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Ehemalige US-Krankenschwester: Covid-19-Protokolle waren «medizinischer Mord»

Published On: 22. April 2023 0:02

Veröffentlicht am 22. April 2023 von Red.

Eine ehemalige Krankenschwester aus Kalifornien äusserte sich gegenüber AlphaNews zu den Schrecken, die sie während der «Pandemie» bei ihrer Arbeit erlebt hat. Sie wurde entlassen, weil sie sich weigerte, sich gegen «Covid» «impfen» zu lassen.

Gail Macrae sagt, dass sie vor «Covid» Organisationen wie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die American Medical Association (AMA) unterstützt hat. Was sie im Rahmen der offiziellen Covid-Protokolle der Regierung gesehen und was man ihr befohlen hat, mit Patienten zu machen, hat ihre Ansichten jedoch völlig verändert.

Bevor sie entlassen wurde, arbeitete Macrae als Krankenschwester in Krankenhäusern, unter anderem auf der Intensivstation. Sie ist ausserdem auch Hebamme. Von 2015 bis 2021, als die Trump-Regierung die Operation Warp Speed einleitete, war sie im Kaiser Permanente Santa Rosa Medical Center beschäftigt.

Etwa im Frühjahr 2020, als «Covid» so richtig Fahrt aufgenommen hatte, begann Macrae, Anomalien zwischen den Medienberichten und der tatsächlichen Situation an ihrem Arbeitsplatz zu bemerken.

«Es war nie voll mit Patienten», sagte Macrae über ihr Krankenhaus, von dem die Medien damals berichteten, es sei «überfüllt» gewesen. Nicht nur sei das Krankenhaus im ersten Jahr der Pandemie nicht ausgelastet gewesen, ihr sei sogar gekündigt worden.

Macrae konnte ihren Dienstplan nicht selbst gestalten und nicht selbst entscheiden, wann sie arbeiten wollte. Oftmals sagte das Krankenhaus ihre Schichten ab, weil einfach nicht genügend pflegebedürftige Patienten aufgenommen worden waren.

Es stellte sich heraus, dass dies auch im Winter 2020 der «Standard» war, als die «Covid»-Fälle angeblich ausser Kontrolle gerieten. Bei nur zwei Gelegenheiten war das Krankenhaus mit Patienten überfüllt, doch Macrae zufolge ist dies für die Jahreszeit nichts Ungewöhnliches, ob mit oder ohne «Covid».

Was sich in dieser Zeit allerdings geändert hatte: Macrae und ihre Kollegen waren gezwungen, den Familien der Patienten mitzuteilen, dass sie ihre Angehörigen nicht besuchen konnten, was sie als «Verstoss» gegen ihre Ethik und Moral empfand.

Macrae wurde auch gezwungen, potenziell tödliche Medikamente wie Remdesivir zu verabreichen, von denen der ehemalige Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Anthony Fauci, direkt profitierte, die aber nicht zur Behandlung von «Covid» geeignet sind. Gleichzeitig wurde dem Krankenhauspersonal verboten, den Patienten Hydroxychloroquin (HCQ) und Ivermectin zu geben.

Gemäss Macrae führten die Protokolle zu keiner Verbesserung der Situation der Patienten. Ganz im Gegenteil: Sie hätten Patienten gehabt, bei denen es zu Multiorganversagen kam.

Weder die CDC noch die AMA änderten trotz der verheerenden Auswirkungen jemals ihre Politik. Nach Macraes Ansicht kommt das, was dem medizinischen Personal während der gesamten Covid-Kampagne befohlen wurde, einem «medizinischen Mord» gleich. Und sie hatte das Gefühl, daran teilzunehmen.

Die Krankenschwester ist der Meinung, dass die tödliche Wirkung auf eine Kombination aus Angstmacherei und Anordnungen zurückzuführen ist – insbesondere der Verabreichung von Remdesivir und der Isolation der Patienten. So hätten die Patienten beispielsweise keinen Zugang zu Nahrung und Wasser gehabt.

Nach der Zulassung der «Impfstoffe» im Rahmen der Operation Warp Speed beobachtete Macrae einen Zustrom von Patienten mit Herzinfarkten oder Schlaganfällen – oder das, was im medizinischen Bereich als «Code Blue» bezeichnet wird. Sie erläuterte:

«In neun von zehn Fällen kamen diese Notrufe von der unteren Etage der Klinik, wo die Leute geimpft wurden. Und [zwei] meiner Kollegen erlitten tatsächlich eine Anaphylaxie, nachdem sie ihre Injektionen erhalten hatten.»

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