministerium sowie die SPD-Parteizentrale in der Wilhelmstraße. Auch die Umgebung von Wirtschaftseinrichtungen sollen belagert werden – etwa das Haus der Deutschen Wirtschaft (Breite Straße), die Zentralen der Energie-Konzerne Eon (Jägerstraße) und Vattenfall (Hildegard-Knef-Platz/Südkreuz) und der Sitz des Pharmakonzerns Bayer (Müllerstraße/Wedding).

Die Autofahrer dürften von der Berliner Zeltlager-Genehmigungs-Polizei so gut wie keine Hilfe zu erwarten haben. Wie man sich indes selber hilft, zeigte vergangene Woche ein couragierter Mutbürger in Düsseldorf.