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Verbraucher zeigen, was sie von LGBT und Gender halten

Published On: 17. April 2023 19:00

Medien und Politik erwecken den Eindruck, dass die Mehrheit LGBT und Gender toll findet. Wenn es jedoch um den Realitätscheck geht, kommt die Wahrheit zu Tage.

In diesen Tagen gab es gleich zwei internationale Konzerne, die der Meinung waren, die Menschen würden LGBT und Gender mehrheitlich toll finden. Die Kunden haben ihnen jedoch eine deutliche Antwort gegeben. Der US-Bierkonzern Anheuser Busch, zu dem die Biermarke Bud gehört, hat sein Bud-Light von einem Mann bewerben lassen, der eine Frau sein will. Die Kunden reagierten sofort: Der Umsatz brach ein, der Aktienkurs stürzte ins Bodenlose.

Nun könnte man annehmen, dass Biertrinker eben intolerante männliche Proleten sind und dass das deshalb bei Bier nicht funktioniert. Aber auch Nike hat sich dazu hinreißen lassen, einen Sport-BH von einem Mann bewerben zu lassen, der der Meinung ist, eine Frau zu sein. Und auch die Kundinnen (ohne Sternchen!) von Nike waren nicht begeistert davon, dass jemand ohne Busen ihnen erzählen will, wie toll sich ein BH anfühlt.

Der LGBT- und Genderwahn scheitert immer noch an der Realität, egal was Medien und Politik zu vermitteln versuchen. Diese unglücklichen Experimente waren das Thema eines Kommentars des Moderators im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Skandale um Marken: Wie Transgender zu einer Gefahr für Frauen geworden sind

Ich mag diese Meerjungfrau mit der grünlichen Patina an den Hüften. Die Bronzefigur wurde im letzten Jahrhundert vor dem Royal Yacht Club in Cowes, Südengland, aufgestellt. Der Bildhauer ist Jonathan Wilder und er nahm die berühmte britische Schwimmerin Sharron Davies, damals Weltmeisterin, als Modell. Sharron Davies war übrigens Teilnehmerin der Olympischen Spiele 1980 in Moskau, wo sie eine Silbermedaille im 400m-Lagenschwimmen gewann.

Sharron Davies ist nicht nur als Sportlerin und zu ihrer Zeit als Stilikone bekannt, sondern auch als Sportkommentatorin und Rundfunksprecherin. Ihre Ansichten und Meinungen werden von Millionen Menschen in der englischsprachigen Welt gehört. Kürzlich hat sie sich in scharfer Form gegen Nike, den bekannten Hersteller von Sportbekleidung und Sportschuhen, ausgesprochen. Anlass war ein Werbespot für einen Sport-BH. Das wäre ja in Ordnung, aber das Modell in dieser Werbung ist transsexuell. Dieser Amerikaner gibt sich als Frau aus, obwohl er einen männlichen Namen trägt – Dylan Mulvaney. Dylan ist Schauspieler und Komiker, aber er wurde berühmt, weil er zwei Jahre lang täglich auf TikTok seinen Zustand während zahlreicher geschlechtsumwandelnder Operationen und chirurgischer Feminisierung seines Gesichts und Körpers beschrieb. Seine Sternstunde war ein Interview mit US-Präsident Biden im Oktober letzten Jahres. Dabei ging es natürlich um die Diskriminierung von Transgender-Personen. Biden umgibt sich gerne mit Freaks.

In dem Werbespot zuckt Dylan also herum, schüttelt seine Pseudo-Milchdrüsen, demonstriert Hoffnung auf Unterstützung, kommt aber irgendwie nicht sehr überzeugend rüber. Eigentlich ist es sogar ziemlich eklig. Und wozu das Ganze? Was hat das mit Frauen zu tun? Und warum sollten Frauen das mögen? Und was spielt Nike hier, wie steht Nike überhaupt zu Frauen?

Auch Sharron Davies stellt diese Frage: „Lange Zeit hat Nike Allison Felix gesponsert, eine der unglaublichsten Leichtathletinnen der Welt. Doch als sie schwanger wurde, kürzte das Unternehmen die Mittel um 70 Prozent. Da ist etwas mit ihr passiert, was nur Frauen passieren kann. Jetzt werden wir mit äußerster Geringschätzung behandelt, vor allem in der Welt des Sports, wo die Physiologie eine große Rolle spielt. Die einzige Möglichkeit, Unternehmen und Regierungen dazu zu bringen, auf die Gesellschaft zu hören, besteht darin, sie nicht mehr aus dem eigenen Portemonnaie zu sponsern.“

Generell kann man zu dem Schluss kommen, dass Nike Frauen im Allgemeinen und den Frauensport im Besonderen einfach hasst. Warum sollte man sonst den Kampf unterstützen, den Transgender-Frauen mit Frauen führen? Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein brutaler Kampf. Wie sonst könnte man die Arbeit eines gewissen Amerikaners namens Fallon Fox würdigen, eines ehemaligen US-Marine, der nun der erste transsexuelle MMA-Kämpfer in der Frauenkategorie ist? Das Opfer, das aus dem Ring geholt wurde, wurde nach dem Kampf stundenlang operiert, wobei seine Augenhöhlenknochen buchstäblich Krümel für Krümel zusammengesetzt wurden. Das Mädchen hatte keine Chance gegen den Trans-Marine. Und das gefällt Nike?!

Echte Frauen hassen so etwas einfach. Jedenfalls hatte die Sport-BH-Werbung den gegenteiligen Effekt. Frauen auf der ganzen Welt begannen, Nike-Oberteile zu verbrennen. Eine Frau veröffentlichte ein Video: „Nike, du solltest dich schämen! Ihr habt einen Jungen ohne Brüste und mit Müll in der Hose ausgewählt, um echte Frauen zu repräsentieren. Nike, ich bin fertig mit dir. Ich werde nie wieder eines eurer Produkte kaufen, solange ich lebe. Und es gibt Millionen von uns. Millionen von Frauen wie ich. Und an diesem Tag beginnen wir mit der Challenge ‚Verbrenne deinen Nike-BH‘. Wenn du keinen Nike-BH hast, dann nimm einen anderen als Symbol, als eine Möglichkeit, unsere Solidarität zu zeigen, wie ernst es uns ist, das man auf uns zählt. Wir sind Königinnen!“

Ich bin mir sicher, dass Nike selbst brennt. So wie der multinationale Bierkonzern wegen demselben Dylan Mulvaney abgebrannt ist, als die Unglück bringende Transe für das Bier Bud Light warb. Der Umsatz brach ein und die Verluste belaufen sich bereits auf mehrere Milliarden Dollar. Aber hier haben sich echte Männer der Sache angenommen. Der Musiker Kid Rock schoss mit einem Sturmgewehr auf Bud-Light-Kisten. Und Country-Sänger Travis Tritt kündigte an, dass diese Biermarke bei seinen Konzerten nicht mehr verkauft werden dürfe.

Um noch einmal auf die schöne Meerjungfrau zurückzukommen: Eine solche Skulptur ist in unserer Zeit so archaisch, dass man so etwas heute nicht mehr aufstellen würde. Und schon gar nicht mit einer blonden Sharron Davies als Vorbild für die Würde der Frau. Die Abnormität wird denen jetzt so nachdrücklich eingetrichtert, dass immer mehr Menschen im Westen auf das Absurde hereinfallen, wie in George Orwells 1984, wo zwei plus zwei gleich fünf ist, weil die Partei es so beschlossen hat.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „„Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört ““ gehe ich der der Frage, worum es in dem Endkampf der Systeme – den wir gerade erleben – wirklich geht. Wir erleben nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, in dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet. Wurden die Bürger im Westen gefragt, ob sie all das wollen, ob sie zu Gunsten des neoliberalen Globalismus auf ihren Wohlstand und ihre Freiheiten verzichten wollen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.

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